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Test: Numark, Mixdeck Quad, DJ-Mixer

(ID: 652)

Player

Kommen wir also zu den Playern. Diese entsprechen im Funktionsumfang und Handling exakt den Numark NDX-900 Playern. Lediglich das Layout der Bedienelemente wurde ein wenig verschoben. Es gibt also 3 Hot-Cues, 3 Samples, bis zu 6 Loops und die Möglichkeit, mit dem Shift-Hebel die Looplänge für Beat-Repeat-Effekte zu ändern. Im Smart-Loop-Modus, welcher die In-/Out-Punkte automatisch am Beat abgleicht, kann die maximale Länge nur 1 Beat, also eine Viertel-Note betragen. Für extreme Wirbeleffekte ist das leider zu lang. Die meisten anderen Geräte können hier bis 16tel- oder gar 32tel Noten gehen.

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Visualisierung

Visualisierung

Das große, nicht grafikfähige Display bietet alle wichtigen Parameter im Überblick, über die Buttons kann man Zeitanzeige und andere Optionen einstellen. Obwohl die Hintergrundbeleuchtung gut ist, finde ich die hellblaue Schrift vor dem blauen Hintergrund ein wenig kontrastarm, für dunkle Club-Situationen aber geeignet.

Track-Auswahl

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