Beatport LINK in der Praxis mit Rekordbox, Serato und co
Nachdem wir uns im ersten Teil des Berichts zu Beatport LINK die Grundfunktionen von Beatport LINK angeschaut haben und welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, um online aufzulegen, wollen wir uns in diesem Teil der Praxis widmen. Zu allererst schauen wir uns an, welche Software-Hersteller die Verknüpfung zu Beatport LINK derzeit unterstützen. Anschließend wollen wir uns die Integration anhand dreier Beispiele genauer anschauen und klären, ob die nahtlose Verbindung zu den Offline-Funktionen der jeweiligen DJ-Software funktioniert.
Schließlich machen wir noch den Praxischeck, legen also komplett online auf und prüfen die Beatport LINK im Hinblick auf Stabilität, Latenz und Fehleranfälligkeit.
Am Ende gibt es, nachderzeitigem Stand, ein Fazit sowie einen Ausblick auf die Zukunft des Streaming-Deejayings. Lasst uns daher keine Zeit verlieren und direkt einsteigen.
DJ-Software – wie funktioniert es?
Wie in Teil 1 beschrieben, muss Beatport LINK eine Verknüpfung zu der jeweiligen DJ-Software herstellen, damit die online erstellten Playlists auch abgespielt werden können. Stand jetzt (06/2021) besitzen die folgenden Anbieter von Software-Lösungen diese Verknüpfung bereits:
- Serato
- Native Instruments TRAKTOR (Beta)
- rekordbox
- Denon DJ
- djay
- DJUCED
- Virtual DJ
- WeDJ
Mit diesen Herstellern konnte Beatport eine Kooperation starten, um Nutzern der jeweiligen DJ-Software die gesamte Musikbibliothek Beatports mit Millionen von Songs zur Verfügung zu stellen. Wie ihr seht, finden sich alle großen Herstellernamen von DJ-Software in dieser Liste. Zwischenzeitlich wurde auch eine Beta-Version für die vor allem in Deutschland sehr beliebte Software „TRAKTOR“ des Berliner Unternehmens Native Instruments veröffentlicht. Bis vor einigen Wochen gab es keinen Support von Beatport LINK für Traktor. Daher wurde es auch wirklich Zeit, vor allem, da sich Traktor Pro gerade im Bereich der elektronischen Musik großer Beliebtheit erfreut.
Somit sollten nun nahezu alle digitalen DJs in den Genuss kommen können, Beatport LINK zumindest mal auszuprobieren.
Die Preisgestaltung der Modelle von Beatport Link
Beatport LINK lässt euch derzeit aus drei Abomodellen wählen:
- LINK
- LINK Pro
- LINK Pro+
1. LINK
Das günstigste Abo der verfügbaren Modelle kostet derzeit 14,99 $. Darin enthalten sind alle Grundfunktionen der Cloud-basierten Applikation. Das heißt, ihr habt Zugriff auf die Web App, die gesamte Beatport-Songbibliothek und könnt so viele Playlisten erstellen, wie ihr möchtet. Allerdings ist die Audioqualität der gestreiften Songs auf 128 kbps im AAC-Format beschränkt. Ob euch diese Qualität reicht, müsst ihr selber entscheiden und hängt sicherlich auch von eurem Musikstil und dem Anwendungsbereich ab. Bei der Geburtstagsparty des besten Freundes fällt die geringere Qualität vermutlich nicht so sehr auf, wie im Club mit auf den Raum abgestimmtem Soundsystem.
2. LINK Pro
Bessere Streaming-Qualität bekommt ihr im zweiten Abomodell „LINK Pro“. Dieses Paket kostet 29,99 $ im Monat und damit könnt ihr Songs mit 256 kbps im AAC-Format abspielen. Das ist besser als jede schlechte MP3-Qualität. Darüber hinaus erhaltet ihr Zugriff auf eine neue und nicht ganz unwichtige Funktion von Beatport LINK – nämlich den Beatport Locker für Offline-Speicher. Denn nur mit diesem virtuellen „Locker“ ist es möglich, Songs herunterzuladen und offline ohne Internetverbindung abzuspielen. Wer auf dieses durchaus sinnvolle Feature nicht verzichten möchte, kommt also um das teurere Abomodell nicht herum.
