Tiefe Falten erwünscht
Eurorack Wavefolder: Manche mögen sie gar nicht, für andere sind sie ein Zeichen für Reife und distinguiert sein: Falten, hier in Form von Wavefoldern, trifft wohl aber ebenso auf Hautfalten zu. Drei dieser Wavefolder haben wir hier im Eurorack und wollen deren Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Features herausarbeiten.
Was sind Wavefolder?
Im Gegensatz zu Zitronenfalter, falten Wavefolder tatsächlich Schwingungen. Ich habe mich dreisterweise auf der Doepfer-Website bedient, wo folgende Abbildung auf der Seite des Doepfer A-137-1 Wave Multiplier zu sehen ist.
Im einfachsten Fall wird die Schwingung an einem bestimmten Punkt also linear gespiegelt und erhält somit mehr „Zacken“. Übersetzt in ein Frequenzband entstehen dadurch mehr Obertöne – der Klang wird heller. Aber die Tonhöhe ändert sich eben nicht, das ist der Punkt. Wavefolder verändern zunächst ausschließlich die Klangqualität.
Es gibt aber selbstverständlich auch nichtlineare Verzerrungen, die man besonders schön im Oszilloskop beobachten kann. Aus einer Dreieckschwingung wird zum Beispiel das hier:
Oft hört man, dass Wavefolder das Gegenstück zu Lowpass-Filtern sind, da diese dem Signal Obertöne hinzufügen. Man kann es auch ganz einfach ausdrücken: Wavefolder sind Verzerrer. Und genauso nehmen wir auch eben die Ergebnisse der Wave-Falterei wahr. Gut zu hören an den E-Bass-Beispielen. Alle Beispiele habe ich über einen Limiter laufen lassen, um die Lautstärkesprünge, die unvermeidlich sind, abzumildern. Dennoch hört man deutlich, wie bei zunehmendem Obertongehalt die Lautheit, also die wahrgenommene Lautstärke ansteigt.
Was man allerdings klar sagen muss: Je komplexer das Eingangssignal für die Eurorack Wavefolder ist, desto krachiger wird das Ergebnis sein. Ich hatte zu diesem Zweck auch Beispiele mit einfachen Gitarrenakkorden eingespielt – die klangen aber so grausig, dass ich sie nicht in die Liste mit aufgenommen habe. Bei den Wavefoldern gilt: Je einfacher die Eingangsschwingung, desto gezielter kann man mit den Eurorack Wavefolder in den Klang eingreifen. Ideal sind hier Sinus- oder Dreiecksschwingungen, vorzugsweise monophon.
Hier ein kleiner optischer Vergleich, wie die drei Module die Schwingung falten, immer knapp im Anfangsstadium und bei den Modulen Intellijel Bifold und Joranalouge Fold6 mit den beiden verschiedenen Arten (parallel vs. seriell).
Starten wir also unsere kleine Rundreise mit dem kleinsten der drei Wavefolder.
Eurorack Waveforder Joranalogue Fold6
Der kleinste und einfachste Eurorack Wavefolder ist der Joranalogue Fold6. Mit gerade mal 4 HP passt er immer irgendwo noch dazwischen. Er besitzt zwei Audioeingänge, die, so wie sie sind, gemischt werden. Im Prinzip sind es nur zwei Buchsen, die auf den gleichen Eingang gehen.
Die drei Potis haben recht kleine Kappen, liegen aber weit genug auseinander und bieten einen feinfühligen Widerstand.
Zwei CV-Eingänge steuern die Parameter „Fold“ und „Shape“. Der Parameter „Symmetry“ kann leider nur per Hand verändert werden. Das ist sehr schade, denn während man diesen ändert, gewinnt man den Eindruck, dass hier ein Chorus am Werke ist. Tatsächlich verstellt man hiermit den DC-Offset der Eingangsschwingung.
Wie man sieht, fehlen dem Jaranlogue Fold6 Attenuator oder Attenuverter, so muss man den Modulationsanteil über ein externe Module regeln.
