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Musikbibliothek des DJs – alle Grundlagen

Gut geordnet ist schon halb gewonnen

2. Mai 2024
Musikbibliothek des DJs - alle Grundlagen

Musikbibliothek des DJs – alle Grundlagen

Musikbibliothek des DJs – nachdem wir euch in den letzten Wochen die Grundlagen des gängigen DJ-Equipments nähergebracht haben, möchten wir heute über einen der wichtigsten Bestandteile eines DJs sprechen: die eigene Musikbibliothek. Woher bekommt man die Songs, welche Qualität sollten die Tracks haben, wie sortiert man sie am besten und wie kommt man an neue Songs, die in die eigene Sammlung passen? All das wollen wir euch heute näherbringen.

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Woher kamen früher die Songs für die eigene Musikbibliothek?

Dazu können wir gleich mit einem kleinen Exkurs beginnen, denn in den Anfängen des DJing war das eigentlich relativ einfach. Ab in den Plattenladen, Platte gekauft und soviel Vinyl mit zum Gig genommen, wie der Rücken es zu ließ. Wunderbar.

Mit der Einführung von CD-Playern für DJs lief es zunächst ähnlich, doch schon bald folgte die erste Neuerung. Man konnte nicht nur gekaufte CDs abspielen, sondern auch selbst CDs brennen. Wer also nur bestimmte Songs von mehreren CDs haben wollte, konnte diese auf seinen Computer laden, in eine neue Playlist packen und diese dann auf CD brennen. Und schon hatte man eine CD mit den besten Songs von zehn CDs. Durch das Herausfiltern der relevantesten Songs und den Formfaktor der CD war diese Variante schon deutlich rückenschonender.

Bald gab es aber auch die Möglichkeit, Songs direkt online zu kaufen, so dass der zusätzliche Schritt, Songs von CDs zu importieren, wegfiel. Der größte legale Markt dafür war bald der iTunes Store und mit iTunes hatte man ein ideales Programm, um seine Musikbibliothek aufzubauen und zu verwalten. Songs konnten von vorhandenen CDs importiert oder direkt im Store gekauft und dann auf CD gebrannt werden. Gut, die Qualität der im iTunes Store gekauften Songs war mit 256 kbps okay, aber nicht ideal.

Also wurde damals die passende Musik importiert, gekauft, heruntergeladen und natürlich auf das Medium der Wahl, z. B. den iPod, geladen. Im Vergleich zu heute erscheint der damalige Alltag mit so vielen zusätzlichen Schritten unnötig kompliziert.

Wer heute Musik hören möchte, kann dies problemlos auf sein Smartphone laden, ohne einen Computer zu benutzen, mit Streaming-Anbietern aller Art und teilweise sogar in unkomprimierter Qualität. Aber gestreamt ist nicht gekauft und genau das ist das Problem für den DJ der Neuzeit.

Wir hatten noch das Glück, auf die CD-Sammlung unserer Eltern und unsere eigenen Maxis zurückgreifen zu können, um die gekauften CDJs sofort in Betrieb nehmen zu können.

Streaming hat viel verändert – aber die Musikbibliothek für den DJ ist immer noch da

Diese wird in Zeiten von Streaming immer weniger benötigt. Ja, einige Standalone-Systeme oder DJ-Software bieten die Möglichkeit, auf Streaming-Dienste zuzugreifen. Das kann für den Anfang eine tolle Lösung sein, allerdings ist die Nutzung vor Publikum teilweise rechtlich nicht erlaubt, setzt eine Internetverbindung voraus und wenn Songs von Streaming-Plattformen entfernt werden, hat man auch keine Möglichkeit mehr, diese zu spielen.

Wer aktuell auflegen will, braucht also eine eigene Musikbibliothek.

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Digitale oder analoge Stores?

Neben dem iTunes Store gibt es seit vielen Jahren auch andere Plattformen, um Musik in digitaler Form zu erwerben. Für DJs sind hier Traxsource und natürlich Beatport die wichtigsten Kandidaten und das zu Recht. Der Vorteil ist hier zum einen die Bandbreite der Genres, aus denen man wählen kann. Was bei iTunes meist nur Dance oder Eletronica war, besteht hier aus zig Genres, mit denen man viel besser nach neuer Musik suchen kann. Der andere große Vorteil ist, dass man die Qualität der Musik selbst bestimmen kann. Standardmäßig bekommt man die Dateien in 320 kpbs, aber gegen Aufpreis gibt es hier auch die Möglichkeit, die Songs in unkomprimierter Qualität zu bekommen. Neben diesen Stores ist gerade in den letzten Jahren Bandcamp immer mehr in den Fokus gerückt. Hier können Musiker ihre Songs auch selbst vertreiben, in allen Formaten zur Verfügung stellen und den Preis der Songs, EPs oder Alben selbst bestimmen. Auch hier lohnt sich also ein Blick.

