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Test: Behringer MINIAMP AMP800 V2, Kopfhörerverstärker

4-Kanal Kopfhörerverstärker für dein Homestudio

11. September 2023
behringer miniamp amp800 test

Behringer MINIAMP AMP800 V2, Kopfhörerverstärker

Kopfhörerverstärker gehören im Heimstudio und auch im professionellen Tonstudio zur Grundausstattung. Es gibt sie in allen möglichen Ausführungen. Die Bandbreite reicht von einkanaligen Modellen bis hin zu achtkanaligen Kopfhörerverstärkern. Der Behringer MINIAMP AMP800 4-Kanal Kopfhörerverstärker liegt genau in der Mitte. Wir haben ihn uns näher angeschaut.

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Behringer

Die Firma Behringer muss bestimmt nicht weiter vorgestellt werden. Fast täglich sorgt der Name für Diskussionen. Das hat nicht zuletzt mit der oft recht rigorosen Firmenpolitik zu tun, wenn es um Kopien von Produktideen geht. Dennoch schafft es Behringer immer wieder, mit komplett eigenen Ideen und Entwicklungen zu punkten, die dann auch von Musikern und Technikern gleichermaßen geschätzt werden. Darunter beispielsweise Entwicklungen wie die X32 Digitalpulte oder die Behringer Wing Digitalkonsole. Auch Produkte wie der 8-fache ADAT-Wandler Behringer ADA8200, der 8-fache Kopfhörerverstärker Behringer Powerplay HA8000, der winzige 4-fache Kopfhörerverstärker Behringer MicroAmp HA400 oder das Ultranet-System rund um den 16-kanaligen Personal-Monitoring-Mixer Behringer Powerplay P16-M sind in vielen Studio zu finden. Die Fertigungsqualität der Produkte hat sich durch den Aufbau eigener Fabriken deutlich gesteigert, was ich sehr erfreulich finde.

Kopfhörerverstärker

Kopfhörerverstärker befinden sich in nahezu allen elektronischen Audioprodukten. Vom Audiointerface über Keyboards, Gitarrenverstärker, Keyboardverstärker, am Computer und vielen weiteren Geräten. Im Tonstudio dienen sie dem Monitoring für die Musiker, aber auch für den Techniker, der damit den Mix auf verschiedenen Kopfhörern unter Ausschluss des Raumklangs überprüft. Auf der Bühne werden sie für das In-Ear-Monitoring eingesetzt.

Die Anforderungen für den Studio- und Live-Betrieb sind ziemlich hoch. Der Kopfhörerverstärker muss gleichermaßen für geringe wie sehr hohe Abhörlautstärken sorgen. Sein Verstärker muss ausreichend stark sein, um auch hochohmige Kopfhörer mit gutem Klang und ausreichender Lautstärke antreiben zu können. Ein geringes Grundrauschen ist ebenfalls Pflicht.

Behringer MINIAMP AMP800 Kopfhörerverstärker

Zugaben wie mehrere Eingangskanäle, die sich mischen lassen oder zwischen denen umgeschaltet werden kann, eine Monofunktion oder weitreichende Mischfunktionen mit EQ oder Effekten sind optional.

Behringer MINIAMP AMP800 V2 Kopfhörerverstärker

Der Behringer MINIAMP AMP800 Kopfhörerverstärker gehört zur Mini-Serie von Behringer. Diese besteht aus den folgenden Produkten, die allesamt die gleiche Gehäusegröße besitzen:

  • MINIMIX MIX800: Karaoke-Prozessor mit Voice Canceller und Echo/Hall
  • MINIFBQ FBQ800: 9-Band-Graphic-EQ mit Feedback-Detection-System und Hochpassfilter
  • MINIMIC MIC800: Modeling-Mikrofonvorverstärker mit Preamp-Modeling
  • MINIMON MON800: Stereo-Monitormatrix-Mischer mit Talkback-Mikrofon
  • MINIFEX FEX800: 24 Bit Stereo-Multi-Effektprozessor mit 16 Presets

Welche Ausstattung bietet der Behringer MINIAMP AMP800?

