Vocoden bis zum Abwinken
Inhaltsverzeichnis
- Installation des DAW Plug-ins Zynaptiq Orange Vocoder
- Zynaptiq Orange Vocoder ist ein Vocoder ist ein Vocoder ist ein …
- Preset-Verwaltung des Plug-ins Zynaptiq Orange Vocoder
- Übersichtliches GUI
- Freeze und Pitch-Q
- Synth und Vocoder von Zynaptiq Orange Vocoder
- Vocoder
- Effektsektion des Zynaptiq Orange Vocoder
- Eindrücke
Manchmal, ganz selten stolpert man über Plug-ins, von denen man nicht wusste, dass man sie braucht; Zynaptiq Orange Vocoder ist so eins für mich. Für mich waren Vocoder im Grunde bisher eben nur das: Wie kann ich einer Synth-Linie eine Stimme aufprägen. Abgesehen von der rein technischen Verwendung natürlich. Sicherlich, die ein oder andere Verwendung als Effekt war auch dabei. Aber Zynaptiq Orange Vocoder hebt das Ganze wirklich auf eine völlig andere Ebene.
Installation des DAW Plug-ins Zynaptiq Orange Vocoder
Der Orange-Vocoder hat eine lange Geschichte und wurde auf AMAZONA.de bereits 2008 in der „Orange Vocoder 10th Anniversary Edition“ getestet. Das Original war schon 1998 auf dem Markt und somit einer der ersten nativen Vocoder-Plug-ins.
Zynaptiq Orange Vocoder ist für macOS-Systeme ab der Version 10.15 und Windows ab Version 10 erhältlich. Ich habe es aber einfach auf einem macOS 10.14 installiert und das Plug-in läuft auch dort einwandfrei. Beim Kauf erhält man eine Registriernummer, die auf der Zynaptiq-Website eingeben wird, um eine iLok-Aktivierungsnummer zu erhalten. Ein Internetzugang aus der DAW heraus ist so nur beim ersten Scan notwendig. Danach funktioniert das Plug-in auch offline.
Unterstützt werden die gängigen Formate AU, AAX, VST und VST3. Eine Demoversion gibt es und diese ist 30 Tage lang voll funktionsfähig.
Zynaptiq Orange Vocoder ist ein Vocoder ist ein Vocoder ist ein …
Die Arbeitsweise eines Vocoders dürfte nun mittlerweile bekannt sein. Und so teilt Zynaptiq Orange Vocoder die Oberfläche in die entsprechenden Sektionen Synth, Vocoder und Mix & FX ein.
Auf der Overview-Seite sind dann nochmal die wichtigsten Einstellungen der jeweiligen Sektionen zum schnellen Zugriff aufgeführt. Diese Bereiche dominieren den mittleren Bereich des von 70 % bis 200 % skalierbaren Plug-ins. In der unteren Leiste findet man eine Keyboard-Tastatur, die aber auch versteckt werden kann. In der Synth-Sektion werden hier aber auch weitergehende Einstellungen, wie z. B. die Pitch-Modulationen für die Oszillatoren angezeigt.


Das ganze UI ist sehr modern gestaltet und das mag nicht jedermann gefallen. Nach einer Weile finde ich das klare und nüchterne Design im orangefarbenen Neon-Look aber übersichtlich und somit zielführend. Wen die verwaschenen Wellenformdarstellung im Hintergrund stört, kann diese auch ganz ausstellen – ich fand aber, dass ein wenig Kontrast die Bedienelemente besser absetzt und damit auch besser lesbar macht.
Das ganze UI ist dabei intern verlinkt. Ein Beispiel: Auf der Overview-Seite ist der Effekt Freeze zu sehen, der bei Aktivierung den aktuellen Buffer-Inhalt in einem endlosen Loop wiederholt. Klicke ich auf dessen Bezeichnung, werde ich sofort auf die Mix&FX-Seite weitergeleitet, wo eventuell weitere Einstellungen zu finden sind.