Musikbibliothek des DJs - alle Grundlagen Rush Hour Record Store

Record Stores wie Rush Hour müssen nicht mehr zwangsläufig in Person besucht werden – die Website tut’s auch

Da das Vinyl ein absolutes Revival erlebt hat, gibt es auch einen lebhaften Markt, was Schallplatten angeht und das gerade auch bei Neuveröffentlichungen. Gerade im elektronischen Bereich gibt es einige Veröffentlichungen, die nur als Vinyl-only erhältlich sind. Wer also einen Plattenladen in der Stadt hat, sollte dort mal vorbeischauen. Alternativ gibt es Adressen wie deejay.de. Einige Plattenläden wie Rush Hour oder Hardwax haben natürlich auch eine eigene Website. Der Vorteil bei allen genannten ist, dass es einen Preview-Player gibt, mit dem man sich die Neuerscheinungen bequem anhören kann. Der größte Vorteil eines gut kuratierten Plattenladens ist aber die Vorsortierung. Aus eigener Erfahrung können wir sagen, dass es kaum einen schnelleren Weg gibt, an ganz besondere, unbekannte Veröffentlichungen zu kommen, als in einem gut sortierten Plattenladen.

Wo findet man eigentlich neue Musik?

Angefangen hat es bei uns wie gesagt mit einer Mischung aus vorhandenen CDs, gekauften Songs bei iTunes. Ein überschaubarer Grundstock, mit dem man sich zumindest ein wenig hinter den Turntables ausprobieren konnte. Aber zum einen wurde es schnell langweilig und zum anderen passten die vorhandenen Songs auch nicht wirklich zusammen.

Natürlich gab es ein paar Songs auf der Wunschliste, die dann nach und nach gekauft wurden.  Auf Basis der eigenen, etwas größer gewordenen Musikbibliothek konnten wir dann aufbauen. Wie das aussah, war zunächst ganz einfach: Man hörte sich weitere Veröffentlichungen der Künstler an und entschied, welche Songs man als nächstes haben wollte.

Wer noch einen Schritt weiter gehen möchte, findet in den Informationen zu den Tracks meist auch das Label und kann so schauen, was sonst noch auf dem gleichen Label erschienen ist. Hier findet man schnell weitere Veröffentlichungen, die gut zueinander passen.

Dann kommen natürlich die genannten Plattformen ins Spiel: Beatport, Traxsource oder Bandcamp. Die Vielzahl der Genres, in denen wöchentlich neue Releases bereitgestellt werden, ermöglicht eine gute Suche in eingegrenzten Bereichen, um schnell Ergebnisse zu finden.

Außerdem gibt es für die ersten beiden Möglichkeiten genrespezifische Charts, die einen weiteren guten Anhaltspunkt bieten.

Musikbibliothek des DJs - alle Grundlagen

Genres über Genres – eine gute Hilfe bei der Erweiterung der eigenen Musikbibliothek

Ob in einem kleineren Genre oder im Popbereich, Hits sind selten Hits ohne Grund und natürlich kann man auch diese spielen. Allerdings ist die Musik so vielfältig, dass es schade wäre, nur Hits zu spielen. Als Event-DJ sollte man natürlich auf die Wünsche der Gäste eingehen und da sprechen wir hauptsächlich von bekannten Songs. Dagegen ist auch nichts einzuwenden, wir sprechen hier von einem Dienstleistungsbereich mit kreativem Touch.

Doch neben dem Handwerk des Auflegens, der Spielweise, dem Einsatz von Effekten und der Gestaltung von Übergängen ist die Musikbibliothek einer der wichtigsten Aspekte der Individualität eines DJs.

Einige DJs haben sich einen Namen gemacht, indem sie das Publikum auf eine musikalische Reise mitnehmen und Songs präsentieren, die die meisten noch nie gehört haben. Das macht für uns einen großen Reiz aus, weshalb es sich in unseren Augen absolut lohnt, immer wieder auf die Suche zu gehen.

FIlter auf Bandcamp.com

Mit den Filtern auf Bandcamp findet man schnell neues für die eigene Musikbibliothek

Songs finden, die in die eigene Musikbibliothek passt

Neben den genannten Stores gibt es heute mehr Möglichkeiten denn je und als DJ sollte man überall die Ohren offenhalten. Mit Apps wie Shazam kann man überall schnell einen Song identifizieren und sich so leicht zu neuen Songs inspirieren lassen.