Am Main-Ausgang liegt dann das gefaltete Signal an. Unabhängig vom Eingangssignal schwingt das Ausgangssignal immer innerhalb von +/-5 V und bleibt damit im der nominalen V(pp) des Eurorack-Systems von 10 V.
Am „Alternative Output“ liegt eine gefaltete Schwingungsform an, wie sie auch von „Parallel Wavefolder“ bekannt ist (Buchla). Das Signal klingt hier weniger obertonreich.
Zunächst betätige ich den Fold-Regler, danach drehe ich den Shape-Regler auf und fahren noch einmal durch den Fold-Regler-Bereich. Schließlich drehe ich den Symmetry-Regler auf und ab, um damit den angesprochen Chorus-ähnlichen Effekt hervorzurufen.
Eurorack Wavefolder Doepfer A-137-1 Wave Multiplier
Der größte Brummer unter den hier getesteten Eurorack Wavefoldern ist das Doepfer Modul mit seinen 14 HP. Vor allem in der Tiefe ist das Modul recht platzbedürftig – es ragt ca. 7 cm in das Rack hinein, passt also nicht in jedes Eurorack-Case. Es gibt einen Signalein- und -ausgang und vier verstellbare Parameter: „Multiples“, „Folding Level“, „Symmetry“, „Harmonics“. Jeder hat seinen eigenen CV-Ausgang samt Abschwächern – das nenne ich Komfort!
Ich finde, durch seinen einfachen und strukturierten Aufbau das zugänglichste Modul unter den hier vorgestellten Wavefoldern. Leider wie so oft bei Doepfer-Modulen, liegen die Potis doch recht nah beieinander. Ein versehentliches Verstellen ist jedoch kaum möglich – denn die Potis besitzen einen recht hohen Drehwiderstand. Für meinen Geschmack etwas zu widerspenstig.
Hier betätige ich zunächst den Multiples-Regler, dann erhöhe ich das Folding-Level und zum Schluss drehe ich noch den Harmonics-Regler rein. Allerdings nicht bis zum Anschlag, da es hier mächtig abgeht.
Eurorack Waveforder Intellijel Designs Bifold
Dritter im Bunde ist der Intellijel Designs Bifold mit 8 HP, der auf den ersten Blick die komplexeste Oberfläche der drei Eurorack Wavefolder bietet. Hier kann man von vornherein zwei Arten der Faltung vornehmen: parallel, bekannt aus Buchla Systemen oder seriell wie in Serge-Systemen.
Man hat zusätzlich die Möglichkeit, beide Faltungsergebnisse auf einen Crossfader zu legen, wobei man die Phase der seriellen Faltung zusätzlich umkehren kann. So erhält man noch eine weitere Möglichkeit, das Timbre im Übergangsbereich des Crossfades zu beeinflussen. Die Einstellung des Crossfaders kann per CV gesteuert werden. Alle CV-Eingänge sind übrigens mit Attenuator (Fold-CV P und S) oder Attenuverter (Crossfade-CV) ausgestattet.
Eine weitere Funktion besitzt der Crossfader noch: Man hat die Wahl, ihn mit dem unveränderten Eingangssignal oder dem gefalteten Signal zu beschicken.
Es gibt für beide Faltungsarten (hat in diesem Zusammenhang nichts mit der Signalfaltung, z. B. eines Faltungshalls zu tun) einen Eingang und einen Ausgang, wobei sowohl die P-Eingänge für das Signal als auch die für die CV-Steuerung des Fold-Parameters auf die entsprechenden S-Eingänge normalisiert sind. Danach kann man entweder die gefalteten Signale einzeln abgreifen oder den Crossfade Mix an der „Mix“-Buchse.
Hier habe ich den Ausgang am Mix abgegriffen und beginne zunächst mit 100 % P-Ausgang, während ich den Fold-Regler betätige. Bevor ich dann zügig auf den S-Ausgang überblende, spiele ich noch am Symmetry-Regler; das gleiche Prozedere gilt dann noch mal für den S-Ausgang.
