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Test: Mackie U.420d

(ID: 2600)

Es folgen zwei Stereo-Line-Ins, welche entweder über Klinke oder aber, bei Anschluss eines Vinyl-Plattenspielers, über Stereo-Cinch gespeist werden. Um bei Selbigen dem gerne auftretenden Netzbrummen entgegen zu halten, befindet sich auf der linken Seite eine Erdungsschraube, über welche die Plattenspieler zusätzlich geerdet werden können.

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Über die Fire-Wire-Schnittstelle kann auch der Stereo-Output des PC´s dem U.420d zugeführt und über einen eigene Schalter und Regler dem Summensignal zugemischt und gesteuert werden.

Hiermit ist die Eingangssektion bereits abgeschlossen, es folgt der Ausgangsbereich. Neben einem Stereo Main-Out verfügt das Gerät über einen zusätzlichen Aux-Out, einem Kopfhörer-Ausgang und der eingangs erwähnten Firewire Schnittstelle.

Zudem befindet sich die Netzanschlussbuchse des mitgelieferten Netzteils neben dem Firewire Port. Alles in allem eine sehr aufgeräumte Optik, einfach in der Konzeption und übersichtlich im Zugang.

 

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Frontseitig wird der User von einem ebenso übersichtlichen Panel empfangen, welches sich bezüglich seines Einsatzgebietes nahezu selbsterklärend präsentiert.

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Linksseitig sind die beiden Mikrophon-Kanäle angebracht, welche über einen Gain-Regler, eine dreibandige Klangregelung und einen regelbaren Aux-Weg verfügen. Ein Cue-Regler ermöglicht die Kontrolle über Kopfhörer, bevor das Signal den kurzen, aber ausreichenden Fader erreicht.

Rechtsseitig befinden sich die Stereo-Kanäle, welche zusätzlich zu den Mono-Kanal Features, anstatt der Fader über einen regelbaren Level-Drehregler verfügen und an einem zusätzlichen Überblend-Regler (Cross-Fader) anliegen.

Dieser Regler ist primär für den DJ-Einsatz konzipiert und kann zudem mittels eines Curve-Druckschalters zwischen zwei Überblendgeschwindigkeiten (linear / nicht linear) wählen.

Mittig angeordnet befinden sich ein übergroßer Mastervolume-Regler, der Lautstärke-Regler für den Kopfhörer, der Lautstärke-Regler nebst Aktivierungsdruckschalter des ankommenden Firewire-Signals, der 48V Phantomspeisungs-Schalter für die beiden Mono-Kanäle, eine Cue-Überprüfungs-LED und zwei 8-stellige LED für den Summenausgang.

 

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