Neben der Suche nach Künstlern und Labels haben wir wahrscheinlich noch mehr Zeit damit verbracht, die Sets unserer Lieblings-DJs zu hören. In Kombination mit Shazam, dem Lesen von YouTube-Kommentaren oder Websites wie 1001Tracklists findet man schnell heraus, was der Lieblings-DJ spielt, sofern es sich nicht um unveröffentlichte Tracks oder Vinyl-only Editionen handelt.

Musikbibliothek des DJs - alle Grundlagen 1001 Tracklist

Mit Websites wie 1001Tracklist findet man schnell den gesuchten Song aus dem Lieblings-Set

Dabei geht es keinesfalls darum, ein DJ-Set 1:1 zu kopieren, nein, es ist vielmehr ein wunderbarer Anhaltspunkt und eignet sich hervorragend, um neue Künstler und damit auch wieder neue Labels zu finden, bei denen man dann wieder auf eigene Faust suchen kann.

Qualität der Musik

Bei komprimierten Musikdateien geht die Qualität zu Gunsten von weniger Speicherplatz verloren. Die beste Anlage der Welt kann Musik in schlechter Qualität auch nicht besser klingen lassen. Es lohnt sich also, darauf zu achten, in welcher Auflösung die Musik gekauft wird. Standard sind Formate mit hoher Bitrate, wobei 320 kbps das Minimum sein sollte. Noch besser eignen sich verlustfreie Formate wie .wav. Diese verbrauchen allerdings mehr Speicherplatz, was aber im Zeitalter von USB-Sticks kein Problem darstellt.

Die Sortierung der eigenen Musikbibliothek

Um die eigene Musikbibliothek zu sortieren, empfiehlt es sich natürlich, in Ordnern oder Playlisten zu arbeiten. Nach unserer Erfahrung ist es besser, mehr Playlisten zu haben als zu wenige. Wir arbeiten mit mehreren Modellen.

Zum einen haben wir eine Playlist für den Anfang, eine für die Primetime und eine für das Ende des Abends. Diese Listen sind sehr umfangreich, dienen aber der groben Sortierung.

Natürlich kann man das je nach Spielart noch weiter in Genres unterteilen. Da wir uns meist innerhalb weniger Genres der elektronischen Tanzmusik bewegen, war das für uns nicht so wichtig.

Abgesehen von dieser groben Einteilung haben wir Playlists, die wir für Bars oder Clubs zusammengestellt haben. Songs, von denen wir uns vorstellen können oder bereits wissen, dass sie gut in das jeweilige Ambiente passen.

Musikbibliothek des DJs - alle Grundlagen Musik App

Nach iTunes kam die „Musik“ App, in der wir immer noch fleißig Neuzugänge in Playlists unserer Musikbibliothek einpflegen

Meistens erstellen wir vor einem neuen Gig eine neue Playlist, in die wir die Neuzugänge einsortieren, um sie schnell griffbereit zu haben. Das ist auch deshalb sinnvoll, weil wir uns bei neuer Musik sicher nicht sofort alle Titelnamen und Interpreten merken können und so haben wir die neuesten Songs direkt an einem Ort und müssen uns bei Bedarf nur ein paar Tracks anhören, bis wir den gewünschten neuen Song gefunden haben.

Hier empfiehlt es sich auszuprobieren, womit man sich am wohlsten fühlt, wichtig ist, dass man den Überblick über seine Musikbibliothek behält und schnell darin navigieren kann.

Wir hoffen, dass euch dieser Artikel einen guten Einblick in das Erstellen und Sortieren eurer eigenen Musikbibliothek zum Auflegen gibt.

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Forum
  1. Profilbild
    gajan

    Kleiner Tipp, wenn dein Store es anbietet, nimm FLAC. WAVE-Dateien speichern keine Metadaten (ja, es gibt Broadcast-Wave, macht aber niemand). Das kann bei großen Mengen irgendwann ziemlich ätzend werden…und du hast auch keine Coverart.

    FLACS sind ca halb so groß wie der gleiche Track als WAV und im Club ist zu einer WAV kein Unterschied hörbar. Bei mp3s ist das tatsächlich schon ne andere Sache.

    Cheers!

    • Profilbild
      Der Bodo

      @gajan Für die DJ-Library würde ich aktuell nicht FLAC empfehlen, da viele Pioneer-Player das Format nicht unterstützen. Z.B. der CDJ-2000NXS1, der immer noch verbreitet ist.
      Mit AIFF ist man da auf der sicheren Seite. Und Speicherplatz spielt bei den heutigen USB-Stick-Preisen ja kaum noch eine Rolle.