Und ich konnte es mir natürlich nicht nehmen lassen, das Signal einmal quer durch alle drei Eurorack Wavefolder zu jagen, einfach weil es gerade ging. Ich finde das Ergebnis bei einem obertonarmen Ausgangssignal gar nicht so chaotisch und krachig, wie ich das zunächst vermutet hatte. Allerdings zeigen sich hier und da deutlich Phasenschweinereien.
Einsichten
Jeder der drei Eurorack Wavefolder hat im Vergleich hnatürlich seine Vor- und Nachteile gegenüber den anderen. Da ist zunächst einmal der schlanke Joranalogue Fold6, der platzsparend ist (denn auch das ist ein Entscheidungskriterium – Rack-Space ist nun mal begrenzt) und trotz seiner eingeschränkten Oberfläche eine recht reichhaltige Palette von Klängen bereitstellt. Besonders der Alternative-Ausgang sorgt für eine Abwechslung. Sehr schade ist dann allerdings, dass der Symmetry-Parameter nicht spannungsgesteuert ist.
Der Doepfer A-137-1 bietet den geradlinigsten Ansatz. Für jeden Parameter gibt es einen CV-Eingang mit Attenuator. Absolut gut wäre gewesen, hätte es für jeden der Eingänge einen Attenuverter gegeben. Außerdem bietet er von allen drei das heftigste Wavefolding, wenn man den Harmonics-Regler beherzt aufdreht. Er beherrscht aber auch die gediegeneren Töne, wenn man sich mit den Einstellungen etwas zurückhält.
Das Routing-Genie ist wohl der Intellijel Designs Bifold. Mit seinem Crossfader, den Phaseninverter, den Symmetry-Reglern für beide Kanäle und den verschiedenen Mix-Optionen von unbearbeitetem und bearbeitetem Signal. Leider wurde auch hier auf eine CV-Steuerung der Symmetry-Paramter verzichtet. Liest man das Handbuch aufmerksam, findet man heraus, dass der Intellijel Designs Bifold auch als Vier-Quadrant-Multiplizierer (Angeber-Slang für Ringmodulator) und als Amplitudenmodulator genutzt werden kann. Auch eine lustige Noise-Quelle für Bleeps und Blobs verbirgt sich hier.
Sehr schöner und informativer Bericht mit Liebe zum Detail. Danke dafür! Von den hier getesteten Wavefoldern habe ich leider keinen. Den Doepfer hätte ich gerne, der paßt aber leider nicht in meine Gehäuse (Bautiefe).
Meine Langzeit-Lieblings-Wavefolder ist der Mutable instruments Warps mit der Parasites Firmware und der integrierte in den Tides Modulen. Die klingen irgendwie so schön „gummiartig“.
Was man unbedingt noch erwähnen sollte: Wavefolding für LFOs. Wofür man das braucht? Dann schickt doch mal einen geclockten LFO durch einen Wavefolder, das Ausgangssignal in einen Quantizer und den wiederum in den Pitch CV eines Oszllators. Das ist ein prima Sequencer Ersatz mit quasi unendlicher Fülle an Melodien.
@exitLaub Lieben Dank,
und Du hast vollkommen recht! Da alle IOs DC-gekoppelt sind, kann man auch jedes beliebige CV-Signal verbiegen. Hätte ich definitv noch ausdrücklich erwähnen sollen. Danke dafür!
@exitLaub Oops, hab vergessen zu erwähnen, daß Steuerspannungen am Warps leider nicht funktionieren, weil dessen Eingänge AC-gekoppelt sind, also nur für Audiosignale gedacht sind.
Sorry, falls das falsch rübergekommen ist.
