Gefährlich gute Wandlungen
Dangerous Music stellt mit dem Convert-2 ihr High End 192 kHz USB 2.0-Abhörinterface in der kleinen Version vor. Seit Dangerous Music im Jahr 2001 mit dem 2-Bus auf den Markt kamen, räumten sie in der Wandler-Szene ordentlich auf und ihnen wurde auch schnell eine ähnlich beweihräucherte Aura wie den Namen SSL, Neve, Prism oder Benchmark zuteil. Darunter brauchte man eigentlich gar nicht erst anzufangen, Musik produzieren zu wollen, so zumindest die Zusammenfassung von fast zwei Dekaden an Forenbeiträgen und Testberichten. Entsprechend gespannt waren wir natürlich, nun den Dangerous Music Convert-2 zu einem Test zu laden. Wird der Wandler seinem Ruf gerecht? Die Antwort lesen Sie im Test.
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Das 19 Zoll 1 HE Rackmodul im Stahlblechgehäuse mit einer beachtlichen Tiefe von 30,5 cm kommt in einem riesigen Versandkarton samt dünnem Beiheft und einem Kaltgerätestecker daher. Das zum Betrieb notwendige USB-Kabel ist selbst beizusteuern. Angesichts des Highend-Anspruchs des Wandlers sicher eine gute Entscheidung, denn die Nutzer müssen selber wissen, welches USB-Kabel am besten klingt. Wer für andere Eigenschaften als Fertigungsqualität und Haltbarkeit sein Geld in USB-Kabel investiert, der ist jedoch selber schuld.
Der Dangerous Music Convert-2 ist USB-klassenkompatibel, das bedeutet, er braucht für macOS und iOS keine Treiber, was sehr erfreulich ist. Windows-Nutzer laden den neusten Treiber von der Dangerous Homepage. Ebenso die Tatsache, dass alle Bedienelemente auf der Vorderseite sitzen, lässt Freude aufkommen – keine lästige Steuersoftware. Doch halt! Alle Bedienelemente?
Nein, eines widersetzt sich dem Vernunftsimperium und spaltet sich auf die Rückseite des Gerätes ab und das ist der Netzschalter. Wozu das gut sein soll, ist mir unverständlich, aber anscheinend musste ja stattdessen noch unbedingt das Logo auf die Vorderseite.
Gleich danach auch schon der zweite Patzer, das Interface erzeugt ein recht lautes „BUMPF“ beim Einschalten und ein knisterndes Knacken beim Ausschalten, sollte man Verstärker und Boxen schon vorher eingeschaltet haben. Das ist ganz und gar nicht 3.000-Euro-like. Wenn das selbst bei einem 200,- Euro Interfaces klappt, sollte das hier selbstverständlich sein. Hinzu kommt noch, dass ein im Rack verbauter Convert-2 über eine Netzleiste angeschaltet werden muss, man möchte nicht jedes Mal um das Rack herumangeln. So ist die Anschlussordnung so zu organisieren, dass der Convert-2 als Erstes und die Abhöre als Letztes ans Netz gehen. Beim Ausschalten umgekehrt.
Der Convert-2 – so ist im Handbuch zu lesen – kann recht warm werden und es sollte daher im Rack eine Höheneinheit darüber und darunter Platz gelassen werden. Im Test hielt sich die Wärmeentwicklung im Tischbetrieb aber sehr in Grenzen. Dennoch möchte ich dem Hinweis des Handbuchs anschließen: „Hitze ist der frühe Tod jeder Elektronik“.
Anschlüsse
Das Dangerous Music Convert-2 bietet zwei analoge XLR-Ausgänge. Hinzu kommen zwei digitale AES/S/PDIF-kompatible Ausgänge und zwei ebensolche Thru-Buchsen zum Durchschleifen des anliegenden digitalen Audiosignals in XLR-Ausführung. AES ist die symmetrische Signalvariante von S/PDIF. AES-Kabel sind mit einem Widerstand von 110 Ohm pro Meter und S/PDIF mit den sonst üblichen 75 Ohm/Meter spezifiziert. Der Convert-2 erkennt automatisch, welches Kabel angeschlossen wird.
