Ein elementares Unterwerkzeug ist das Phrasierungs-Tool. In Abb. 5 erkennt man eine Linie, die sich durch die Events schlängelt. Das ist die Phrasierung oder die genaue Tonhöhe zu jeder Zeit (die Notentonhöhe ist also deren Durchschnitt). Man kann hier Auto-Tune-Effekte erzielen, in dem man einfach die Phrasierung herausnimmt. Spannend ist das aber nicht mehr.
Nun kommt es vor, dass ein Teil des Events in der Phrasierung interessant getroffen wurde, der Rest aber nicht klingt. Dazu nehme ich das Trennwerkzeug ganz rechts in der Tool-Bar, teile das Event und verschiebe mit dem Unterwerkzeug „Segment trennen“ die Trennlinie an die passende Stelle. Abb. 6 verdeutlicht, dass nun sogar die Notentonhöhe sich für jedes Event neu justiert. Dabei wird die Phrasierung aber „stolpern“ oder einen Knick aufweisen (Abb. 7).
Ein weiteres nützliches Unterwerkzeug zur Tonhöhenkorrektur dient der Glättung der Tonhöhenübergänge (Abb. 8).
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