3. LINK Pro+
Wer jedoch Beatport LINK in vollem Umfang nutzen möchte, der erhält für den stolzen Preis von 44,99 $ im Monat LINK Pro+. Die Features sind hier die Gleichen wie im vorigen Modell. Unbegrenzte Playlisten, die gesamte Musikbibliothek von Beatport und Streaming in 256 kbps AAC. Der einzige Unterschied ist hier, dass ihr bis zu 100 Tracks offline speichern könnt. Damit bekommt man selbst einen ganzen Abend als DJ schon mal rum, sollte im Fall der Fälle tatsächlich mal das Internet ausfallen.
Alles in allem folgt Beatport hier den gängigen Marketing-Strategien für Abomodelle mit einem, meiner Meinung nach, sehr hochgegriffen Pricing-Ansatz. Hierbei wird das günstigste Modell unattraktiv für viele gehalten, um die Kunden zu dem doppelt so teuren Modell zu locken, das natürlich auch mit „Most Popular“ markiert wird.
Hands on: DJPioneer rekordbox
In den vergangenen Jahren hat sich rekordbox, unter der Schirmherrschaft des Hardware-Platzhirsches Pioneer DJ, einen großen Namen unter den DJ-Softwares gemacht. Nicht verwunderlich, dass Beatport die Kooperation mit dem Hardware-Hersteller frühzeitig gesucht hat. Und soviel kann man vorweg nehmen, die Integration von Beatport LINK in rekordbox ist geglückt. Es könnte kaum einfacher sein, die erstellten Beatport Playlisten in rekordbox zu finden und abzuspielen. Hat man die aktuelle Version von rekordbox, fällt einem sicherlich schnell der Beatport-Ordner im Explorer auf der linken Seite auf. Daneben findet man einen kleinen Button mit der Aufschrift „Log in“. Und mehr muss man auch nicht machen, um seine online gespeicherten Songs in der Software abzuspielen. Die Zeit, die die Software vom Laden bis zum Abspielen braucht, ist bemerkenswert. Keine 2 Sekunden dauerte es bei mir, bis ich die Beats abfeuern konnte. Fantastisch.
Neben meinen eigenen Playlisten steht mir noch eine Auswahl an kuratierten Playlisten zur Verfügung, sortiert nach Genre. Diese Playlisten werden von Beatport erstellt und sind für alle Nutzer von Beatport LINK gleich. Das heißt, im Gegensatz zum Online-Service werden einem hier keine Playlisten auf Basis eines eigenen Algorithmus vorgeschlagen. Das sehe ich jedoch nicht als Problem an, schließlich hat man bereits in der Software genug Möglichkeiten, seine Songs zu suchen und zu sortieren.
Wer einfach die komplette Beatport-Bibliothek nach einem bestimmten Song durchsuchen möchte, der kann das unter „Search Tracks“ tun. Im Suchfeld rechts erscheint nun „Search Tracks on Beatport“. Dort kann man nun den gesuchten Songtitel eingegeben und erhält nach einer (verhältnismäßig kurzen) Zeit die Suchergebnisse.
Auch das Runterladen der Songs im Offline-Locker klappt problemlos. Rechtsklick auf den Track -> Store Offline und schon erscheint der Song im File-Tree unter „Offline Locker“.
Zusammengefasst funktioniert Beatport Link in Kombination mit rekordbox tadellos. Einfacher kann es fast nicht sein, alles ist selbsterklärend und läuft wahnsinnig schnell, so dass man fast vergisst, dass die Songs nicht auf der heimischen SSD liegen, sondern in der Cloud.
Hands on: Serato DJ
Der zweite namhafte Software-Hersteller ist Serato, eine der alteingesessen Lösungen für digitale DJ-Lösungen und besonders in Amerika, aber auch in Europa sehr beliebt unter DJs jeglicher Genres. Ein No-Brainer also für Beatport LINK hier in die Kooperation zu gehen, um ein breites Publikum anzusprechen.