Des Weiteren gibt es einen optischen ADAT- sowie einen optischen S/PDIF-Eingang zum Anschluss von weiteren digitalen Quellen.
Der ADAT-Port ist auch fähig, höhere Sample-Raten als die üblichen 48 kHz zu verarbeiten. Da das Protokoll für höhere Abtastraten aber nie fertiggestellt wurde, muss diese Einstellung über den SELECT-Taster an der Vorderseite vorgenommen werden. Wird eine Sample-Rate korrekt erkannt, leuchtet der Taster grün, ansonsten rot.
Das am AES/ S/PDIF-2-Eingang anliegende Signal kann auch über den USB-Anschluss wieder in den Rechner zurückgeführt werden. Um diese Funktion zu aktivieren, wird der AES/ S/PDIF-2-Taster an der Vorderseite so lange gedrückt, bis die kleine, grüne USB-LED zu blinken anfängt. Der AES/ S/PDIF-1 und der ADAT-Eingang werden dabei abgeschaltet. So lässt sich z.B. ein externer A/D-Wandler zum Aufnehmen anschließen.
Eine Schnittstelle für eine Wordclock darf bei einem solchen Gerät natürlich auch nicht fehlen. Der Dangerous Music Convert-2 kann dabei als Master oder als Slave arbeiten.
Zuletzt gibt es noch eine Schnittstelle für die Music Remote ST-Fernbedienung von Dangerous. Das Gerät ist sowohl für 110V als auch für 220V geeignet. Also aufpassen beim ersten Anschließen, sonst darf man gleich die Sicherung wechseln.
Über den bereits erwähnten USB 2.0-Anschluss wird das Interface an den Rechner angeschlossen. Unter Windows werden wie erwähnt Treiber benötigt, unter macOS und iOS wird das Gerät sofort als klassenkompatibel erkannt.
Die Aufzählung der Schnittstellen macht auch eindeutig klar, dass der Convert-2 nur zum Abhören gedacht ist, da er Signale nur als Stereosignal von Digital nach Analog wandelt.
Ein paar technische Angaben:
Rauschabstand A-gewichtet (20 – 20 k Hz): < 114 dB
Rauschabstand ungewichtet (20 – 20k Hz): < 113 dB
Dynamikumfang A-gewichtet (20 – 20k Hz): < 114 dB
Dynamikumfang ungewichtet (20 – 20k Hz): < 113 dB
Klirrfaktor (1 kHz ungewichtet, 20 – 20k Hz, +4 dBu out): < 94.5 dB (0.00188%)
Klirrfaktor (1 kHz ungewichtet, 20 – 20k Hz, +22 dBu out): < 106.5 dB (0.00048%)
Frequenzgang (96 kHz Sample Rate):
DC bis 20 kHz: +0 / -0,25 dB
DC bis 30 kHz: +0 / -0,5 dB
DC bis 40 kHz: +0 / -1,0 dB
Jitter: 16ps (100 Hz to 40 kHz), 18ps (100 Hz to 1 MHz)
Übersprechdämpfung (bei 1 kHz): > 114 dBu
Handhabung
Die Bedienelemente des Dangerous Music Convert-2 auf der Vorderseite sind überschaubar. Es können bei Bedarf die Abtastraten eingestellt und zwischen den digitalen Eingängen umgeschaltet werden. Doch es gibt auch Besonderheiten.
So wird mit dem Calibration-Taster der digitale Nullpunkt festgelegt. Da bei digitalen Signalen keine Übersteuerung vorkommen darf wie bei analogen Geräten, wurde ein logischer, virtueller „0 dB-Punkt“ eingeführt, der dann den physikalischen dBU-Voltgrößen entspricht. Allerdings konnte man sich auch hier dabei auf keinen einheitlichen Standard einigen. Einige Geräte z.B. Avid und die European Broadcasting Union-Vorgaben arbeiten mit -18 dBFS, Apogee mit -16 dBFS und ein üblicher Wert, in der sich in den Mastering-Studios eingebürgert hat, ist -14 dBFS. Hier vermisse ich jedoch noch eine -20 dBFS Kalibrierung, die z.B. für die Video- und TV-Postproduktion wichtig ist. Eine Abgleichung des Null-Levels ist notwendig, damit die verschiedenen Geräte die Lautstärke richtig reproduzieren können.
