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Test: Allen & Heath ZED Power 1000, Powermixer

Neuer Aktivposten

5. Juni 2015
ZED Power 1000

Allen & Heath ZED Power 1000

 

ZED-Mixer jetzt mit Endstufe

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Kannte man die ZED-Serie bisher nur von passiven analogen Mischpulten, so gibt es jetzt aktiven Zuwachs. Allen & Heath ZED Power 1000 nennt sich das jüngste Familienmitglied, das im Frühjahr auf der NAMM-Show vorgestellt wurde. Der Powermixer leistet 2x 500 Watt, hat acht Mono-, zwei Stereo-Kanäle, einen Effektprozessor und verfügt über eine USB-Schnittstelle. Ansonsten kommt der Mixer mit allen ZED-typischen Eigenschaften und hohen Qualitätsstandards in der bekannten Optik daher. Kleine Bands, Events, Hotels oder Konferenz-Zentren, so könnten die Anwendungsbereiche aussehen. Und es lassen sich noch viel mehr Gelegenheiten aufzählen, bei denen der ZED Power 1000 bestimmt gut aufgehoben ist.

Der Powermixer ist höher als die übrige ZED-Serie

Der Powermixer ist höher als die übrige ZED-Serie

 

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Im Unterschied zu den passiven Pulten der ZED-Reihe fällt dieses Mischpult durch seine größere Höhe auf. Die Class-D Endstufen müssen schließlich Platz finden und sorgen für die etwas „dickere“ Erscheinung. Das Gehäuse aus stabilem Stahlblech mit den typischen roten Kunststoffwangen hat eine Gesamtbreite von 465 mm und 348 mm Tiefe bei 140 mm Höhe. An 4 Ohm Passivboxen stehen pro Kanal 500 Watt Musikleistung zur Verfügung, bei 8 Ohm Boxen sind es jeweils 285 Watt (Sinus: je 450 Watt und 265 Watt). Allen & Heath hat diesem Mischpult außerdem einen Tragegriff spendiert. Er sitzt an der vorderen Unterseite und lässt das kompakte 10,3 Kilogramm wiegende Kraftpaket ganz gut hantieren.

Etwas versenkt: der Tragegriff

Etwas versenkt: der Tragegriff

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