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Test: Hughes&Kettner StompMan, Floorboard Amp

Maximaler Sound bei minimalen Abmessungen!

20. März 2022

Als die Firma Hughes&Kettner vor einigen Jahren zusammen mit ihrer BS 200 Serie den Spirit Tone Generator einführte, ging ein weltweites Raunen durch die Szene. Noch nie war es bis dato möglich gewesen, mit einem Transistor Verstärker dem Klang einer Vakuumröhre so nahe zu kommen. Aufgrund der patentierten, rein analogen Schaltung schaffte der Verstärker den Brückenschlag zwischen den leichten, preiswerten aber auch klanglich minder bemittelten Transistorverstärkern hin zur klanglichen Oberliga der Vollröhrenverstärker, welche aber leider auch mit einem hohen Transportgewicht und aufgrund ihrer Bauteile mit einem deutlich höheren Preis zu Buche schlagen. Mir war sofort klar, dass dieses Bauteil ein Kassenschlager werden würde, allerdings selbst ich hätte den immensen Erfolg dieser Verstärkerreihe nicht erwartet. Weitere Produkte wie die Nano Heads, oder auch der AmpMan folgten und konnten unter zu Hilfenahme des Spirit Tone Generators ein deutlich hochwertigeres Klangbild liefern, als was der Ladenpreis vermuten lies. Hughes & Kettner wären aber nicht Hughes & Kettner, wenn sie nicht ständig nach einer Erweiterung und Verbesserung ihres Portfolios streben würden, weshalb der neuste Spross aus der Spirit Tone Generator Familie auf den Namen StompMan lautet und erneut mit einer Reihe von sehr durchdachten und äußerst praxisgerechten Features aufwarten würde.

Hughes&Kettner StompMan Test

Hughes&Kettner StompMan Front

Der Aufbau des Hughes&Kettner StompMan

Der versierte Leser wird sich wahrscheinlich bereits nach einem kurzen Blick auf das Layout des Verstärkers in Kombination mit seinem Namen denken können, für welchen Einsatzbereich der Hughes&Kettner StompMan konzipiert wurde. Schon die Abmessungen von gerade einmal (B x T x H): 132 mm x 52 mm x 153 mm und das Gewicht von 650 g lassen erahnen, dass der Amp für den Floorboard Betrieb konzipiert wurde. Um den Amp hingegen betreiben zu können, muss das beigefügte Netzteil verwendet werden, da die Leistungsmerkmale 24 V und 2,5 A von keinem Multispannungsnetzteil, welche normalerweise im Floorboard Betrieb verwendet werden, geliefert werden können. Das Ganze sollte aber kein wirkliches Problem darstellen, da das Netzteil relative flach und schmal konzipiert wurde und somit unter den meisten Floorboards jenseits der Nano / Mini Serien mit 2 Kabelbindern o. ä. Platz finden sollte. Das Netzteil funktioniert aufgrund seine Spannungsverarbeitung von 100 – 240 Volt weltweit.

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Von der Konzeption her orientiert sich der als Single Channel konzipierte Verstärker am AmpMan, was sich in Sachen Klangregelung durch den Verzicht auf eine Dreiband Klangregelung zugunsten eines Tone Reglers auszeichnet. Neben der Master Lautstärke und dem Gain Regler bietet der Hughes&Kettner StompMan insbesondere drei Regler aus dem Endstufenbereich, welche sich in die Bereich Resonance, Presence und Sagging unterteilen. Insbesondere der Sagging Regler stellt ein Alleinstellungsmerkmal dar, da er das Saturierungsverhalten einer Röhrenendstufe analog emuliert und seine Stärken insbesondere im Crunch Bereich ausspielen kann. Der Verstärker leistet 25 Watt an 8 Ohm, was für einen regulären Clubgig mehr als ausreichend ist. Da es sich um eine Transistorendstufe handelt, variiert die Leistungsabgabe je nach Impedanz der Box, soll heissen der Amp bietet bei 16 Ohm knapp 12,5 Watt, bei 4 Ohm hingegen 50 Watt.

An Fußschaltern bietet der Hughes&Kettner StompMan 2 Stück, einen Solo Schalter, mit dem sich der Ausgangspegel um bis zu +6 dB (regelbar über einen Poti auf der Stirnseite) anheben lässt und einen Bypass Schalter, dessen Funktion auf der Stirnseite mittels eines Miniswitches zu einem FX-Loop Wahrlschalter umschalten lässt und auf dessen genaue Funktion wir gleich noch eingehen.

