Innere Werte
Der Übertragungsbereich liegt zwischen 10 Hz und 22 kHz, die Nennimpedanz bei 40 Ohm und der Kennschaldruckpegel bei 112dB. Mit diesen technischen Merkmalen gewinnt der O-One zwar keine Weltmeisterschaft, sollte aber den Einzug in lauten Clubs allemal schaffen.
Für die Unterdrückung von Umgebungsgeräuschen sorgt eine dynamisch geschlossene Bauweise.
Mit der S-Logic-Technologie soll der Kopfhörer sich von der Masse abheben. Der Hersteller spricht von einem natürlichen Raumklang sowie größerem Klangbild. Bei gleicher Lautstärkeempfindung soll der Schalldruck um bis zu 40% gesenkt werden können.
Sound
Wer einen sauberen und klaren Sound erwartet, wird von den Kopfhörern nicht enttäuscht sein. Die S-Logic-Technologie verschafft in der Tat ein großes Klangbild. Von Soundverzerrung oder elektronischen Modifikationen (DSP) keine Spur. Die Schallwandler befinden sich nicht in der Mitte sondern sind dezentral angelegt. Dadurch hört sich die Musik an, als würde sie von weiter weg kommen.
Im lauten Bereich performen die Kopfhörer geringfügig besser als im leisen. Einzelne und unterschiedliche Töne lassen sich bei niedrigen Lautstärken nicht so schön wahrnehmen. Im lauten Bereich hingegen ist die Soundqualität sehr schön: Es lässt sich kein Krachen, Krächzen, Rauschen oder Rattern wahrnehmen. Höhen, Mitten und Tiefen kommen gleichermaßen klar und deutlich aus den Kopfhörern. Da der Bass nicht so kräftig ist, wie man es von anderen DJ-Kopfhörern gewöhnt ist, wirkt der Sound nicht satt.