Allerdings hat gerade der Freeze-Effekt keine anderen Einstellungen als an oder aus. Deswegen scheinen mit hier auch die sogenannten Sub-Presets Verschwendung zu sein. Diese Sub-Presets erlauben jedoch ein Separieren der Synth- und der Vocoder-Einstellungen. Natürlich können alle Einstellungen auch als ein Gesamt-Preset abgespeichert werden, was mich zum nächsten Thema bringt.
Preset-Verwaltung des Plug-ins Zynaptiq Orange Vocoder
Noch bevor ich die schier unendlichen Möglichkeiten dieses Vocoders beschreibe, kommt hier schon mein größter Kritikpunkt am Zynaptiq Orange Vocoder. Die Preset-Verwaltung wird der enormen Einstellungsvielfalt nicht gerecht. Wir haben es hier mit einer einfachen Ordnerstruktur in kaskadierenden Menüs zu tun, die beim Speichern weder Kategorien noch Schlagwörter noch Bewertungen zulässt.
Beinahe folgerichtig gibt es auch keine integrierte Suchfunktion. Eine Suche kann nur über den Umweg des Betriebssystem-Browsers genutzt werden.
Exakt das Gleiche gilt dann auch für die Sub-Presets. Es können Ordner angelegt und so ein wenig Übersicht im Drop-Down-Menü geschaffen werden – mehr nicht. Bei einem Plug-in mit dieser Tiefe würde ich mir eine eigene Seite wünschen, die sich ausschließlich um die Verwaltung der Presets und Sub-Presets kümmert.
Übersichtliches GUI
Auf der Übersichtsseite stehen nicht nur alle grundlegenden Funktionen, hier kann auch der Signalfluss eingesehen und verändert werden. Zynaptiq Orange Vocoder installiert zwei Varianten des Plug-ins – eine mit externer Sidechain und eine ohne. So kann die Software in jede erdenkliche DAW integriert werden. Die Sidechain wird vor allem für das Einspeisen eines externen Synth- oder Carrier-Sounds benötigt. Aber auch die Sidechain-lose Variante kann das – dann bleiben aber für Carrier und Modulator nur Mono-Kanäle. Auch ein einfaches Vertauschen der beiden Signalquellen kann vorgenommen werden.
Freeze und Pitch-Q
Den Freeze-Effekt erwähnt ich bereits. Er kann besonders gewinnbringend angebracht werden, wenn man ihn automatisiert. Eine rhythmische Aktivierung kann zu interessanten Ergebnissen führen.
Pitch-Q ist nun, wenig überraschend ein Pitch-Correct-Effekt. Was ich als zunächst etwas überflüssig im Kontext eines Vocoders empfand, entpuppt sich in der Kombination mit dem Vocoder als erstaunlich vielseitiges Werkzeug. Vocoder-, Pitch-Q- und Synth-Ausgang können einzeln abgehört und abgemischt werden.
Synth und Vocoder von Zynaptiq Orange Vocoder
Bei den Vocodern, die ich bis jetzt genutzt hatte, war die Synth-Sektion durch die Bank weg einfach nur ungenügend. Meistens gab es nur die ollen bekannten Schwingungsformen und das war’s.
Zynaptiq Orange Vocoder bietet dagegen einen vollständigen Synth mit zwei unabhängigen Oszillatoren, die nicht nur ineinander gemischt sondern auch ringmoduliert werden können.
Es stehen neben den einfachen auch komplexe Schwingungsformen zur Verfügung, insgesamt 20 stehen zur Auswahl.
Oszillator 2 kann zu Oszillator 1 synchronisiert werden und jeder verfügt über verschiedene Arten der Pitch-Modulation. Darunter findet sich eben auch eine FM-Modulation, die das Klangspektrum deutlich erweitert.
Danach geht der Oszillator-Mix in einen Waveshaper/Verzerrer mit sieben Variationen.
Das Ganze passiert dann ein Lowpass-Filter in vier verschiedenen Flankensteilheiten; und auch dieses kann von einem LFO moduliert werden. Der abschließende VCA ist vom einfachen ADSR-Typ, bietet jedoch exponentielle und lineare Verläufe.