Hughes&Kettner StompMan Test

Hughes&Kettner StompMan Stirnseite

Die Konzeption des Amps

Der Hughes&Kettner StompMan lehnt sich mit seiner einkanaligen Ausrichtung in der Stand Alone Funktion an die „mehr-oder-minder-Clean“ und angezerrten Sounds der 60er und frühen 70er Jahre an, welche man als Hausnummer im Bereich JMP und JCM finden kann oder anders ausgedrückt, Clean macht man mit dem Volumeregler der Gitarre und Lead / High Gain mit einem davor geschalteten Overdrive / Distortion Pedal. Dafür wurde der Gain Bereich eher moderat ausgelegt und legt seinen Fokus mehr auf die Endstufen Arbeit, welche sich mit dem Sagging Regler auch in geringen Lautstärken sehr gut variieren lässt. Ist Bypass aktiviert, werden Gain und Tone aus dem Signalweg genommen, Presence, Resonance und Sagging stehen aber immer noch zur Verfügung und liefern fein dosierbaren Röhren-Endstufen-Sound. Soweit alles prima, aber das allein wäre jetzt nicht unbedingt ein starkes Argument für den Amp, daher kommen wir nun zu den Anwendungsbeispielen des Amps!

Hughes&Kettner StompMan Test

Hughes&Kettner StompMan Front 2

Die Anwendungsbeispiele des Hughes&Kettner StompMan

Im Gegensatz zu Gitarristen die einen Modeller als „All-in-one“-Lösung brauchen, will ein typischer Pedal-Board-Spieler zumeist eine modulare Lösung, bei der er mittels seiner persönlichen Pedale seine Individualität zum Ausdruck bringen kann. Er möchte ggf. auch weitere Preamps anschließen und je nach Einsatzgebiet separate Speaker-Emulationen für Direct to FOH oder In-Ear- Anwendungen nutzen und verwendet eventuell auch externe Noise Gates. Hier kann der StompMan mit einem vergleichsweise einfachen, aber genialen Setup helfen:

1.) Als vollwertiger Single-Channel-Amp

Nutzung mit Booster, Fuzz, Overdrive, Chorus, Flanger etc. vor dem Eingang, und Hall- oder Delay-Effekten im Loop ist die Hauptanwendung des Hughes&Kettner StomMan. Hier wird der StompMan wie ein klassischer Single-Channel-Amp inkl. Pre- und Power-Amp Sound- Parameter mit einer Gitarren-Box genutzt, mit dem Komfort eines schaltbaren FX-Loop und einer cleveren Solo-Funktion, um den FOH zu entlasten.

2) Als Power-Amp (Bypass des internen Preamp)

Dank des integrierten Bypass brauch der User nicht den FX-Return zu „missbrauchen“ um den internen Preamp zu umgehen, damit er externe Preamps verstärken kann. Bypass nimmt Gain und Tone aus dem Signalweg, die Power-Amp-Sound-Parameter Presence, Resonance und Sagging sowie der FX-Loop sind weiterhin nutzbar. Zur Anpassung des Eingangspegels des StompMan an den Ausgangspegel des angeschlossenen Preamps bietet der StompMan auf der Unterseite ein Trim-Poti.

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3) Recording über FX Send / Line und Software Cab-Sims

Ob mit oder ohne Vorschaltgeräte oder Preamps, der mit „FX Send / Line“ beschriftete Ausgang des StompMan greift das Signal direkt vor dem Master ab, beinhaltet also schon Presence, Resonance und Sagging. Ideal, um damit in den Line- Eingang der DAW zu gehen und Software Cab Sims und Effekte zu nutzen.

4) In Ear / Direct to FOH / FRFR

Für Direct to FOH oder In Ear-Anwendungen kann man entsprechende Hardware Cab Sims benutzen. Statt in den Return des StompMan geht man am Ende der Signalkette einfach in den Eingang der Cab Sim und aus dessen Ausgang zum Pult. Es ist jetzt immer noch möglich, die Endstufe des StompMan zu nutzen: verbindet man den Ausgang der Cab Sim mit dem Return des StompMan, verstärkt dessen Endstufe das Fullrang-Signal der Cab Sim man kann am Speaker-Out des StompMan FRFR-Boxen betreiben.

Hughes&Kettner StompMan Test

Hughes&Kettner StompMan auf dem Floorboard

Der Hughes&Kettner StomMan in der Praxis

Ich habe mich im Praxisteil auf den Stand Alone Betrieb des Amps konzentriert, da die klanglichen Auswirkungen externer Pedale den Klang des Amps zu stark verändern würden. Als erstes fällt einmal mehr auf, dass der Tone Regler in der Tat 80 – 90% aller Dreiband Einstellungen überflüssig macht. Im Gegenteil, die Gefahr einer fehlerhaften Einstellung sinkt massiv. Links Anschlag hat den typisch britischen Mitten Boost, Rechts Anschlag eine typische Scoop Ausrichtung, dazwischen ist alles stufenlos einstellbar.

