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Test: Tascam UH-7000, USB-Audiointerface

(ID: 90811)

Praxis

Im Alltag steht das UH-7000 seinen Mann, pardon sein Interface. Die Performance ist lautlos (gemeint ist: keine Ausfälle etc.) und die Treiber laufen rund. USB ist zwar nicht die beste Art, um Audio in den Rechner zu bekommen, aber es ist Standard, speziell in diesem hier anvisierten Markt. Auf dem Schreibtisch steht das gute Stück stabil und rutscht praktisch nicht, somit ist keine Rackmontage notwendig. In der Praxis ist der rückwärtige Anschluss allerdings sehr ärgerlich. Auch stört in der Praxis der fehlende Lautstärkeregler für die Summe. Das ist mehr als nur ein Schönheitsfehler, das ist unpraktisch.

...von hinten...

… von hinten

Die verbauten PreAmps sind rauscharm und klingen sehr gut – genauer: Sie klingen kaum. Gemeint ist damit, dass diese hier verbauten Mikrofonvorverstärker schlicht ihren Job machen, ohne eigene Klangvorstellungen der Entwickler der Aufnahme übermäßig aufzuoktroyieren – fein.

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Die Effekte lassen sich in der Praxis gut nutzen, besonders der eingebaut Hall macht für Sänger das Leben leichter, da so latenzfreies Monitoring mit Reverb möglich ist.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Tai AHU

    „Selbst Windows XP wird noch unterstützt, allerdings nur bis 32-Bit.“

    XP und 64 Bit – da dürfte die Schnittmenge extrem klein sein ;)

  2. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    FALSCH!
    In diesem Artikel wird so stark auf das Manko eines fehlenden Lautstärke-Reglers hingewiesen, dass ich mich hier nun extra registriert habe, um das richtig zu stellen! Der Kopfhörer-Regler kann einfach mit dem Output-Regler verlinkt werden und ist dann physischer Output-Regler. Ich benutze das Interface immer so und das funktioniert wunderbar.
    Was mich eher nervt ist, dass ich die Ausgänge scheinbar nicht muten kann, um nur über Kopfhörer abzuhören. So muss ich beim Overdubbing meine Monitore jedesmal ausschalten…

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