Über die Einstellungen kann dann auch noch das Anti-Aliasing eingestellt werden. Hatte ich eigentlich die konfigurierbare Unisono-Sektion erwähnt?
Wie ich schon sagte – hier gibt es keine halbe Kost – das ist ein ausgewachsener Synth innerhalb des Orange Vocoder. Und das macht die Software auch so interessant. Einfach auf einen Kanal packen, den Modulator (Stimme, z. B.) auf die Spur und noch MIDI zugewiesen, ergibt ein komplett spielbares Vocoder-Erlebnis
Vocoder
Der Vocoder ist ähnlich umfangreich und wer unter 24 Vocoder-Algorithmen nicht Passendes findet, der mag vielleicht einfach keine Vocoder.
Von LPC-Varianten (Linear Predictive Coding) bis zu analog modeling klassischer Vocoder gibt es hier eine breite Auswahl. Es lohnt sich, für ein Setting sich durch alle Typen durchzuklicken, denn alle haben einen unterschiedlichen Chrakter. Manche sind sehr klar und verständlich, andere verschmieren den Modulator mehr – ich habe noch nie so viele Details bei einem Vocoder gesehen oder gehört.
Nach dem Vocoder kann das Verhalten der einzelnen Bänder noch verändert werden, indem mit Traces eine Nachhallzeit eingestellt werde kann, die über Tone gebändigt wird. Expand erweitert oder begrenz den harmonischen Anteil von komplexen Schwingungsformen, in der Praxis also entweder mehrstimmiger Chorus oder Einzelstimme.
Den Abschluss machen hier ein grafischer EQ und eine Drive-Option. Das alles wird dann in die Effekt-Sektion geleitet.
Effektsektion des Zynaptiq Orange Vocoder
Hier sitzen der Pitch-Corrector, den es auch, wie den Vocoder, in einer Zero-Latency-Version gibt. Man mag von diesem Effekt halten, was man möchte, im Kontext eines Vocoders, gemischt mit dem Vocoder-Ausgang, kann man sehr prägnante Ergebnisse erzielen. Sicherlich reicht er nicht an spezialisierte Software wie Melodyne und Konsorten heran. Dann gibt es noch einen passablen Reverb und einen Chorus.
Eindrücke
Wie ich Eingangs zugab, haben mich Vocoder meistens sprichwörtlich kalt gelassen. Ich liebe den Vocoder im Clavia G2X für Live-Performance, das war es aber schon. Durch den Zynaptiq Orange Vocoder habe ich gelernt, diese Gattung völlig neu zu entdecken. Das hat vor allem den Grund, der aufeinander abgestimmten Synth- und Vocoder-Sektion. Durch die Verlinkung innerhalb des Plug-ins ist die Editierarbeit sehr angenehm, da die wichtigen Stellen alle miteinander Verknüpft sind.
Und als ich die FM-Modulation entdeckt hatte, war mir klar, dieser Test wird wohl dauern. Und ich denke, das hört man den Beispielen auch an. Die Möglichkeiten, mit Freeze und Pitch-Correct innerhalb eines Plug-ins zu arbeiten, machen nicht nur Spaß, sondern sind zur Preset-Kreation sehr hilfreich. Über den Macro-Regler können schließlich vier Parameter verknüpft werden, um interessante Übergänge zu erstellen.
Es ist immer möglich, durch Veränderung der Traces oder vorsichtige Nutzung von Distortion immer noch ein wenig detaillier ins Klanggeschehen einzugreifen. Und falls einem die Muse verlässt, können die Vocoder. und die Synth-Sektion gewürfelt werden.
Auch die MIDI-Learn-Funktion ist vollständig, wenn auch ein wenig ungelenk. Es können Min- und Max-Werte sowie eine Kurvenanpassung vorgenommen werden.
Tolles plugin, allerdings auch ein sehr sehr stolzer Preis. Für mich zu teuer.
Cool. Freue mich schon auf den Sale.
Ich kenne den Orange Vocoder von früher.
Bei einem 50% Sale kaufe ich vielleicht!
