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Test: Roth & Junius, DP-240, Digitalpiano

White Homekeys

30. Januar 2013

Die Firma Roth & Junius ist in der Musikszene bisher nicht extrem bekannt, was daran liegen mag, dass das Unternehmen mit Sitz in Wuppertal vor allem Klaviere und Flügel herstellt. Dabei geht es bei der Firma um ein richtig deutsches Traditionsunternehmen, was bereits seit 1889 Bestand hat. Allerdings hat die Firma erst vor relativ kurzer Zeit angefangen, auch digitale Pianos auf den Markt zu bringen. Mit dem DP-240 steht seit einiger Zeit ein neues und dazu günstiges Produkt in den Klaviergalerien dieses Landes. Grund genug, sich das Einstiegsgerät einmal anzuschauen.

1_Roth Junius DP240

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Generelles

Mitte der 80er Jahre übernahm IBACH das Traditionshaus Roth & Junius, und seitdem werden die Klaviere und Flügel, die vor allem im Bereich der Gebrauchs- und Schulpianos angesiedelt sind, über die Mutterfirma vertrieben. Das DP-240 ist das zweite Digitalpiano des Herstellers. Optisch ist das Gerät entweder im dezenten Schwarz oder aber in einem strahlenden Weiß erhältlich. Technisch sind beide Geräte gleich ausgestattet, gesehen und gespielt habe ich allerdings nur die weiße Ausführung. Mit Sicherheit ist das weiße Modell auch das Design-technisch attraktivere Gerät von beiden. Passend zum Weiß des Gerätes sind alle Leuchtelemente wie LEDs und Display in einem ebenso strahlenden Blau gehalten. Das sieht schon sehr spacig aus, wenn man das Piano im Halbdunkel spielt. Ein echter Hingucker ist auch die Lichtleiste vor dem integrierten Notenständer. Diese lässt sich in ihrer Intensität einstellen, bietet aber immer genug Licht, um alle Noten eines normalen Klavierbuches lesen zu können.

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Entgegen vieler anderer Digitalpianos besitzt das DP-240 keinen vollen Holzunterbau, sondern erinnert optisch eher an ein Stagepiano mit passendem Ständer. In die mittige Säule integriert ist jedoch wie üblich ein 3-fach Pedal. Alle Anschlüsse finden sich auf der Rückseite des Gerätes. Neben dem Anschluss für das bereits erwähnte 3-fach Pedal findet man dort jeweils ein Stereo Line Ein- und Ausgang (beide als Cinch ausgelegt), zwei Kopfhöreranschlüsse, ein MIDI Duo, einen USB to Host sowie den Anschluss für das interne Netzteil. Auf der Frontseite des Gerätes gibt es noch einen SD-Kartenslot.

Die Oberfläche des Digitalpianos ist klar in die einzelnen Bereiche gegliedert. Mittig sitzt das 3-Zeichen Display, rechts davon befindet sich die Soundauswahl, Effekte, Volume und Brilliance Drehrad, links die globalen Funktionen und Styles.

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