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Test: Fodera Monarch Standard Classic RW WH, E-Bass

(ID: 123942)

Elektronik

Bei der Entwicklung von Hardware, Tonabnehmern und Elektronik setzt Fodera auf die Zusammenarbeit mit namhaften Herstellern. So stammt die massige, vielseitig einstellbare „Fodera Non-Locking Bridge“ von Hipshot, die Stimmmechaniken von Gotho und die Gurtpins, wie schon erwähnt, von Dunlop.

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Kooperationen: Die Brücke wird in Zusammenarbeit mit Hipshot gefertigt, die Tonabnehmer zusammen mir Seymour Duncan

— Kooperationen: Die Brücke wird in Zusammenarbeit mit Hipshot gefertigt, die Tonabnehmer sind von Seymour Duncan —

Die beiden Fodera Dual Coil Tonabnehmer werden in Kooperation mit Seymour Duncan entwickelt und exklusiv für Fodera-Bässe gefertigt. Der US-amerikanische Bassmann Mike Pope, der als Sideman u. a. schon mit Chick Corea, David Sanborn, Al DiMeola und Bill Bruford unterwegs war, ist für die Entwicklung des „Fodera/Pope Standard Dreiband-Preamp“ verantwortlich. Diese Elektronik wird über vier Potis, davon zwei Doppelpotis und zwei Kippschalter, bedient. Ein Schalter schaltet die Aktivelektronik ein oder aus, der andere ermöglicht es, die Fodera Dual Coils wahlweise als Singlecoils oder als Humbucker zu betreiben.

Ansonsten stellt die bordeigene Elektronik Regelmöglichkeiten für Volume, Balance, eine passive Tonblende und den aktiven Dreiband-EQ bereit. Die Einsatzfrequenzen für Bässe, Mitten und Höhen können über Jumper im Elektronikfach noch dem persönlichen Geschmack bzw. einer bevorzugten Stilistik angepasst werden. Die Anleitung dazu wird zwar nicht mitgeliefert, ist aber online bei fodera.com verfügbar.

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Hals und Mechaniken

Der Hals des Monarch Standard Classic besteht aus einem Stück feinjährigem Ahorn, frei von Astlöchern oder sonstigen Unregelmäßigkeiten. Die Halsmaße entsprechen in etwa denen eines typischen Jazzbasses, die Halsform geht etwas mehr in Richtung „U“ statt „V“. Die Kopfplatte ist wie bei den Fender-Klassikern, nicht abgewinkelt, was den Einsatz eines Saitenniederhalters für die A- und D-Saite erforderlich macht, um einen ausreichenden Auflagedruck der Saiten auf den Sattel zu gewährleisten. Neben dem wunderschönen Schmetterlingsinlay, dem Firmenlogo von Fodera, beherbergt die Kopfplatte die vier Stimmmechaniken in einer 2+2 Anordnung.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    MatthiasH

    Och…. bei Klangbeispiel1 hatte ich mich schon so auf „Lovely Day“ (Bill Withers) eingestellt :-/

  2. Profilbild
    Odal

    Also Rein optisch kann ich mit diesen edelbässen nichts anfangen. Mir reicht mein fame baphomet, und wenn irgendwann mal der geldregen kommt gibts noch n fender p bass.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @Odal Jaaaaaa gefällt mir auch, also das Design, das ist übel.

  3. Profilbild
    bassguitar3003

    über das design lässt sich streiten, bin eher so der fan der emperor-reihe…aber der sound ist halt foderatypisch echt gut…preis ist halt wahnsinn

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