Danke für deinen angenehm zu lesenden Bericht!😀👍
Alles wurde plastisch beschrieben und: ORANGE ist nicht irgendeine Farbe.😍 ORANGE ist ORANGE, ist ORANGE, ist OGANGE… Die Anspielung an den Dadaismus gefällt mir besonders im Artikel!
Bei diesem guten Stück Programmierkunst ist eine Menge psychodelisches und Visionen sowie eine Menge Verstand und eben auch Dadaismus eingepflegt!🤩
Danke, danke…
Eines meiner Lieblingsspielsachen könnte es bei einem moderaten Preis auch werden😜
@CDRowell eine Rose ist eine Rose ist eine Rose = A rose is a rose is a rose —- ist aus einem Gedicht von Gertrude Stein von 1913 und nicht wirklich dem DADAismus zuzuschreiben.
Orange Vocoder: Ich bin langjähriger Nutzer und hab es selten dem eigentlichen Zwecke nach verwendet, aber, gelegentlich häufig als „Sounddesign tool“. Für mich „das tool“ von zynaptiq. Oh, vielleicht war da noch etwas anderes, morph, oder so ähnlich …..
Preise sind saftig, bin vor Ewigkeiten eingestiegen und auf die upgrade-Falle reingefallen.
things are what they are : a vocoder is a vocoder is a vocoder ;-)
@zm33 Ja. Und, ja, danke. Ich stimme zu und ergänze.😂 Fr. Stein nimmt den dadaismus geradezu vorweg. Der Samen des DaDaDa… 👌Und Upgrade, Updatepläne kosten Geld, sind nicht immer hilfreich und schaffen Veränderungen, die manchmal mit Innehalten auch entstanden wären.🎸
Zudem ist mir klar: Das Problem beim erlernen eines Handwerks führt meist das willige Werkzeug.🤐
Toller und ausgereifter Vocoder mit vielen Möglichkeiten und echt gutem Klang. Der könnte bei mir die Nachfolge vom Waldorf Spector antreten, wenn ich mal wieder mehr Vocodersounds bräuchte. Der Spector ist mir zu instabil und leider ist das Gui nicht skalierbar.
Den Preis finde ich durchaus angemessen für das Gebotene. Ich finde eh, daß man sich bei Anschaffungen nicht nur am Preis orientieren sollte. Was nutzen 5 oder mehr Vocoder Plugins, die man billig im Sale gekauft hat, wo man nur frustriert ein bisschen Presets durchskippt. Ich sehe es durchaus als großen Vortel nur einen Vocoder** zu benutzen und dafür kennt und beherrscht man sein Werkzeug. Dadurch wird der zunächst relativ hoch erscheinende Kaufpreis dann doch wieder „preiswert“. Der Orange wäre für mich so ein Kandidat, mein einziger Vocoder zu sein.
Danke für den Testbericht. 👍
** Läßt sich auch auf andere FX und Synths übertragen, egal ob Soft- oder Hardware.
Bei 20€ würde ich eventuell zuschlagen.
Ich wurde leider schon zu oft bei Software, bei Computer Hardware und auch Betriebssystem Updates traurig von den Anbietern im Stich gelassen.
Als Beispiel nenne ich nur mal Waves oder Korg.
Andererseits kann ich meine vielfältig erstandenen Hardware Instrumente, Effekte usw. ausnahmslos noch verwenden, insbesondere auch sehr altes Behringer Zeugs, was einige hier ja infrage stellen.
Der einzige Vocoder den ich jemals genutzt habe, zu 32Bit Zeiten. Damals sehr geil aber den Preis können die sich sonstwohin stecken. Wer Zahlt sowas? 😂
Ich habe den mal gekauft – ist lange her.
Man kann auch auf einem Kamm blasen – ist nicht so schön, aber optisch wirkungsvoller,
@ukm Man kann auch in einen leeren Blecheimer reingrunzen. Muß man nur aufpassen, daß sie einen nicht abholen kommen und in ein Zimmer mit Federkerntapete stecken.
@exitLaub Nun ja, da mag ein wenig Frust dabei sein, wenn man ein Produkt gekauft hat und es dann an einen bestimmten Punkt nicht weiter nutzen kann – abgehakt.
