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Test: Pioneer, Pioneer DDJ-WeGo, DJ-Mixer

(ID: 571)

Angefasst

Sämtliche Drehregler sind gummiert und deshalb gut griffig; wo notwendig, gibt es auch eine Mittelrasterung. Autoloop und Browser sind fein abgestufte Endlosregler mit Pushfunktion. Die Mittelrasterung findet sich dann auch bei den Tempofadern (50mm). Die haben allerdings etwas viel Spiel zu den Seiten, bei den Volumefadern (45mm) ist das besser. Tempo- und Volumefader sind ausreichend schwergängig, der Crossfader (ebenfalls 45 mm) gleitet angenehm zügig und bekommt daher das Prädikat „scratch-tauglich“. Wobei echte Scratch-Künstler da dann natürlich schon noch etwas mehr brauchen; aber für den ein oder anderen kleinen Freizeit-Scratch reicht das allemal. Die Buttons schließlich haben einen klaren Druckpunkt und einen kurzen Hub – angenehmes Arbeiten also.

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Die Oberfläche ist großzügig und aufgeräumt

Die Oberfläche ist großzügig und aufgeräumt

Eingerichtet

Die Installation der Treibersoftware (die aus einem exklusiven Asio-Treiber besteht) ist in Sekundenschnelle über die Bühne gebracht. Lauffähig ist der unter Windows 7 in allen Variationen, Windows Vista und Windows XP ab SP 2: über Windows 8 schweigt sich die Website noch aus. Für den Mac ist kein Extra-Treiber notwendig. Die LE-Version des Virtual DJ muss abschließend durch die Eingabe einer Seriennummer verifiziert werden; die findet sich unter dem Controller. (Kleiner Hinweis an den Hersteller: Die Ziffernkombination „A/W“ ist wirklich verdammt schwer zu lesen – den „/“ übersieht man da schnell).

Ist alles installiert, wird der WEGO-Controller per USB verkabelt und die Software neu gestartet, da sonst die automatische Erkennung nicht funktioniert.

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Nightshift

Nightshift

Es werde Licht

Was sofort ins Auge fällt – nein, geradezu  „knallt“ – ist die neonfarbene, wechselnde Beleuchtung der Jogwheels, die das komplette Farbspektrum durchläuft; die Farbe lässt aber auch hardwareseitig fest für jedes Deck einstellen, da sieht man gleich, an welchem Deck man gerade hantiert. So oder so – damit fällt man auf jeden Fall schon mal auf, auch Beleuchtungsprobleme gibt es damit wohl eher nicht. Es gab Zeiten, da wäre so etwas als Kunst und „Pop Art“ durch gegangen, vor allem zusammen mit einem bunten Gehäuse. Die Farbspielereien sollen aber auch noch einen ganz praktischen Zweck haben, nämlich beim Synchronisieren der Tracks helfen. Ob und wie das funktioniert, probiere ich gleich mal aus.

Auch die FX-Buttons sind (rot) beleuchtet, dazu auch noch die Transporttasten, die im Ruhezustand auch noch blinken. Der Times Square ist nichts gegen diese Fülle an Leuchtreklame.

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