      • Profilbild
        gajan

        @Der Bodo Ah! Das war dann typisches „von sich selbst ausgehen“… Kam damals von den CDJ-100S und dann irgendwann zu Traktor (mit Controller) gewechselt. Ist aber auch schon alles n bisl her. Wusste gar nicht, dass die CDJs FLAC nicht unterstützen/nicht unterstützt haben. Vermaledeiter Formatwahnsinn 🤪

        • Profilbild
          Der Bodo

          @gajan Ja, es ist auch ziemlich dreist, was Pioneer macht. Im Jahr 2024 verkauft Pioneer immer noch Geräte, die kein FLAC abspielen (XDJ-700 (750€); XDJ-RR (1200€)).

  2. Profilbild
    KallePeng

    Organisch gewachsen und selbst über die letzten 20 Jahre von Vinyl und CD eindigitalisiert, handgetaggt und kategorisiert, blicke ich auf meine Sammlung von ca. 11.600 Titeln.
    Organisiert habe ich das von Anfang an mit MediaMonkey.
    Ganze Alben habe ich in einem Ordner mit Unterordner der auch den LC12345 für Gemameldungen hat.
    Mehrere Alben vom selben Interpreten hatte ich früher in Unterordnern von Unterordnern.
    Später habe ich dann beim Taggen sowieso die Albentitel mit LC in den Tag geschrieben und habe so nur noch eine Unterordner-Ebene für Interpreten, die ich mit Mediamonkey nach Alben sortieren lassen kann.
    Wichtig ist mir das Schema ‚Nr Interpret – Titel‘ schreibgleich sowohl im Dateinamen, als auch im Tag.
    Bei Konzeptalben ist es auch wichtig die Titelnummern in den Tag mit zu übernehmen.
    Bei Samplern verfahre ich inzwischen anders.
    Hier tagge ich auch jeden Titel, allerdings schiebe ich diejenigen Künstler, die sich sowohl auf Samplern finden, als auch auf Alben, in den gleichen Ordner.
    Für die Sampler erstelle ich Playlisten mit dem Kontent des Samplers.
    Werten und Kommentieren tue ich nach meinem Gusto.
    fortsetzung folgt…

  3. Profilbild
    KallePeng

    Der Clou:
    Zum Auflegen habe ich Tracktor im minimalen Modus als Splitscreen, horizontal geteilt zusammen mit Mediamonkey. Also oben Tracktor, unten den Affen.
    Die Datenbank und die Suche im Mediamonkey ist unschlagbar. Ich kann mir viele Tabs im Monkey aufmachen und so einen Tab mit Playlisten offen haben, den nächsten mit dem Datenbank-Verzeichnisbaum und den dritten z.B. mit dem Explorer, Nr.4 die Suche….
    Dazu habe ich beliebige Filter wie BPM, Interpreten oder Sterne Wertungen, nach denen ich sortieren kann.
    Ich kann über den Auxausgang am Notebook den Monkey vorhören, während Trecker über Audiokarte oder DJ-Mixer rausgeht.
    Habe ich das passende gefunden kann ich es einfach per drag&drop in den Tracktor ziehen.
    Der aktuelle Monkey 5 ist wesentlich schneller beim scannen von Verzeichnissen im Explorer Modus, für die Vorarbeiten, das Sortieren, Taggen und Erstellen von Playlisten ist der alte MM4 noch klar die bessere Wahl weil er viel mehr Funktionen hat.
    Wenn ich 4 Decks im Tracktor nutze, dann kann ich auch den Aux vom Monkey in eine Livespur im Tracktor legen und dort PFL vorhören, allerdings sollte man nicht den Fehler machen, aus dem Monkey life über den Trecker zuspielen zu wollen, die Aux Ausgänge vom Notebook sind grauenhaft.

  4. Profilbild
    KallePeng

    Ach ja, ich habe auch noch einen Ordner für Einzelinterpreten, one Hit Wonder und solche die erst einen Titel produziert haben, da tummeln sich gut ein Drittel meiner Sammlung.
    Gerade hier wäre ich aufgeschmissen, wenn ich die Suche des MM nicht hätte.
    Aber man kann sich auch die Karten legen ;-)
    Ich habe mal >>B52´s<< gesucht, ich wußte, das ich die habe... Ich mußte den Wunsch an dem Abend canceln... In Ruhe, am nächsten Tag, habe ich >>The B52’s<< wiedergefunden 🤣😂🤣😅

  5. Profilbild
    The-Sarge

    kaum mach ich mich hier rar, weil das Produzieren erstmal eingemottet ist und ich wieder Feuer & Flamme fürs DJen bin, macht ihr hier (endlich) viel DJ-Stuff (an dieser Stelle Danke an meinen Buddy4Life für den Hinweis)
    SUPER!
    weiter so!

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