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Test: Orange, Dark Terror Head, Gitarren-Röhrentopteil

(ID: 1358)

Das Bedienpanel

Unter dem majestätisch prangernden, auflackierten Orange-Schriftzug auf der Vorderseite befinden sich die Bedienelemente des Dark Terror. Sie besitzen neben den üblichen Beschriftungen auch die Orange-typischen Piktogramme, welche schon seit Urzeiten die Bedienfront der Orange-Amps schmücken. Viel zu drehen gibt es hier nicht, an Bord befindet sich lediglich ein VOLUME-Regler, ein SHAPE-Regler (entspricht Tone) und ein GAIN-Poti. Die Regler laufen allesamt sehr sauber, wackelfrei und nicht zu leicht auf ihren Achsen, um etwa ein versehentliches Verstellen „im Eifer des Gefechts“ zu vermeiden.

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Links außen gibt es zwei Metall-Switches, welche zum einen den kleinen Terror-Zwerg zum Leben erwecken und zum anderen für den Standby-Modus bzw. für die Anwahl der Ausgangslautstärke dienen. Das macht Sinn, denn im Full-Mode kommt man erst in den Genuss der Endstufen-Sättigung, wenn die Ohren bereits deftig klingeln. Mit diesem Kombi-Switch lässt sich die Ausgangslautstärke von 15 Watt auf eine „humane Zimmerlautstärke“ von nur 7 Watt drosseln. Bei dann voll aufgedrehter Endstufe reicht dies aber dann immer noch garantiert für Ärger mit den Nachbarn!

Die Betriebsbereitschaft des Amps signalisiert eine in einer orangefarbenen Fassung eingedrehte Birne, und selbstverständlich findet man ganz rechts an der Front auch die Klinkenbuchse zum Anschluss der Gitarre.

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-- Die minimalistische Input-Sektion mit den drei Reglern für den Sound --

— Die minimalistische Input-Sektion mit den drei Reglern für den Sound —

Rückseite

Wie bereits schon oben beschrieben, besitzt der Orange Dark Terror einen Effektweg, dessen Buchsen (Send und Return) an der Rückseite zugänglich sind. Des Weiteren findet man hier auch die Buchsen zum Anschluss der gewünschten Lautsprecherboxen, es stehen zwei 8 Ohm-Buchsen, sowie eine mit 16 Ohm zur Auswahl. Ganz international zeigt sich der kleine Amp bei der Netzspannung, er kann nämlich sowohl im 120 Volt-Betrieb, als auch (wie bei uns üblich) mit 220 Volt genutzt werden. Und wenn’s doch mal schief gehen sollte, sorgt die eingedrehte Schmelzsicherung für den nötigen Schutz vor Überspannung.

-- Rückseite mit Anschlüssen für den Effektweg und die Boxen --

— Rückseite mit Anschlüssen für den Effektweg und die Boxen —

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