Grundsätzlich funktioniert die Integration des Streaming-Services hier ähnlich wie bei rekordbox. Allerdings muss man den Streaming-Service erst einmal aktivieren. Hierfür geht man unter „Setup -> Library + Display -> Music Streaming“ und setzt den Haken bei „Show Streaming Services“. Anschließend loggt man sich bei Beatport über den Button nebenan ein und kann sofort loslegen.
Die Funktionsweise hier ist quasi identisch zu der bei rekordbox. Links im File-Tree habt ihr euren Beatport-Ordner mit den Playlisten, Genres usw. Um in Beatport Songs zu suchen, müsst ihr auf den Beatport-Ordner gehen und rechts neben dem Suchfeld anschließend den Button mit dem Beatport-Logo drücken.
Das Laden des Songs in das Deck geht ebenfalls recht schnell, gefühlt jedoch etwas länger als bei rekordbox. Ist der Song schließlich im Deck geladen und analysiert, erkennt man quasi keinen Unterschied mehr zu einer MP3, die sich physisch auf dem Rechner befindet.
Hands on: Native Instruments Traktor Pro 3
Nach und nach sind alle großen DJ-Software-Hersteller eine Kooperation mit Beatport LINK eingegangen. Doch waren wirklich alle großen DJ-Softwares vertreten? Bis Anfang Mai 2021 hat man einen Namen in der langen Liste der kompatiblen Software-Lösungen für digitales Auflegen vermisst. Das Berliner Unternehmen Native Instruments mit seiner DJ-Software Traktor Pro 3 ist das neueste Mitglied der Kooperationspartner mit Beatport LINK. Und dabei ist Traktor auch eine der wichtigsten Partner für Beatport, sollte man meinen. Für viele Fans und DJs war es absolut unverständlich, warum gerade diese große DJ-Software, die in der Vergangenheit immer wieder mit Innovationen zum Vorschein trat, noch nicht Teil des zukunftsweisenden Konzepts des Cloud-basierten Auflegens war.
Am 05. Mai 21 war es jedoch soweit. Native Instruments veröffentlichte die BETA-Version zu Traktor 3.5.0. mit der es nun möglich sein soll, Beatport LINK zu integrieren, und genau wie bei den anderen Software-Lösungen, die gesamte Beatport-Bibliothek zum Auflegen zu nutzen.
Die Installation verlief problemlos. Nach dem Öffnen geht man in „Preferences -> Streaming“ und meldet sich dort mit seinen Beatport-Daten an. Ein Beatport LINK Abo ist natürlich auch hier zwingend notwendig.
Nun erscheint im Tree auf der linken Seite das Beatport-Logo. Beim ersten Anmelden kann es etwas dauern, bis Beatport die Playlisten geladen hat. Die enthaltenen Songs hingegen sind sehr schnell sichtbar und können sofort in das entsprechende Deck geladen werden. Der Download dauert etwas und anschließend wird der Tracks recht schnell analysiert, die BPM und der Beatgrid gesetzt. Setzt man sich nun Cue-Punkte, werden auch die gespeichert und stehen beim nächsten Laden des Songs wieder zur Verfügung. Eben alles so, wie man es von seinen Offline-Tracks kennt.
Apropos offline: Der Beatport Locker steht für Traktor erst ab der kommenden, zweiten BETA-Version zur Verfügung. Daher konnten wir dieses Feature zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht testen.
Man muss aber sagen, dass Traktor, obwohl sich die Software-Integration erst im Beta-Stadium befindet, sehr gut und stabil mit Beatport LINK funktioniert. Und ich denke, dass gerade diese Software für Elektro-Enthusiasten ein sehr wichtiger Faktor sein wird, sich evtl. Für Beatport LINK zu entscheiden.
WTF zum monatlichen Preis.
Ich hab zwar regelmäßig meine MP3s gekauft, das war in aller Regel mindestens im Rahmen des Pro+, aber regelmäßig heißt hier eher Gig-bezogen und nicht pro Monat.
Das ist echt teuer.