Der Behringer MINIAMP AMP800 ist für den Betrieb von vier Kopfhörern ausgelegt und besitzt zwei Stereoeingänge (A und B), zwischen denen man wählen kann. Für jeden der vier Verstärker gibt es eine eigene LED-Kette für den Kopfhörerpegel, einen Phone-Level-Regler für das Einstellen der Lautstärke, einen Input-A/B-Wahlschalter zum Aktivieren von Eingang A oder Eingang B und einen 6,3 mm TRS-Ausgang zum Anschluss des Kopfhörers.

Behringer MINIAMP AMP800 Kopfhörerverstärker Betrieb

Im Test: Der Behringer MINIAMP AMP800 Kopfhörerverstärker

Eingangsseitig entdecke ich je einen Level-Regler für Eingang A und Eingang B sowie für jeden Eingang einen Balance-Regler, um das Stereopanorama zu beeinflussen.

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Anschlüsse des Kopfhörerverstärkers

Auf der Rückseite ist der Anschluss für das externe Netzteil beheimatet, das den Behringer MINIAMP AMP800 Kopfhörerverstärker mit 9 V und 750 mA versorgt.

Behringer MINIAMP AMP800 Kopfhörerverstärker Rückseite

Anschlüsse auf der Rückseite

Auf der linken Seite befinden sich jeweils zwei symmetrisch beschaltete TRS-Klinkenbuchsen für die beiden Eingangssignale von Kanal A und Kanal B. Möchte man ein Monosignal einspeisen, geschieht dies jeweils über den oberen mit „Links“ beschrifteten Eingang.

Es folgen zwei weitere TRS-Buchsen, die mit Link Out A beschriftet sind. Diese führen das Signal von Kanal A und leiten es wieder aus dem Behringer MINIAMP AMP800 Kopfhörerverstärker hinaus. So lässt sich beispielsweise ein weiterer Behringer MiniAmp zur Kanalerweiterung ansteuern. Das Link Out A-Signal ist dabei komplett unbeeinflusst von der Position der Level- und Balance-Regler auf der Vorderseite des Kopfhörerverstärkers.

Zuletzt befinden sich vier weitere Kopfhöreranschlüsse auf der Rückseite. Diese sind ebenfalls als 6,3 mm TRS-Buchsen ausgeführt. Schade, dass man hier nicht auf 3,5 mm TRS gesetzt hat, um dem Anwender beide Möglichkeiten zu bieten, je nachdem, welchen Anschluss der Kopfhörer besitzt.

Technische Daten

Schauen wir uns noch die technischen Daten etwas näher an, die Behringer in der Bedienungsanleitung abdruckt:

Verstärkt wird mit 4580 Operationsverstärkern. Behringer bezeichnet diese als High-End. In der Tat gelten sie zumindest als sehr rauscharm. Wer High-End nun mit hohen Preisen gleichsetzt, wird sich bei der Recherche der Preise für einen 4580 OpAmp verwundert die Augen reiben, denn diese kosten je nach Elektronikhändler nicht viel mehr als 40 Cent. Bei der Abnahme großer Stückzahlen reduziert sich der Preis auf unter 20 Cent.

Die minimale Anschlussimpedanz der Kopfhörerausgänge liegt bei mindestens 47 Ohm, die maximale Ausgangsleistung ist mit +21 dBm/124 mW bei 100 Ohm Impedanz angegeben. Die Dynamik soll bei 100 Ohm Impedanz bei 108 dB in einem Bereich von 10 Hz bis 22 kHz liegen. Der Frequenzgang beträgt laut Behringer 10 Hz bis 120 kHz bei einer Toleranz von ±3 dB. Das Signalübersprechen soll 80 dBu bei 1 kHz nicht überschreiten und der Rauschabstand im Bereich von 10 Hz bis 22 kHz kleiner als 95 dBA bei 0dBu sein.

Der Behringer MINIAMP AMP800 Kopfhörerverstärker ist sehr leicht und wiegt gerade einmal 0,77 kg. Die Abmessungen entsprechen denen der Mini-Serie und lieben bei 48 x 242,6 x 120 mm (HxBxT).