@exitLaub wavefolder auf Steuerspannung ist auch eher so die Notlösung für ich kann hier keine kurven malen hätte aber gern was komplexeres …
so wirklich toll ist es nicht
zumindest nicht wenn man irgendwas hat womit sich malen lässt
Da ich jetzt endlich in der Modularscene angekommen bin, erfreut mich jede Information welche ich aufsaugen kann.
Da muss ich mal sagen das deine Berichte super zum lesen sind.
@Ashatur Man tut was man kann :) besten Dank!
Der nächste Teil des neuen Einsteiger Modular-Workshops steht auch bald an. Teil 1:
https://bit.ly/3zRgVed
Ist ja vlt. etwas für Dich dabei.
Schöner Artikel mit unerwartetem Resultat. Der Doepfer ist so ein Sleeper-Modul, oftmals übersehen. Ich setze meinen sehr gern ein; wenn man die nötigen Abschwächer, die ja bei Doepfer immer schon auf dem Modul sind, mit einrechnet, sind die Teile gar nicht soo gross und breit.
In meinem System befindet sich noch der Vorgänger des BiFold, der uFold. Ähnlich wie der Fold6, und hat einen CV-Eingang für Symmetrie. Hierzu muss man sagen, dass ich den kaum nutze, weil die Modulation der Symmetrie über den Regelweg immer wieder „tote“ Stellen ergibt, wo sich das Signal fast komplett auslöscht. Liegt wohl in der Natur der Sache.
Mein dritter und liebster Wavefolder ist der Toppobrillo TWF, der wiederum auf einem legendären Serge-Design basiert. Der beherrscht neben der rauhen Gangart auch sanftes Waveshaping, fast wie ein Studioprozessor, falls gewünscht.
@swellkoerper Wem es immer noch nicht reicht, der kann vor dem Wavefolder ein Filter patchen. Am besten geht LPF. Das Filter ist dann ein zusätzlicher Waveshaper fürs Eingangssignal. Resonanz dazu und ab gehts. Da kann man dann auch schön komplexere Signale verwursten.
Und für mich ein Muß: Ein LPG nach dem Wavefolder. Ist bei mir quasi fest verdrahtet.
@exitLaub Absolut, Westcoast-Standardpatch!
Noch wichtig als Ergänzung zum Artikel, und weil`s oft vergessen geht: die ergiebigste Quelle für interessante Soundvariationen des Wavefolders ist die simple Modulation der Eingangslautstärke des zu faltenden Signals. Da wie in der Illustration oben beschrieben die Faltung im Clipping-Bereich der Wellenform passiert, reagieren alle Wavefolder sehr empfindlich auf den Pegel des Eingangssignals.
Ja interessanter Artikel. Dankeschön!
Ich bin stolzer Besitzer des Joranalogue Fold 6 und muss hier eine kleine Lanze für ihn brechen:
Da er zwei Input-Buchsen besitzt, die DC-gekoppelt sind, kann man ganz wunderbar Audio mit CV kombinieren – sprich: den Symmetrie-Parameter modulieren :)
Ganz gut zeigt DivKid das in seinem Video zum Fold 6 ab 09:27…
Das Video ist auf der Joranalogue Website zu finden.
@t.goldschmitz
Kongratulation zu diesem instruktiven Vergleichstest.
n.b.: bisher existieren noch keine Vergleichstests betr. Quantizer sowie Frequenzshifter (u.a. Bode Frequency Shifter)
VG
TSt
Ein Wavefolder ist definitiv kein Verzerrer nur weil da nur noch Brei rauskommt wenn man zu komplexe Signale (zuviele Obertöne) durchjagt. ;)
Klanglich eher wie wavetables, schön mit Dreieck oder sinus füttern und den Pegel und fold modulieren … :)
leider hat man hier verpasst den Pegel zu modulieren, selbstverständlich reagiert ein wavefolder stark auf Dynamikänderungen, also schön vorher nen VCA modulieren …
Nichtlinieare Verstärkung = Verzerrung. Und irgendwie muss man ja Brücken bauen um ein Thema zugänglich zu machen.