Edit: Dafür, dass man keine Backup-Platte bestücken bzw.eine „eigene“ Sammlung aufbauen kann.
So ist es. Das man mal bei Bedarf so viel Geld ausgibt wenn was ansteht ist nachvollziehbar, aber der Gedanke, das regelmäßig und unabhängig von den Gigs zu bezahlen ist schon heftig.
Ich schicke voraus, dass ich kein DJ bin. Aber die Gattung »DJ« unterscheidet sich von der Gattung »Musikgenießer« dadurch, dass sie mit ihrer Tätigkeit Geld verdient. Also ist ein »DJ« schlicht ein »Profi«.
Da ich selber in verschiedenen Branchen Profi war und bin, habe ich mir als solcher eine gewisse Vorgehensweise bezüglich meiner Werkzeuge angeeignet. Und die heißt: höchstmögliche Zuverlässigkeit. Denn sonst kann ich im Falle eines Falles kein Geld verdienen, oder noch schlimmer, dann leidet meine Reputation und man bucht mich gar nicht erst.
Jetzt frage ich mich, ob es der Zuverlässigkeit zuträglich ist, wenn man auf eine Internetverbindung angewiesen ist und eine zusätzliche Software-Komponente in seinem Setup berücksichtigen muss. Software hat vor allem eines: Nämlich Bugs. Und nach Murphy treten die vor allem immer genau dann zutage, wenn man es absolut nicht gebrauchen kann.
Vorteil von BeatportLink: Ich habe das komplette Beatport-Angebot zur Verfügung und nicht nur das, was ich gekauft habe.
Nachteil von BeatportLink: Ich stehe evtl. komplett ohne alles da, wenn mich das Internet und/oder die Software im Stich lässt.
Da würde mich die Meinung von Profi-DJs interessieren. Nutzt man so etwas?
Und, ja, ich habe bei allem, was eine »Cloud« integriert, immer den Verdacht der Geldmacherei.
@Flowwater Hi, jeder DJ den ich kenne hat eine umfangreiche Sammlung an Titel um auch Offline klar zu kommen.
Nur auf Online kann sich keiner verlassen. Ich habe z. B. 3 Backup mit. Fällt der Labtop aus, weiter mit dem IPad. Fällt das auch aus, weiter mit dem Smartphone. Fällt der Controller aus direkt an die PA. Fällt der Strom aus, fahr ich nach Hause.
Streaming ist Fluch und Segen zu gleich. Ist es in Deutschland erlaubt zu öffentlichen Auftritten, meines Wissens noch nicht. Aber vielleicht habe ich was verpasst.
Boah…
• nur 100 Tracks offline?
• nur 256 kbps AAC?
• für satte 44,95€?
Wahnsinn…meiner Meinung nach viel zu teuer…auch wenn man als DJ Geld damit verdient!
FLAC wäre allerdings eine Überlegung wert…
@padbell Sehe ich ähnlich. Ich sehe das Thema FLAC aber nun schon länger deutlich anders. 95% der Anlagen in Clubs machen dir eh den Unterschied nicht deutlich und wenn man eine gute Soundquali zuhause haben möchte, sollte ich auch erstmal an Akustik und Boxen Geld ausgeben.
Und ja mir ist bewusst, das mit verlustbehafteten Kompressionen man schneller Müde wird. Jedoch finde ich fraglich, wo ausser im Studio wird Musik bicht irgendwie komprimiert: Livestreaming, Podcasts und co haben so oder so sicher noch einmal ihre eigenen Kompressionen.
@Patzig Oder ergänzend.. in den Clubs orientierte sich jahrelang alles an der Klangqualität und Loudness Dynamik von Vinyls und später auch CDs, also alles was so als Post Processing dahinter, nach dem A&H Mixer, passiert war darauf ausgelegt. Mit Wav Dateien wäre man sicher vom Sound her glücklicher als mit MP3 oder dem besseren Codec AAC. Ich bin schon etwas älter, daher kenne ich das noch so, dass man früher mit WAV Dateien einfach bessere Ergebnisse erreichte wenn man mit Filtern nachträglich am Sound „eingriff“.
