Die obligatorischen Pitchfader für die Decks sucht man auf dem Discover DJ vergebens. Diese wurden durch jeweils zwei Taster für jedes Deck am oberen Ende des Controllers ersetzt und funktionieren für den Anfang ganz gut, sind allerdings etwas mühsam zu bedienen. Dank der ausgereiften Sync-Funktion von CROSS sind sie auch nicht all zu oft nötig. Wenn diese jedoch versagt, ist viel Tippen auf den beiden Tastern angesagt. Eine Möglichkeit zur simplen Effektsteuerung oder aber Loop-Funktionen hat man dem Discover DJ leider nicht spendiert. Diese hätten ihm jedoch durchaus gut gestanden, um dem Nutzer länger anhaltende Freude am Auflegen zu bereiten. Und dass die Software dazu in der Lage ist, zeigen andere Produkte, die ebenfalls mit CROSS LE ausgeliefert werden.