Packt man den TTR Iron zum ersten Mal aus, fällt sofort die edle Verpackung des Kopfhörers auf. Neben einem schicken äußeren Pappkarton wird der TTR in einem edlen Leder-Stoff-Etui geliefert, was auch in der First Class nach New York Eindruck hinterlassen wird. Zwei abnehmbare Kabel gehören ebenso zum Lieferumfang wie AAA-Batterien sowie zwei Adapter auf 6,3 mm Klinke und Doppelklinke zum Einsatz im Flugzeug. Alles vergoldet wohlgemerkt. Die Kabel weisen die Längen 1,3 m und 3 m auf. Verfügbar sind aktuell zwei Versionen des TTRs. Diese unterscheiden sich einzig und allein darin, dass Variante 1 direkt am Kabel eine Ein-Knopf-Fernbedienung besitzt und die Fernbedienung des zweiten Modells etwas eleganter mit drei Knöpfen aufwartet. Die Fernbedienung ist unabhängig vom jeweiligen Modell dazu da, eingehende Anrufe auf dem Handy anzunehmen. Leider funktionierte das Ganze nur bei Apple Mobiltelefonen. Android oder Nutzer anderer Hersteller bleiben leider außen vor. Beide Kabel enden auf 3,5 mm Stereoklinkensteckern.
Technische Daten
Bevor wir zum ersten Höreindruck kommen, hier zunächst die nackten Fakten des House of Marley TTR. Betrieben wird der TTR mit Hilfe von zwei AAA-Batterien, die in einem Fach auf der rechten Kopfhörerseite untergebracht sind. Einen internen Akku beziehungsweise Stromanschluss besitzt der TTR nicht. Also immer ausreichend Batterien dabei haben, sonst wird die nächste Busfahrt akustisch doch wieder vom Dieselmotor beherrscht. Denn gehen die Batterien einmal zu Neige, verstummt der TTR ganz schnell. Der maximale Schalldruck des TTR beläuft sich laut Hersteller auf 115 dB, der Frequenzbereich erstreckt sich von satten 12 – 23.000 Hz, die Impedanz liegt bei 32 Ohm. Zum Einsatz kommen 40 mm Treiber.
AKG ist ein österreichischer Hersteller.
@Bodie Hallo Bodie,
danke für den Hinweis, ist bereits abgeändert.