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Test: Celemony Melodyne Studio Edition 2.5

(ID: 3838)

Das Arbeiten mit Melodyne

Melodyne ist schuld! Nach 15 Jahren habe ich das erste Mal wieder in mein schönes Saxophon geblasen und einen kleinen Song gezimmert – mit Absicht so richtig handgemacht! Bitte entschuldigt die ungeübte Intonation. Das ist vielleicht zur Demo sogar besser. Den Song habe ich grob in Cubase erstellt, ebenfalls die Audioaufnahmen. Darauf wollte ich Melodyne als PlugIn einsetzten. Dieses PlugIn nennt sich Melodyne Bridge und ist kein wirkliches PlugIn. Ähnlich wie bei ReCycle muss eine Audiodatei in das Programm selber übertragen werden. So schwierig ist das nicht: einfach in der zu bearbeitenden Cubase-Spur die Bridge als PlugIn laden, Melodyne öffnen, was sofort Cubase bemerkt und sich andocken lässt und im PlugIn auf Record gehen. Danach muss man nur noch die Stelle wiedergeben, die man editieren will. Man nimmt also die Spur mit allen Cubase-Bearbeitungen in Melodyne auf! Echt praktisch, auch wenn man zunächst um die Ecke denken muss. Richtig toll ist die Möglichkeit, Veränderungen an dem Audiomaterial in Melodyne vorzunehmen, während Cubase per ReWire mitläuft, so dass man nicht das Audiomaterial alleine hören und bearbeiten muss. Schlank gelöst. Wichtig ist dabei nur zu beachten, dass die Melodyne Bridge in den Inserts der Cubase-Kanälen auch ständig aktiv sind, weil sonst von Melodyne nichts an Cubase zurück geschickt werden kann!

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Sobald das Material in Melodyne ist, will man auch dran rumfingern. Dazu muss Melodyne das Material analysieren. Im Arrangementfenster wählt man aus dem Aktionsmenü „Melodie definieren“ aus, auf dass Melodyne über die Kenntnis der Herkunft des Materials schnell gute Ergebnisse in der Analyse liefert.

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