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Test: Numark, Mixdeck Quad, DJ-Mixer

(ID: 652)

Die Pitch-Range kann über den sehr langen Pitch-Fader wahlweise auf 6%, 12%, 25% oder 100% eingestellt werden. Ebenso verfügt der Player über je einen Regler, welcher die Anlauf- und die Bremszeit bestimmt. Komplettiert wird das von der FX-Sektion.

FX

FX

Hier stehen Chop, Echo, Filter, Flanger, Pan und Phaser zur Auswahl. Keine Überraschungen also, jedoch mit einer guten Qualität. Über einen Mini-Fader wird der Dry/FX-Anteil bestimmt. Ein Button aktiviert die FX. Jeder Parameter hat noch einen veränderbaren Parameter, welcher über den Parameter-Encoder gesteuert werden kann. Komplettiert wird das kreative Mischen dann noch von der Reverse/Bleep-Funktion. Bei Aktivieren Bleep-Funktion spielt der Track rückwärts, läuft im Hintergrund aber normal weiter, so dass er dann weiterspielt, als sei gar nichts aktiviert worden.

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Loop/Sample-Sektion

Loop/Sample-Sektion

Als Quelle kommen Audio-CDs, Daten.CDs mit MP3 in Frage. Auf der Oberfläche befinden sich zwei USB-Eingänge. Hier können Sticks oder Festplatten angeschlossen werden. Die Crossplay-Technologie erlaubt dabei von jedem Deck aus, auch jede USB-Quelle zu erreichen.

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