@t.goldschmitz ein verzerrer clipt das eingangssignal, schneidet die welle also einfach ab und es wird dann immer mehr rechteck je heftiger man dagegen drückt …
ein wavefolder faltet die welle in die Gegenrichtung wo der verzerrer abschneiden würde
ist nicht kompliziert, ne?
ich hab den unterschied gerade in 2 Sätzen erklärt.
Hmm ja, weiß jetzt nicht was ich zu dieser Art der Diskussionsführung sagen soll. Finde die Art und Weise wenig Gentleman-Like, oder gar zielführend.
@t.goldschmitz man kann auch komplizierter Vorgänge in ein paar einfachen Worten erklären ohne dann beim Bildzeitungsniveau zu landen.
„Wavefolder sind Verzerrer“ nö, überhaupt nicht.
Diese Art der Simplifizierung find ich überhaupt nicht zielführend ebensowenig wie ebass durch wavefolder als Beispiel zu dieser abstrusen These, und dann wird bei dem synth Beispiel nicht mal am level gewackelt. &_&
ich hätte hier mehr Niveau erwartet.
Ich wünsche dir trotzdem einen schönen Tag.
so als einfaches Beispiel warum ein wavefolder kein verzerrer ist: Bassdrum durch verzerrer, Bassdrum durch wavefolder
Bassdrum durch Verzerrer macht ne verzerrte Bassdrum, Bassdrum durch Wavefolder macht nen Basssound. ;)
schöne grüße aus lalas soundlabor.
Bitte bei solchen Debatten (Musiker-) Sprachgebrauch von Gerätegattungen und technische Sachverhalte klar trennen.
Ja, ein wavefolder spiegelt ein Signal in die Gegenrichtung, sobald der threshold z.B. überschritten (pos. Halbwelle) wird. Das ist eine plakative Beschreibung zum Verhalten und wurde so auch klar im Beitrag dargestellt. Dabei entstehen neue Frequenzanteile.
Im technischen Sinn sind aber alle „Bearbeitungen“, die dem Originalsignal neue Töne / Frequenzen hinzufügen, die vorher so noch nicht enthalten waren, nichtlineare Verzerrungen. Egal ob durch z.B. Verzerrer, Röhrenverstärker, Wavefolder, Ringmodulator oder FM.
„Verzerrer“ arbeiten nicht zwingend nur im clipping Bereich; das sind halt die extremeren Einstellungen; und hängt auch von der Schaltung ab.
Die angenehme Verzerrung von Röhrenverstärkern kommt ja gerade durch das Hinzufügen speziell der 2. Harmonischen („Oktave paßt immer“) sowie generell von geradzahligen und ungeradzahligen Harmonischen.
@NDA das clipper gemeint war bekommt man ja noch mit,
aber alle von den 3 dingern haben einen symmetry Regler,
sind also 2 wavefolder drin und lassen einen unten gegen oben verschieben, da wird überhaupt nicht drauf eingegangen.
Ich frag mich ob der Autor so ganz verstanden hat was die dinger überhaupt machen und wozu das gut ist. Er wundert sich dann ja noch das man davon auch 2,3,4, in Serie mit nem vernünftigen signal betreiben kann ohne das mist rauskommt und führt lieber ausgiebig Grütze mit nem ebass vor.
Mein Lieblingswavefolder (neben dem Wave Multipliers von Serge) nach ganz vielen Foldern ist der Tip Top Folder Processor. Von der Auswahl hier hatte ich aber nur den Doepfer, aber der hat mir damals nicht gefallen.
Der Tip Top hat eine echt verrückte Kombination mit einem Divider drin. Ganz unerwartet ist das eine dauernde Quelle für unerwartete druckvolle Sounds. Mein bester Bass der letzten 10 Jahre ist so entstanden. Das ist für mich eines der genialsten Module überhaupt. Zum Glück ist es auch genug gross, denn ich bediene es sehr oft.