Praxiseinsatz der Miniamp AMP800 V2

Behringer MINIAMP AMP800 Studio

Passt perfekt auf das Studiorack

Der Behringer MINIAMP AMP800 Kopfhörerverstärker ist auch ohne Bedienungsanleitung leicht zu verstehen und zu bedienen. Ein bis zwei Stereosignale werden an der Rückseite angeschlossen, vorne der Eingangspegel eingestellt, der Kopfhörer in einen der vier Kanäle eingesteckt, das Eingangssignal A oder B zum Abhören ausgewählt, und los geht’s. Nun muss nur noch der gewünschte Pegel im genutzten Kopfhörerkanal mit dem Level-Regler eingestellt werden.

Der Behringer MINIAMP AMP800 Kopfhörerverstärker ist tatsächlich auch bei voll aufgerissenem Input- und Phones-Level-Regler sehr rauscharm. Wenn etwas doch rauscht, dann ist es das Eingangssignal. Der Klang ist gut, druckvoll und auch mein Beyerdynamic DT770 Pro mit 250 Ohm wird mit einer ordentlichen Lautstärke versorgt und klingt schön klar.

Im Prinzip könnten sogar bis zu acht Musiker mit einem Kopfhörersignal versorgt werden, wenn man die Anschlüsse vorne und hinten gleichzeitig nutzt. Allerdings teilen sich je zwei Anschlüsse dann einen Mix und auch den Level-Regler. Es sollten in diesem Fall zudem identische Kopfhörer verwendet werden. Besser wäre es, in einem solchen Fall einen zweiten MINIAMP AMP800 zu verwenden oder gleich eines der achtkanaligen Modelle.

Behringer MINIAMP AMP800 Betrieb

Funktioniert auch mit meinem Beyerdynamic DT770 Pro mit 250 Ohm super

Die Möglichkeit, zwei verschiedene Mixe für Musiker zuzuspielen, ist eine nette Idee, die immer dann nützlich ist, wenn mehrere Musiker im Studio gemeinsam einen Song einspielen. So könnte man einen Mix für den Gesang erstellen und einen weiteren Mix für die Instrumente.

Dennoch gibt es diesbezüglich auch einen Wunsch, den das Produkt nicht erfüllt: Statt einer simplen Umschaltung von Input A auf Input B pro Kanal, wäre eine Überblendung deutlich sinnvoller gewesen oder zumindest eine Möglichkeit, beide gleichzeitig abzuhören, um dann über die Input-Regler das Verhältnis einzustellen. So ist es nämlich nicht möglich, einen eigenen Mix aus zwei Signalen zu erstellen. Eine Alternative wäre ein Monoschalter in Verbindung mit einem Panoramaregler gewesen, um dann zwei Monosignale pro Kanal zuzuspielen und mit dem Panoramaregler zwischen diesen überzublenden. Selbst der günstige Behringer MA 400 Kopfhörerverstärker besitzt eine solche Funktionalität. Möchte man eine solche Funktion bei einem Mehrfachkopfhörerverstärker, muss man zum 6-kanaligen und fast dreimal so teuren Behringer HA6000 greifen oder bei einem anderen Hersteller schauen.

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Behringer Amp800 V2
Behringer Amp800 V2
Kundenbewertung:
(5)

Vielleicht denkt man bei Behringer mal über eine solche Überblendfunktion zwischen Mix A und Mix B für eine V3 nach. Da man dann allerdings in Konkurrenz zum Behringer HA6000 tritt, der mit 198,- Euro deutlich teurer ist, dafür aber nicht nur eine solche Funktion, sondern noch zusätzlich eine 2-Band-Klangregelung, individuelle Aux-Eingänge pro Kanal und XLR-Inputs besitzt, ist das sehr unwahrscheinlich.

