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DAW-Update: Image Line stellt FL Studio 20.6 mit CV und Amp-Modeling vor

Update für modulare Freunde und Multieffektler

10. Dezember 2019
image line fl studio 20.6

DAW-Update: Image Line stellt FL Studio 20.6 vor

Wenn es in Richtung Jahresende geht, versucht offensichtlich jeder DAW-Hersteller ein Update rauszuhauen. In den letzten Wochen berichteten bzw. testeten wir bereits die Updates zu Cubase 10.5, Reaper 6 und Bitwig 3.1, nun folgt Image Line mit einem Update für seine Digital Audio Workstation FL Studio. Version 20.6 ist ab sofort erhältlich. Auch Studio One bekommt ein Update auf Version 4.6.

Neue Features in FL Studio 20.6

Neben den üblichen Detailverbesserungen hat Image Line für die Version 20.6 von FL Studio ein paar gänzlich neue Features integriert. Zunächst einmal öffnet sich die Digital Audio Workstation für alle modularen Freunde, denn ab sofort wird CV unterstützt. Um dieses Feature zu nutzen, benötigt ihr allerdings ein Interface mit DC-gekoppeltem Interface, irgendwie muss die Verbindung zur Außenwelt ja hergestellt werden.

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image line fl studio 20.6

Der Fruity Voltage Controller in Aktion – Modular-Fans dürfen sich freuen

Unter dem Namen Distructor vereint Image Line einige bereits bestehende und neue Effekte und baut daraus eine Art Multieffektpedal. Verzerrungen und Amp-Simulationen sind das Stichwort. Per Drag & Drop lassen sich die unterschiedlichsten Effekte frei kombinieren.

Mit dem Time-Warp-Editor New Time lassen sich Timestretching, Quantisierungen und das Setzen von Slices im Handumdrehen erledigen.

image line fl studio 20.6

Der interne Step-Sequencer von FL Studio bekommt mit der Funktion „Advanced Fill“ eine deutliche Aufwertung. Auf Wunsch lassen sich unterschiedliche Fill-Typen, darunter auch euklidische Patterns in bestehende Sequenzen einbauen.

image line fl studio 20-6 advanced fill

Diverse Fill-Typen lassen sich nun mit dem Advanced Fill Tool einbauen. Auch euklidische Fills/Pattern sind damit möglich.

MIDI Daten, die von Software Instrumenten ausgegeben werden, können nun intern aufgenommen und für eine spätere Bearbeitung genutzt werden.

Alle Playlist Tracks können ab sofort als Stems exportiert werden. Und zwar mit und ohne aktive Master-Effekte.

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Und für alle Soundcloud-Freunde hat Image Line nun die Möglichkeit integriert, direkt aus FL Studio-Dateien auf Soundcloud hochzuladen.

Das Beste an den Image Line Updates: Sie sind kostenlos, denn der Hersteller bietet lebenslange kostenlose Updates. Daher für alle FL Studio Nutzer ein No-Brainer und eine deutliche Aufwertung ihrer DAW. Und für alle anderen durchaus mehrere Gründe, sich die DAW einmal genauer anzuschauen. Hier die Neuheiten nochmal im Video-Überblick, die gesamten Neuerungen findet ihr hier.

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Mehr Informationen

FL Studio ist in unterschiedlichen Versionen für macOS und Windows erhältlich. Wer einen detaillierteren Einblick zu dieser DAW sucht, findet diesen in unserem letzten FL Studio Test. Preislich startet FL Studio bei 99,- Euro (Fruity Edition). Danach folgt die Producer Edition für 186,- Euro. Den kompletten Funktionsumfang erhält man mit dem Signature Bundle für 288,- Euro.

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