Wie auch bei dem großen Vorbild des Hughes&Kettner StomMan, (ich schätze, es soll ein 2203 sein), ist die klangliche Effektivität sehr moderat gehalten, sprich selbst bei langen Regelwegen bleibt die Klangänderung moderat. So kann man z. B. den Resonance Regler gerne auf Rechts Anschlag setzen, ohne dass es zu großem Gepumpe kommen würde, aber genau das macht ja u. a. den klanglichen Reiz aus. Einmal mehr muss man sich immer wieder vor Augen halten, dass es sich hier nicht um einen Vollröhrenamp handelt, denn die analoge Schaltung in Kombination mit dem Sagging Regler macht es wirklich schwer, den Unterschied klanglich heraus zu filtern. Der Amp ist hoch dynamisch, hängt sehr gut am Volume Regler der Gitarre und bietet die perfekte Basis für klassisches Riffing im Blues, Rock und traditionellem Hard Rock.

Hughes&Kettner StompMan Test

Hughes&Kettner StompMan im Einsatz

Für den amerikanischen Clean Sound bietet der Hughes&Kettner StomMan auch sehr variable Möglichkeiten, zum Beispiel hat es mir eine cleane Gain Einstellung mit starkem Sagging Anteil sehr angetan, siehe hier:

Um den Sagging Effekt einmal im A/B Vergleich zu hören, habe ich hier einmal das gleiche Riff mit und ohne Sagging aufgenommen, das Ergebnis spricht für sich:

Abschließend kann man dem StompMan wirklich nur die Bestnote geben. Der Amp überzeugt bei winzigen Abmessungen mit einem sehr guten Sound, der wirklich sehr, sehr nah an die Originale im Stil eines 2203 oder 2204 heran reicht, hat aber dafür noch eine deutlich höhere, schaltungstechnische Flexibilität, was die Transportabilität nochmals deutlich erhöht.

Hughes&Kettner StompMan Test

Hughes&Kettner StompMan Aufsicht

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Fazit

Mit dem Hughes&Kettner StomMan hat das saarländische Unternehmen erneut einen ganz großen Wurf gelandet. Der hervorragend klingende Amp besticht mit einem ausgefuchsten Konzept, was ihn in Sachen Transportabilität und Flexibilität in die erste Reihe der Working Musicians bringt.

Wer einen maximalen Sound aus seinem Floorboard heraus holen will, sollte den Amp unbedingt einmal antesten.

Plus

  • Sound
  • Konzeption
  • Verarbeitung
  • Abmessungen

Preis

  • 199,- €
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Umusaza

    Es sind in der Regel keine MULTISPANNUNGSnetzteile, die mit normalen Floorboard-Geräten zumindest geliefert werden, sondern FESTSPANNUNGSnetzteile (vielfach mit 9 V Spannung, um die bei vielen Geräten übliche 9V-Blockbatteriue zu ersetzen).
    Nun werden mehr und mehr diese – na ja – ‚Multispannungsnetzteile‘ benutzt, um mit nur einem Netzteil eine ganze Reihe von Geräten mit Strom zu versorgen; solche können in der Tat auch mehrere verschiedene Spannungen liefern (wie z.B. 9 und 18 V), zumeist gibt es einfach mehrere 9V-Ausgänge.
    Dieses Hughes & Kettner-Gerät allerdings benötigt 24 V, um die dann im Text angegebene Leistungen (an die verschiedenen genannten Impedanzen) zu erreichen.
    Allerdings lässt sich das Gerät sicher auch mit etwas niedrigeren Spannungen betreiben (z.B. wenn das Originalnetzteil nicht zur Verfügung stünde) – erreicht bei 18, 15 o. ggf. 12V (Auto !) aber natürlich auch nicht die angegebenen Leistungen.
    Es ist aber bei diesem Gerät (integr. Leistungsverstärker – bis 50 W) unabdingbar, den ja hohen BetriebsSTROM liefern zu können – H&K nennt hier (siehe Geräte-Rückseite) 2,5 Ampere.

    Selbst wenn also ein EINZEL- oder FEST- oder MULTIspannungs-Netzteil mit 24 V verfügbar wäre – es müsste eine Stromangabe von bis zu 2,5 A leisten können, um dieses Gerät (max. 50 W Leistung) versorgen zu können.

    Und solche Ströme kann ein ‚einfaches‘ Netzteil einfach NICHT !