Ich will hier jetzt gar nicht groß auf die Probleme von digitalem Metering, ISO 225, etc. eingehen. Im digitalen Bereich gibt es ja keine inhärente Definition, wie laut Null dBFS für das menschliche Ohr ist. Es gibt nur Zuweisung von logischen Zahlen zu physikalischen Spannugswerten. Also, was letzen Endes der Digital-Analog-Konverter und die analoge Endstufe des Audiointerfaces machen.
Normal sollte man denken, 24 Bit sind 24 Bit und Full-Scale ist Full-Scale. Ist es ja auch, aber die verschiedene Skalierungen zum virtuellen Nullpunkt übersetzen sich entsprechend anders auf das menschliche Ohr, da es eben nicht linear hört. Für den digitalen Übertragungsweg ist das wie gesagt egal. Die Info ist wieder wichtig für die analoge Wandlung am anderen Ende.
Wichtig ist hier allerdings nur, dass bei auch bei digital verkabelten Geräten darauf geachtet werden sollte, dass ihre Kalibrierung passt. Im Zweifelsfall im Handbuch nachschlagen oder beim Support anfragen.
Eines noch, die Änderung der Audiodarstellung beim Durchsteppen der Kalibrierung am Convert-2 ist unmittelbar hörbar. Persönlich empfand ich die -18 dBFS Einstellung bei angepasster Lautstärke offener und weniger gepresst als die anderen Einstellungen. Warum? Music-Voodoo at it‘s best.
Auch ist der Convert-2 mal echt oberkrass laut. Lauter als das RME UFX. Bei meinem K-Mix ist mein Endverstärker üblicherweise bei ca. -20 dB (<50%) Abschwächung eingestellt. Beim Convert-2 is alles über -40 dB (> 90%) Abschwächung viel zu laut.
Die Pegelanzeige beim Dangerous Music Convert-2 ist endlich mal ein Messsystem, das den Namen auch verdient. Ca. 50 LED-Segmente lang, stellt sie den sogenannten Crest-Faktor durch gleichzeitige Anzeige des Peak- und des durchschnittlichen RMS-Werts dar. Das Beste dabei aber ist, dass die Anzeige der Kalibrierung folgt. Außerdem bietet sie noch zwei Zusatzfunktionen. Überschreitet das Signal -6 dBFS, änderst sich automatisch die Kalibrierung von 1 dB-Schritt pro LED auf 0.5 dB-Schritt pro LED.
Zuletzt gibt es noch die „3-Word-Over“-Anzeige. Erreichen drei aufeinanderfolgende Samples den 0 dBFS-Wert, ändert die höchste LED die Farbe von grün nach gelb. Drei geclippte Samples sind der maximale Toleranzwert für eine CD-Pressung. Diese Pegelanzeige braucht sich hinter keinem anderen RTA-System zu verstecken.
Der riesige 2,5 cm hervorstehende Ausgangstrimmer macht genau das, was draufsteht – er schwächt die Ausgangslautstärke ab. Am rechten Anschlag, also wenn keine Abschwächung stattfindet, wird der Trimmer elektrisch sogar ganz aus dem Signalweg genommen. Das geschieht leider mit einem hörbaren Knacksen, das auch nicht wirklich 3.000 Euro-like ist. Zumindest konnte ich nicht feststellen, das, der Trimmer eine färbende Wirkung auf den Signalweg hat.
Frequenzen und Latenzen
Da der Dangerous Music Convert-2 nur über analoge Ausgänge verfügt, sind alle Messungen, die ich sonst so „im Loop“ anstelle, inklusive der USB-Latenz mit einfachen Mitteln nicht messbar und damit hinfällig. Schade, ein paar Real-World Daten hätte ich schon gerne weitergereicht.
