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Test: Gemini CDJ-300, CD-Player

(ID: 71441)

Media-Player im mittleren und oberen Preissegment haben alle sogenannte Slot-In Laufwerke, das heißt, man steckt die CD in einen Schlitz, wonach die CD dann eingezogen wird. Der CDJ-300 besitzt allerdings ein Schubladen-Laufwerk, wie man es von der heimischen Hi-Fi-Anlage kennt. Die Schublade ist etwas wackelig ausgefallen und blockierte schon mehrere Male, da der CDJ-300 bei mir auf einer erhöhten und vor allem schrägen Fläche steht. Steht er allerdings auf einer ebenen Fläche passiert das nicht.

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CDJ-300 Laufwerk

Das ist für den Heimgebrauch nicht weiter schlimm, in einem Club könnte das Laufwerk so jedoch recht schnell verstauben und im schlimmsten Fall beim unachtsamen Dagegenlaufen schnell brechen und/oder verkanten und beschädigt werden.

Laden von Tracks

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Hat man den Media-Player an den Strom und seinen DJ-Mixer angeschlossen und schaltet ihn ein, braucht er ca. fünf Sekunden bis er betriebsbereit ist.

Legt man eine Audio-CD ein, braucht der Media-Player ungefähr acht Sekunden bis die CD zum Abspielen bereit ist. Das klingt erst einmal nicht viel, wenn man jedoch im Club nicht mehr lange Zeit hat, bis der vorherige Track ausläuft und man den nächsten passenden Track sucht, können acht Sekunden schon recht viel sein.

Ist die CD einmal geladen, kann man allerdings ohne Ladezeit von einem zum nächsten Track springen.

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Das recht große, blau hinterleuchtete Display zeigt mit weißer Schrift sehr gut alle wichtigen Informationen wie das gewählte Abspielmedium, die Nummer des geladenen Tracks, Pitch in Prozent mit einer Nachkommastelle und am größten die momentane Abspielposition in Minuten, Sekunden und Frames.
Je nachdem welchen Modus man gewählt hat, wird die abgelaufene bzw. die noch verbleibende Zeit des Tracks angezeigt.

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Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Der Absatz
    >>“Testweise habe ich auch versucht, eine USB-Festplatte anzuschließen. Diese wurde nicht erkannt. Ich denke es liegt daran, dass die meisten Festplatten NTFS formatiert sind, aber das kann ich nur mutmaßen (trotzdem würde ich jedem raten, den bzw. die USB-Sticks, die man zum Auflegen benutzen möchte, immer FAT32 zu formatieren).“<<
    ist derart weit von einem Test entfernt. wie man es sich nur denken kann.
    Mal ganz davon abgesehen, dass allenfalls die externen Platten von Windows-Usern NTFS formartiert sind/sein können, könnte hier auch ein Problem in der Stromversorgung von Platten ohne eigenes Netzteil liegen, wenn der USB-Anschluss des Geräts nicht genug Strom liefert.
    Aber hier wurde nicht getestet, sondern nur gemutmaßt. Da hätte sich der Autor eher einen Gefallen damit getan, wenn er diesen Punkt still unter den Tisch hätte fallen lassen.

    • Profilbild
      Max Neumann

      Ich lasse ungern etwas “ still unter den Tisch fallen“…

      An die Stromversorgung habe ich selbstverständlich gedacht und meine Festplatte dementsprechend an den Strom angeschlossen.

      Die Formatierung der Festplatte habe ich nicht geändert, da auch die meisten anderen Benutzer ihre Festplatten nicht FAT32 formatieren, da dann auf dieser Dateien über 4GB Größe nicht mehr gespeichert werden könnten, was ja doch sehr oft der Fall ist.

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