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TOP NEWS: Electro Harmonix Superego+

Nun noch egoistischer

20. September 2017

Es gibt Nachwuchs im Hause der Kultschmiede Electro Harmonix zu vermelden, denn Mike Matthews und seine Crew veröffentlichen das Electro Harmonix Superego+! Das neue Pedal basiert auf der Engine des EHX Superego und bietet zusätzlich eine ganze Reihe neuer Features. Darunter 11 neue Effekte, Expressionpedalanschluss für die Steuerung der Effektparameter sowie einen Anschluss für einen externen Fußschalter zur Fernbedienung der drei Metallschalter mit ihren Funktionen für Mode, Effect und Bypass.

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Folgende Effekte hat man dem Electro Harmonix Superego+ spendiert:

  • DETUNE: Änderung der Tonhöhe des Signals, ein angeschlossenes EXP-Pedal könnte diesen Job auch übernehmen
  • DELAY: Echo im Analogsound-Style mit einer Verzögerungszeit von bis zu zwei Sekunden
  • ECHO: der Sound eines Digital Delays, also eine exakte Kopie des Originalsignals. Auch hier sind bis zu zwei Sekunden Verzögerungszeit möglich, auf Wunsch steuerbar über ein angeschlossenes EXP-Pedal
  • FLANGE: der Klang des hauseigenen Electric Mistress Flanger.
  • PHASE: Auch hier ist ein Algorithmus aus eigenem Hause am Start, angewendet schon seit Langem im Small Stone Phaser
  • MOD: ein Mix aus Vibrato und Chorus
  • ROTARY: Für alle Fans von rotierenden Hochtönern, hier kann ein EXP-Pedal zur Steuerung der LFO-Geschwindigkeit genutzt werden
  • TREM 1: ein Tremoloeffekt mit einer Sinuswelle als Basis
  • TREM2 : Ebenfalls ein Tremoloeffekt, hier allerdings mit einem Rechteck (Square)
  • PITCH: ein Pitchshifter mit einer Bandbreite von +/- einer Oktave
  • FILTER: ein Lowpassfilter, das EXP-Pedal steuert sinnvollerweise die Frequenzen, sodass man den Superego+ auch bestimmt ganz gut als Wah-Effekt einsetzen kann.

Die Benutzeroberfläche des Electro Harmonix Superego+ ist, wie bei allen Geräten aus dem Hause EHX, sehr benutzerfreundlich ausgefallen und intuitiv zu bedienen. Zur Verfügung stehen Regler für Dry, Attack, Effect, Decay, Threshold, Layer und Gliss,die Effektsektion kommt mit den zwei Potis für Depth und Rate aus. Weiterhin gibt es vier per Fuß schaltbare „Freeze Modes“ im Angebot – Moment, Sustain, Auto und Latch sowie einen „Live Effects Mode“, der die interne Synthengine des Superego+ komplett umgeht und nur auf die Effekte zugreift.

Der Hersteller bietet das neue Superego+ aber nicht nur für Gitarristen an, auch Bassisten, Keyboarder, Drummer, Synthspieler und sogar Sänger/innen sollen mit dem Teil ihre helle Freude haben. Mal schauen, wir werden in jedem Fall eines testen, versprochen!

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  • ca. 250,- Euro
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