Alternativ verrichtet das CCK seinen Dienst zwischen iPad und USB-Port des Mobile Keys tadellos. Es ist noch anzumerken, dass beim Line6 Mobile Keys nur entweder der USB-Port oder der Uni-Port benutzt werden kann. Auch kann ein Touchling, der am Uni-Port angeschlossen ist, leider nicht über den USB-Port mit Strom versorgt werden. Schade, hier hätte das Keyboard punkten können, schließlich gibt es auch mobile USB-Ladegeräte. Sehen wir uns nun die Bedienung des Mobile Keys an.
Mit in der Verpackung ist ein Aufkleber zum selber aufkleben, auf dem die Belegung der MIDI-Parameter für die Klaviatur aufgedruckt ist – auch eine Möglichkeit, Produktionskosten einzusparen. Mit dem Halten der SHIFT-Taste können über die schwarzen Tasten die MIDI-Controller für Lautstärke, Panorama, Modulations-Rad und Expression bzw. die Wertezuweisung von Sustain, MIDI-Ausgangskanal und Program-Change und Anschlagsdynamik (Velocity-Curve) vorgenommen werden. Die Zahlenwerte werden dabei über die weißen Tasten eingegeben. Die Funktionen für Abbrechen und Speichern liegen bei allen Mobile Keys Modellen immer auf der obersten zwei Tasten des Keyboards. Also nichts, was einem nicht schon mal irgendwie über den Weg gelaufen ist und einen vor unvorhersehbare Probleme stellen würde. Aber wie spielt sich das Teil denn nun?