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Fazit

Der Behringer MINIAMP AMP800 Kopfhörerverstärker versorgt bis zu vier Musiker. Der Klang ist rauschfrei und druckvoll. Auch hochohmige Kopfhörer werden dank der leistungsstarken Verstärker mit einer hohen Lautstärke bespielt, was nicht bei allen günstigen Kopfhörerverstärkern selbstverständlich ist. Man kann aus bis zu zwei verschiedenen Mixen wählen, was die Einsatzmöglichkeiten erweitert. Aufgrund des sehr günstigen Preises von gerade einmal 69,- Euro macht man hier nichts falsch. Hinsichtlich der Features ist der Behringer MINIAMP AMP800 in seiner Preisklasse alternativlos. Günstigere Modelle besitzen entweder weniger Features oder es muss deutlich mehr Geld investiert werden. Die Fertigungsqualität ist ebenfalls in Ordnung und das Produkt lässt nur wenige Wünsche offen. Der Behringer MINIAMP AMP800 Kopfhörerverstärker sei insbsondere Besitzern von Heimstudios empfohlen, die gelegentlich mal mit mehr Musikern gleichzeitig aufnehmen möchten. Auch für Bandproben ohne Lautsprecher ist der MiniAmp eine gute Lösung.

Plus

  • Preis
  • Klang
  • Verarbeitung
  • zwei Mixe möglich

Preis

  • 69,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    TBS

    Als Besitzer des MINIAMP AMP800 kann ich nur sagen, das Ding tut was es soll, ich habe das Gerät schon mehrere Jahre.

    Sagen wir es mal so, ich benutze diese Ding auch etwas dem Zwecke entfremdet. Ich benutze am Gerät meinen AKG Studiokopfhörer, ein Over Ear Headset, ein In-Ear Headset und zwei Lautsprecher die etwas kleiner sind und zum Abhören dienen soll. Damit man kleine Radios und Musikanlagen simulieren kann.

    Die Umschalter der Eingangskanäle habe ich als Schalter zweckentfremdet um die Kopfhörer ein-oder auszuschalten. Das ist dann sehr praktisch in dieser Funktion.

    Am Ende für meine Zwecke ein guter Kauf.

    • Profilbild
      chardt

      @TBS Danke. Jedesmal wenn ich in die Kommentare schaue, dann wünsche ich mir solche informativen Beiträge.

  2. Profilbild
    Franz Walsch AHU

    Nach dem Test ist jedes teuere Gerät nicht sinnvoll? Schön das es ihn für eine so überschaubare Summe gibt. Kann jetzt »Lake People« und »SPL« einpacken?
    Für mich hat die Behringer Mini Serie ein großes Problem.
    Die Komponenten sind sehr leicht und voll verkabelt wird es eine Herausforderung die Dinger auf dem Tisch sicher zu fixieren und so scheiden sie für mich aus.

    • Profilbild
      chardt

      @Franz Walsch „Nach dem Test ist jedes teuere Gerät nicht sinnvoll?“
      Das steht nicht im Test. Aber: *Wenn* Du ein Heimstudio hast *und* Geld richtig knapp ist *und* Dir Funktion und Qualität des Testgeräts ausreichen, *dann* wird es schwer, eine sinnvolle Alternative zu finden.

      „die Dinger auf dem Tisch sicher zu fixieren“
      Also das Problem kenne ich irgendwoher ;)
      Lösung A: Was geeignetes, einigermaßen schweres oben draufstellen. (Notfalls mal in den Bücherschrank schauen ;)
      Lösung B: Falls das Gerät an der Unterseite ein Gewinde hat, dann auf sowas draufschrauben:
      https://www.thomann.de/de/thon_rackwanne_1he.htm
      (Hab ich im Rack für andere, ähnlich kleine Teile im Einsatz. Dürfte aber auch ohne Rack halten, einfach wegen Gewicht.)

      • Profilbild
        TBS

        @chardt Genau diese Rackwanne habe ich auch dafür verwendet, hier steht der Kopfhörerverstärker bei mir drauf. Wie schon das Kommentar von mir an Franz Walsch, kann ich zum Befestigen Klettband mit Klebestreifen empfehlen.

    • Profilbild
      TBS

      @Franz Walsch Das Problem kenne ich nur zu gut und ich habe diese Problem so gelöst, dass ich unter das Gerät mehrere Klettstreifen geklebt habe, so sitzt das Gerät immer an seinen Platz und kann nicht mehr verrutschen. Natürlich hat es immer ein leichtes Spiel in der Bewegung und bewegt sich minimal aber wenn man nicht allzu brutal an die Knöpfe geht funktioniert es sehr gut. Alternativ zu dem Klettband kann man auch doppelseitiges Klebeband nehmen und mehrere Lagen übereinander kleben, funktioniert auch sehr gut.

