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Top News: Reloop RP-7000MK2, DJ-Plattenspieler

Update für Innen und Außen

25. Oktober 2017

Ihr wollt nicht nur die News, sondern den ganzen Test? HIER geht es zu unserem ausführlichen Testbericht.

Jüngst kündige Reloop ein Update von einem ihrer Plattenspieler an. Der Reloop RP-7000MK2 wird der Nachfolger des RP-7000, der zeitgleich und nahezu baugleich mit dem RP-8000 im Jahr 2014 auf den Markt kam. Beide waren damals bei uns in einem gemeinsamen Test, denn, wie gesagt, nahezu baugleich, unterschied sich der RP-8000 nur durch verbaute aber sehr durchdachte MIDI-Einheiten seitlich des Plattentellers. Ein gemeinsamer und sehr ausführlicher Test, der bis heute dafür sorgt, dass beide Geräte sich nach wie vor im oberen Drittel unserer DJ-Plattenspieler Charts befinden. Wer noch einmal nachlesen möchte, HIER der Test.

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Drei Jahre später nun folgt das Update für den RP-7000, welches mit einigen technischen Neuerungen den eigentlich ganz erfolgreichen Vorgänger noch fitter für die Zukunft machen soll.

Ein erster Blick: Reloop RP-7000MK2

Dabei fällt auf den ersten Blick auf, dass es nicht nur um technische Neurungen geht. Auch das Design wurde überarbeitet, zumindest die Oberfläche erstrahlt im neuen Glanz.

Den RP-7000 gab es bereits in Schwarz, wie auch in Silber, klassisch und unaufgeregt. Ob nun nur die Namen schöner klingen, oder der Unterschied zu dem neuen Finisch der Oberfläche so umwerfend ist, wie die neuen Namen, sehen wir sicherlich im Test. Ein Unterschied ist auf jeden Fall auf Fotos und Videos bereits zu erkennen. „deep black metallic“ und „classic silver“ sind die neuen Namen und ja, ein wenig edler scheint die Oberfläche zu sein.

Wie die Oberfläche wurde auch die Nadelbeleuchtung überarbeitet. Nach wie vor auf einem Cinch-Stecker stehend handelt es sich nicht mehr um ein silber-graues Plastikgehäuse, sondern um um ein Gehäuse aus Aluminium mit kaltweißer LED.

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Wer den RP-7000MK2 nun einmal anhebt wird feststellen: Eine Diät gab es nicht, ganz im Gegenteil. 2,5 Kilogramm hat das Modell zugenommen. Offenbar wurde fleissig in das Gehäuse investiert, gewichtsmäßig zumindest. So möchte man den Player noch clubtauglicher und weniger anfällig gegenüber Vibrationen machen.

Auch der Tonarm wurde überarbeitet. Insgesamt steht der Tonarm nun auf einer neuen Base, die in jedem Fall schöner aussieht als die des Vorgängers, zugegeben auch ein wenig mehr Technics look-alike. Der Tonarm selbst soll im Material verbessert worden sein, um eine noch resonanzärmere Übertragung zu gewährleisten.

Geblieben sind die Einstellungen für die Start- und Stop-Zeit, wobei auch der Motor überarbeitet worden sein soll für weniger Gleichlaufschwankungen.

Deep Black Metallic. Schimmert da etwas?

Auf der Rückseite findet sich ebenso eine kleine Neuerung. Nach wie vor gibt es keine festverbauten Kabel sondern Buchsen. Praktisch. Auch der interne Phono-Preamp ist geblieben. Die Neuerung selbst ist die Erdungsschraube, die der Vorgänger nicht bieten konnte. Der RP-7000MK2 ist wie der Vorgänger auch noch intern geerdet, die Erdungsschraube nun gibt aber die Möglichkeit den Player im Club oder bei Nutzung eines Interfaces auch noch klassisch per Erdungskabel zu erden.

Der Reloop RP-7000MK2 ist bereits erhältlich für einen Preis von 499,- Euro.

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