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Test: Seymour Duncan 805 Overdrive, Effektgerät für Gitarre

Retro-Overdrive

28. Oktober 2014

Tonabnehmer von Seymour Duncan gibt es ja mindestens schon genau so lange wie die elektrische Gitarre selbst. Na ja, fast zumindest. Irgendwie fällt der Name der 1976 im kalifornischen Santa Barbara gegründeten Company aber immer in Bezug auf deren Pickups, mit denen das Geschäft begann und über die Jahre auch kräftig florierte. Hin und wieder tauchten aber auch weitere Geräte, wie beispielsweise in den 80er Jahren eine Vollröhren-Gitarrenverstärker-Reihe und mehr als ein Vierteljahrhundert Jahre später auch eine Preamp-Serie im Pedal-Format auf, die wir vor einiger Zeit auch bereits im Test bei uns hatten. Den entsprechenden Link zum Test der drei Seymour Duncan Preamp-Pedale findet ihr am Ende dieses Artikels.

Zur Zeit befinden sich im Sortiment des US-Herstellers vier Pedale – ein Distortion, ein Booster, ein Analog Delay sowie unser heutiges Testgerät, der Seymour Duncan 805 Overdrive.

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Front

— Seymour Duncan 805 Overdrive —

Facts & Features

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Ähnlichkeiten in der Typbezeichnung mit dem legendären TS808 Overdrive von Ibanez oder dem baugleichen Maxon OD-808 sind beim Seymour Duncan 805 Overdrive wohl beabsichtigt. Denn auch unser Testgerät bedient sich derselben analogen Schaltkreise, die auch damals in den frühen 80ern schon bei vielen Gitarristen für einen angesagten Zerrsound sorgten. Heute sind die Original-Pedale sehr gefragt und besonders im Falle des Maxon OD-808 auch sehr schwer, wenn überhaupt, zu bekommen.

Seymour Duncan entschied sich für einen MC33178 Chip bei der Konstruktion des Duncan 805 Overdrive. Denn neben den erwünschten Klangeigenschaften überzeugt dieser Halbleiter durch sein sehr geringes Rauschverhalten und einen niedrigen Stromverbrauch.

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