    • Profilbild
      Umusaza

      @Umusaza Danke für die Präzisierung im Text.
      Dennoch wäre es für manche (kommende) Besitzer dieses sehr kleinen Pedal-Verstärkers sicher interessant zu wissen, ob sie es (bei dann schon ’spürbaren‘ Einschränkungen bezüglich der Ausgangsleistung dieses Gerätes) mit niedrigeren Spannungen als die nominalen 24 V betreiben können – insbesondere mit 12 V, also von einer Autobatterie (z.B. für Beach- oder Lagerfeuer-Kleinkonzerte).
      Das könnte (oder sollte … eigentlich) auch im Interesse des Herstellers sein, der sein Produkt dann innerhalb des Marketings für solche Aktivitäten als nutzbar ausweisen könnte.
      Auch nur 5, 10 oder 17 Watt sind in solchem Umfeld ausreichend, wenn ein entsprechend ‚lauter‘ Speaker verwendet wird … auch zum Outdoor‘-Üben, also ggf. auch mit Kopfhörer …
      Hughes & Kettner – bitte greift diese Idee doch auf und checkt (… und veröffentlicht dann …) die Möglichkeiten dieses interessanten Gerätes v.a. mit einer Betriebsspannung von nur 12 V (via der ‚Zigarettenanzünder-Steckdose‘) – ich denke, potentielle Käufer könnte das wirklich interessieren !

    • Profilbild
      Mannema

      @Umusaza Ich darf hier kurz widersprechen und ergänzen: doch, es gibt mindestens ein entsprechendes Netzteil, das ist der „Generator“ von thegigrig.com, dieser hat 5A, bliebe also noch genug Power für mehrere andere Stomper. Allerdings hat der Generator 9V und deshalb müsste man einen der Transformatoren dazukaufen, die GigRig für alle möglichen Voltzahlen im Programm hat. Billig wäre der Spass dann nicht (wahrscheinlich um die 120-150€ alles zusammen), aber das Netzversorgungssystem von GigRig ist aus eigener 10jähriger Erfahrung total klasse, leicht, platzsparend, modular und bisher 100% zuverlässig und Brumm kenn ich nur noch bei Gigs unter Hochspannungsleitungen.

  2. Profilbild
    MidiDino AHU

    Es tut mir leid, aber die ‚Clean‘ und ‚Crunch-Sounds‘ klingen für mich so miserabel, wie die aus mancher ‚Sim‘, die zuvor an den Pranger gestellt wurde.

    • Profilbild
      Axel Ritt RED

      @MidiDino Danke für deine Einschätzung.

      Für einen Floorboard Amp unter 200 €, mit dem komplette Shows spielen kann und dessen Konzept in Sachen Praxistauglichkeit auf ganzen Linie überzeugt, empfinde ich den Klang als hervorragend.

  3. Profilbild
    elbonzoseco

    Ich empfinde die Hörbeispiele auch als eher unangenehm höhenlastig. Zieht sich durch alle Files, ob das jetzt der Grundsound ist oder es an der Einstellung liegt kann man nicht erkennen.

    Grundsätzlich finde ich es schwierig, einen Werbeträger des Herstellers, dessen Produkte testen zu lassen.

    • Profilbild
      Tyrell RED

      @elbonzoseco Hallo elbonzoseco,

      ich habe Durch Deine Kommentare eben erst von dieser unglücklichen Verknüpfung erfahren. Du hast selbstverständlich recht.
      Ich habe deshalb auch die Diskussion die daraus mit dem Autor entstand gelöscht und die Gitarrenredaktion angewiesen GRUNDSÄTZLICH keine Tests bei Autoren zu beauftragen, wenn es zu Interessenkonflikten kommen könnte.
      Als Chefredakteur trage ich natürlich trotzdem dafür die Verantwortung und möchte mich bei den Lesern aufrichtig entschuldigen.

      Zur Ehrenrettung von Axel Ritt möchte ich aber betonen, dass Axel Ritt ein vollkommen integrer Autor ist. Trotzdem ist der Test eines Sponors durch den Endorser ein No-Go.

      beste Grüße,
      Peter

      • Profilbild
        elbonzoseco

        @Tyrell Vielen Dank Peter,

        auf mehr wollte ich mit dem Kommentar und der darauf folgenden Diskussion auch gar nicht hinweisen.

        Ich bin ja großer Freund von Amazona und freue mich, wenn es hier transparent und fair zugeht.

        Viele Grüße

        Jens

      • Profilbild
        Drahtzieher

        @Tyrell Durch die kostenlose Rückgabemöglichkeit bei Nichtgefallen, ist eine Schädigung von Käufern duerch einen Testbericht grundsätzlich ausgeschlossen.

        Wer kauft, ohne die vielfältigen Recherchemöglichkeiten im Netz zu nutzen (hier allein über ein Dutzend Videos), muss es selber verantworten.

        Bei Thomann gibt es auch regelmäßig Abwertungen die dadurch entstehen, dass die Käufer die neutralen Daten der Produktbeschreibung und die Fotos nicht richtig studiert haben. (da fehlen ja Anschlüsse / viel zu groß / zu schwer . . . ) Die müssten vor allem sich selbst massiv misstrauen, weil sie sich selbst im Nachhinein ihr offensichtliches eigenes Unvermögen nicht eingestehen können.

        Letzlich: viel Lärm um nichts.

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