      • Profilbild
        mort76

        @TBS Man kann auch Löcher in die Rackwanne bohren, und das Gerät dann mit Kabelbindern fixieren- zusätzlich zum Klettband, das ich ebenfalls verwende.

        Zwei andere Geräte klemmen zwichen der Rackwanne und dem darüberliegenden Gerät- mit Klettband hält auch DAS sehr gut.

        • Profilbild
          TBS

          @mort76 Die Idee finde ich auch nicht schlecht, da ich dass ja schon bei Kabeln und anderen Geräten unter meinem Studiotisch so verwende, gerade mit der genannten Rackwanne für 11 Euro von Thomann macht das Sinn. Ich habe von dieser Rackwanne 2 Stück in meinem Rack auf denen ich meine Geräte verteilt habe.

          https://www.thomann.de/de/thon_rackwanne_1he.htm

    • Profilbild
      TBS

      @jielkade Das ist auch mal eine Lösung, dass man das Ding in der Comsumersparte verwendet, das hatte ich mit Zweckentfremdung gemeint. Sehr gute Idee.💪

  3. Profilbild
    Franz Walsch AHU

    Vielen Dank für die vielen nützlichen Tipps.

    Eine Rackwanne finde ich für den Zweck ziemlich teuer.
    Die Idee mit Klettband ist da besser. Das Problem dabei ist der Kleber, der oft den Untergrund dauerhaft schädigt.
    So bin ich bei meiner Suche auf Antirutschmatten gestoßen. Der Untergrund bleibt unbeschädigt und die Matte lässt sich passgenau zuschneiden.
    Ferner hatte ich die Idee Saugnäpfe zu verwenden, aber das ist von der Montage und dem Untergrund kompliziert.
    Bei Geräten die mit Gummifüssen versehen sind gibt es oft nach Jahren Probleme mit Weichmachern, die dafür sorgen das die Füsse schmieren und so den Untergrund beschädigen.
    Mein »Lake People« Kopfhörerverstärker hat dieses Problem nicht. Seine Gummifüsse stehen so sicher das er auch komplett mit allen XLR-Kabeln bestückt sich keinen Millimeter auf dem Tisch bewegt.
    Auch ich benutze zur Verstärkung von Filmton ein Audio-Interface (Behringer FCA202).

    • Profilbild
      chardt

      @Franz Walsch „Eine Rackwanne finde ich für den Zweck ziemlich teuer.“
      Elf Euro fuffzich ist zu teuer? Nichts für ungut, aber wie war das mit SPL und Lake People? 🤔
      Aber wenn Antirutschmatten reichen: Gut!
      Und das Problem mit den Gummifüßen kenne ich auch: Fette Bassbox steht jahrelang auf Parkettboden, dann wird sie „umgezogen“ – und auf dem Parkett bleiben sehr deutliche Spuren der Gummifüße 🙁
      Jetzt sind Kork-Untersetzer drunter.

      • Profilbild
        Franz Walsch AHU

        @chardt Hallo chardt und vielen Dank für die Nachricht.
        Meine letzte Rackwanne habe ich vor Jahren für 69€ gekauft, aber erst jetzt sehe ich das es viele günstige Modelle gibt. Bei einem so kleinen Gerät finde ich den Platzverbrauch von 1HE bedenkenswert. Für mich wäre das eine Platzverschwendung.

        • Profilbild
          mort76

          @Franz Walsch Sogar eine richtige Schublade gibt es für die Hälfte dieses Preises.

        • Profilbild
          chardt

          @Franz Walsch „Bei einem so kleinen Gerät finde ich den Platzverbrauch von 1HE bedenkenswert. Für mich wäre das eine Platzverschwendung.“
          ???
          Das Gerät selbst ist ziemlich genau 1 HE hoch.
          Falls Du die Breite meinst: Das Gerät ist ungefähr halb so breit, also wenn es das einzige Gerät in der Größe ist, dann wäre es zu groß, ja. Aber wenn Du noch ein weiteres passendes Gerät hast … (Ich habe da sogar mehrere)

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