Alles, was ich an dieser Stelle sagen kann, ist: Selten so einen so ausgeglichenen Frequenz-Sweep gehört wie hier.
Klang
Das Klangbild ist unglaublich stabil. Es ist nicht nur musikalisch, sondern auch in der räumlichen Definition und Tiefenstaffelung unglaublich exakt – über das gesamte Spektrum.
Bei komplexen Musikstücken und solchen mit großem Dynamikwechsel ist der Dangerous Music Convert-2 absolut souverän. So poltern z.B. neue Instrumente nicht einfach mit der Tür ins Haus, sondern kommen einfach hinzu und steigen ein. So was habe ich schon sehr lange nicht mehr gehört.
Bei meinem K-Mix z.B. ploppen die Bässe immer etwas herein, so als müsste der K-Mix erst die Bass-Energie aufbauen, um sie dann entsprechend energetisch wieder von sich geben zu können. Der Convert-2 bewegt selbst größte Sub-Kontrabässe mit der Leichtigkeit einer Triangel. Dagegen fühlt sich selbst das UFX etwas bemüht an.
Allerdings konnte ich bei der Detaildarstellung keine merklichen Steigerungen zum UFX feststellen.
Mix- und Master-Fehler werden absolut schonungslos offenbart. Bei meinem To-Go Test-Stück „We‘re in this together“ (Nine Inch Nails) überragte der Convert-2 alles- was ich bisher an Wandlern gehört habe. Jede Ebene des komplexen Wall-Of-Noise-Refrains wurde absolut transparent wiedergegeben, was die musikalische Zusammengehörigkeit immens steigerte. Einer der ganz wenigen Momente, in denen mir das Stück nicht extrem anstrengend und überproduziert vorkam wie sonst.
Bei „Making of Cyborg“ vom Ghost in the Shell Anime-Soundtrack (Kenji Kawai) schienen die Hallfahnen fast endlos. Das kriegte bei dem Stück bisher nur Focusrite gescheit hin.
Natürlich gab es über den wochenlangen Testraum viel mehr Musik und Teststrecken zu hören und nicht nur diese beiden Stücke. Aber beim Festmachen von Eigenschaften läuft es immer wieder auf ein paar wenige andere hinaus.
Nebenbei ist es schon erstaunlich- was man bei solchen Tests auch immer über die Stärken und Schwächen oder zumindest Unterschiede zu seinem Standard-Interface, in meinem Fall dem K-Mix, lernt. Auch noch nach weit über einem Jahr Benutzung.
Für so ein großes Preisschild sollte alles stimmen! Aber die Mängelliste ist eine Ausschußliste. Den Netzschalter auf die Rückseite zu setzen ist schon etwas aus »Schilda«. Studioracks sind in der Regel auf der Rückseite zu. Das Logo wäre als beleuchtete Einschalttaste ideal gewesen.
Was nützt mir eine HE, wenn ich eine zweite HE für die Kühlung leer lassen muß?
Auch ist der Einschaltknall »Oldschool« und heute nicht mehr akzeptabel. Auch lustig fand ich die Beschreibung zuerst als Interface, das dann zum Stereoabspieler und sich final zum Wandler änderte.
Nochwas zum USB-Kabel. Mein Kabel »klingt« nicht und ich würde auch keines mit »Klang« kaufen. Hier finde ich neutrale gut abgeschirmte Kabel die bessere Wahl.
@Franz Walsch Der „Klang des USB-Kabels“ sollte ein Witz sein :D
Danke für den spannenden Test.
Mich hätte das Innenleben interessiert.
Ist das Teil trafosymmetriert wie die Burl Wandler oder elektronisch symmetriert und eher auf Neutralität ausgelegt?
Ist das Netzteil ein „echtes“ Linearnetzteil, oder die Sparversion, ein stromhächselndes Schaltnetzteil?
Und final: Wozu ist so ein 2-Kanal D-A Wandler im Studio im Normalfall gut, doch wohl am ehesten zum abhören der Mischung. Also nix nett klingendes, was dann aufgenommen wird, sondern vergleichbar mit Monitorboxen nur zum abhören, möglichst neutral und entlarvend, oder?