Den „alten“ OrangeVocoder“ hatte ich in recht guter Erinnerung.
Es dürfte allerdings kein Problem sein, geeignete Musikstile für „Eimer“ zu finden.
@ukm The Mouth von NI find ich immer noch witzig als Vocoder.
Der läuft sogar auf dem M2 scheinbar.
Die Installation klappte jedenfalls, habe ihn aber noch nicht gestartet.
Und da sind wir wieder bei SoftwareInkompatibelei.
Im „KontrolCenter“ konnten einige gekauften Instrumente/Bibliotheken nicht authentifiziert werden.
Dann echt lieber Stecker rein und los geht et!
Bei 269€ route ich die Spur per Audio in, und out, durch mein Fantom 8. 😂🤘
Also Stephan Bernsee hat es klanglich echt drauf mit seinem Code für Zynaptic; da würde ich blind drauf vertrauen (Ich sag nur Hartmann Neuron). Aber ich nutze, wenn es denn sein muss, noch den 32 Bit Orange Vocoder, den des Virus oder Q bzw. erst vor kurzem im Sale für 34,99 USD erstandenen Waldorf Lector. Ich finde leider auch, dass der Preis weit über das Ziel hinausschießt, egal wie gut das PlugIn klingt.
Das Thema Vocoder ist zu speziell, als das alte Hasen unterversorgt wären und Anfänger gleich so tief in die Tasche greifen würden. Eigentlich echt schade…
@lookandlisten „Stephan Bernsee hat es klanglich echt drauf“. Ah, jetzt verstehe ich, das sind die hohen Lohnkosten in Deutschland/Hannover. Geht denn kein Abo oder eine Demoversion, in der alle 30 Sekunden ein Spendenaufruf für DSP-Entwickler erfolgt, mit tageweiser Freischaltung? Würde mir reichen und absetzen könnte ich es auch. Super Idee wie ich finde. 😂
Das Ding war Ewigkeiten lang als „demnächst“-Kandidat angekündigt. Nun ist es endlich da und sieht nach beeindruckender Funktionsvielfalt aus – haut mich aber leider klanglich überhaupt nicht vom Hocker. Das klingt alles ein bisschen dünn und dürftig, was aus diesem Teil kommt, vor allem im Vergleich mit bekannten klassischen Hardware-Vocodern.
Bei den Software-Vocodern ziehe ich nach erstem Klangeindruck sowohl den von Softube als auch Rolands Zen-Core Variante vor (die ich beide gelegentlich benutze). Vor diesem Hintergrund wirkt der Orange Vocoder IV, der spät dran ist, für mich bis jetzt nicht wirklich überzeugend und der Preis dann erst recht überhöht.
Ich hör mir aber gerne weitere Klang-Beispiele an, die ja in nächster Zeit bestimmt kommen werden.
Wie alles bei Zynaptiq leider sehr hochpreisig, wobei die Tools von denen wirklich viel drauf haben. Für das Geld würde ich mir aber lieber Morph holen, finde ich interessanter.
Ansonsten nutze ich weiterhin den Vocoder (und MMorph) von melda productions, die Teile können auch echt viel und sind im Sale dann doch wesentlich günstiger gewesen. Für typische vintage Vocoder-Sounds nehme ich dann noch den Tal Vocoder oder den von Cherry Audio, den es neulich so günstig gab. Damit sollte eigentlich alles abgedeckt sein, was Vocoder betrifft.
Ja, wer vocodiert schon nicht gern herum?
Schön fänd ich ja noch, wenn man per Modwheel noch ein stimmiges Vibrato in den Vocodergesang bringen könnte.Leider macht das Modwheel erstmal gar nix…
schade. ansonsten isser OK, der Orangen-Vocoder
Jetzt im Sale für 149.-€ z.B. beim Thomann bis 30.9.! Woanders vermutlich auch.
Hat ja nicht allzulange gedauert; ist wohl doch nicht so angemessen der Preis. Würde mich schön ärgern… https://store.dontcrack.com/product_info.php?products_id=4323