@Patzig, klar heute ist man komprimierten Sound natürlich total gewohnt, umso größer ja der „Wow“ oder „Comeback“ Effekt bei Vinyls.
Als ich als 11 jähriger nur Radio gewohnt war, und meine erste Platte kaufte, war mein Wow Effekt eher, Mann klingt das Kacke :D…
So trocken und ständig laut und leise drehen müssen – schrecklich.
Als Dj fürs Mixing finde ich tot komprimierte Tracks aber extrem nervig.. Das ist so als würde man beim produzieren alle Regeln für Freiraum und Side Chaining ignorieren und dann klingt es schnell beim überblenden sehr sehr anstrengend und „voll“.
Da hat man mit dynamischen Tracks viel mehr Spielraum, gerade wenn ich in Richtung Hybrid Mixing ala Chris Liebing oder Richie Hawtin denke.
Ich durfte Beatport Link nun auch schon einige Zeit unter Traktor testen. Mit sind auch einige Dinge aufgefallen. Hier eine Pro/Contra Liste:
Pro:
-SEHR viele Tracks direkt zugänglich
-Für Sessions zuhause (Streaming/Podcasts) sehr geeignet
-Durch individuelle Playlists und Entfaltungsmöglichkeiten kann man sehr flexibel die Musikrichtungen wechseln.
Contra:
-Man muss die eigene Musikbibliothek bei Link komplett neu aufbauen. Musik im Beatport Warenkorb muss manuell eingebunden werden
-Bei LINK muss auch selbst gesucht werden. Man erhält keine passenden Vorschläge, wie sonst üblich. Nicht einmal auf der Seite von LINK
-Für Gigs sind 50 für 30 Euro oder 100 für 45 bei weitem zu wenig, wenn man nicht nur eine Musikrichtung bedienen will.
– die Preispolitik auch bezüglich der Musikqualität ist nicht wirklich befriedigend
Ich habe mich final erst einmal gegen LINK entschieden. Ich habe immer noch DJ Aktivitäten ausserhalb von zu Hause habe, will ich alle Tracks auch offline haben.
@Patzig Hallo,
ich hatte ein Problem mit Traktor 3.5 mit der Suche. Du gibst einen Suchbegriff ein und es wird ständig weiter aktualisiert. Du kannst den Track nicht anklicken, weil er ständig weiter runterrutscht und tausende Suchergebnisse kommen und die Suche einfach nicht enden will. Selbst bei absurden Suchanfragen wie z.B. Roland Kaiser (der absolut nix mit Beatport zu tun haben sollte) kamen tausende Ergebnisse, in denen der Suchbegriff nicht einmal vorkam.
Wie war das bei Dir?
@DJ Larsen Bei mir trat das beschriebene Problem nicht auf. Ich fürchte, hier hilft es nur auf ein Update zu warten, der das Problem behebt.
@DJ Larsen Hey Mechaniker,
ich habe in dem einen Monat wo ich jetzt Beatport Link hatte nicht gefunden, wo ich da hätte suchen können. Vielleicht war unter Traktor diese Funktion noch nicht sofort da oder war nicht dort, wo ich gesucht habe.
Ich habe nur Playlists erstellt und mit diesen dann gearbeitet.
@Patzig Danke für deine Erfahrungen. Der Weg ist auf jeden Fall interessant und früher oder später wird sich das auch durchsetzen. Doch mit den aktuellen Konditionen ist Beatport Link für mich leider auch (noch) keine Option.
Vielleicht weiß das jemand…
Findet man, wenn man sagen wir, ein Pro Abo hat, eigentlich auch Stems – bzw. kann man danach suchen (in Traktor)!?
.. Das wäre für mich ein Anreiz soviel Geld auszugeben.
Ja, ich weiß, dass es kaum Künstler gibt die Stems rausgeben, aber gerade als Traktor Nutzer mit F1 und S4Mk3 würde mich das extrem reizen, da mir dieses ganze AI basierte von VDj und Co (bzw. VST basiert) noch nicht zusagt, dort zumindest ein paar zufinden.