Ja, nur zum analytischen Abhören, wie ich geschreiben habe und da ist der Convert-2 Das beste was sich je auf dem Tisch hatte.
„Der Ruf von Dangerous Music ist gerechtfertigt.“
Wohl kaum… bei einem 3000 Euro Interface ist man nicht in der Lage den Einschaltknacks zu unterbinden? Wie lange schaffen andere Geräte das schon, 20-30 Jahre?
Peinlich und im Jahr 2017 unentschuldbar.
@T.W.G Das war jetzt auf den Klang bezogen. :)
Hab ein Bild vom Innenleben im Netz gefunden. Keine Trafos im Signalweg. Schaltnetzteil. Die Hardware sieht erstmal nicht sooo beeindruckend aus, für den Preis.
Auf der anderen Seite findet man viele begeisterte Kommentare zum Klang im Netz.
Entweder die haben eine gute Guerilla Marketing Kampagne, oder man muss sich das Teil wirklich mal anhören…
Da könnte man so argumentierten, dass, wie bei vielen HiFi-Mythen auch, Schaltnetztteile absolut keinen Einfluss auf den Klang haben.
Der Beweis wäre der Convert-2. Der Klang ist überragend.
@Markus Schroeder Danke für den Test. Wäre super, wenn Ihr mal den Crane Song Solaris testen könntet. Kostet 2k. Dann holt man sich dazu einen gebrauchten Phonitor 2 und ist für den gleichen Preis meiner Meinung nach nochmals besser ausgestattet.
LG Fabi
@Markus Schroeder …oder er würde mit einem vernünftigen Netzteil sogar noch besser klingen.
Das lässt sich ja relativ leicht herausfinden :-)
Ich habe solche Versuche bei einigen Geräten schon selber gemacht und muss sagen, insbesondere bei Wandlern macht das Netzteil einen grossen Unterschied. Zumindest würde ich bei dem Preis für 2 Kanäle auch Hardware ohne Sparfuchskonzept erwarten.
Ihr solltet unbedingt mal die Alternativen im mittleren Pro Segment testen und am besten vergleichen:
Crane Song „Solaris“
Mytec „Broklyn DAC“
Lavry „Blue“
Lynx „Hilo“
Benchmark „Dac2x“
Burl „B2“
Lake People „DAC F466S“
Forssel „MADA-2“
haha, ja, oder so rum :D
Die Wichtigkeit von hochwertigen Netzteilen wird aber generell unterschätzt, in fast jedem Bereich. Da hast Du vollkommen recht.
Gute Idee, das werden wir sicherlich bald mal angehen. In Deiner Liste sind einige interessante Produkte dabei.
@Felix Thoma Super!!
Ich freue mich auf Euren Test…
Auch wenn der Klang sehr gut sein soll.
Für etwas weniger Geld bekommt man einen mindestens genauso gut klingenden, besser ausgestatteten (nämlich AD und DA) Antelope Audio Pure2 dafür. Und das Ganze auch noch ohne knallendes Netzteil..
Auch eine Kombination von RME-Karte mit einem Burl B2 Wandler macht mehr Sinn.
Also die minus Punkte lassen den Preis nochmals grasser erscheinen. Also sowas kommt mir nicht in die Hütte.
Schön das es zu diesem Wandler mal einen Testbericht gibt. Ich konnte auch mehrere Wandler testen und bin beim Crane Song Solaris gelandet. Im Vergleich zum RME ADI 8 MK2, den ich auch nutze, ist die räumliche Daratellung bezogen auf die DA Wandlung aufgeräumter und die Bässe klingen präziser. Aus reiner Neugierde würde ich auch gern den Convert 2 testen. Jedoch sind für den Preis die genannten Qualitätseinbußen nicht akzeptabel. Es wundert mich, dass eine solche namenhafte Firma ein Produkt mit diesen Mängeln auf den Markt bringt. Ich besitze den Bax Eq und hier gibt es absolut nichts auszusetzen.