Der MP 26 überzeugt mit den selben Qualitäten wie sein sehr solider „kleiner“ Bruder und fügt ihm ein noch etwas praktischeres Layout und gute, wenngleich nicht aufregende Effekte hinzu. Verarbeitung, Haptik und Klang sowie Routing sind definitiv Oberklasse, ebenso auch der Preis des in den USA gefertigten Geräts. Für 150 Euro mehr oder weniger hat man die Qual der Wahl, ob der bessere der Feind des guten Bruders ist.
Plus
- Verarbeitungsqualität
- Klangqualität und Gain-Staging
- Anzahl der Anschlüsse
- Vielzahl an USB-Kanälen
- sehr flexible Effektschleife
- aufgeräumtes Layout und klares Farbschema
- gute Bedienungsanleitung
Minus
- Effekttypen altbekannt
- kleine EQ-Poti-Kappen und enge Oberfläche in diesem Bereich
- kein Ausschalter
- hoher Preis
- Kopfhörerausgang mit vergleichsweise moderater Leistung
Preis
- UVP: 2249,- Euro
- Straßenpreis: 1649,- Euro
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Dass der Mixer keinen Ein-/Ausschalter hat, ist eigentlich ein totales Nogo. Vermutlich setzt der Herstller darauf, dass der Mixer fest installiert in einer Club-Anlage mit einem zentralen Schalter gesteuert wird.
Zum Club-Umfeld passt aber die niedrige Ausgangsleistung des Kopfhörerausgang nicht so ganz ….