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Feature: Sound und Equipment der Queens of the Stone Age

Der Sound und das Equipment der Queens of the Stone Age!

2. Juli 2023

Feature: Sound und Equipment der Queens of the Stone Age

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„Der letzte noch lebende Rockstar“ – so wurde Josh Homme jüngst in der musikalischen Fachpresse genannt. Ob er das so unterzeichnen würde, ist fraglich. Der 50-jährige Gitarrist scheint ein Leben gelebt zu haben, das für zehn reicht. Nichtsdestotrotz schlägt er heutzutage versöhnlichere Töne an. „Ich befinde mich nicht mehr im Krieg mit mir selbst“, sagte er jüngst im Interview mit Zane Lowe, einem bekannten Alternative-DJ. „Allerdings habe ich genug Drogen genommen, um einen kleinen Jungen umzubringen. Dieser Junge, stellte sich dann heraus, war mein inneres Kind.“ Ein Zitat, wie es nur von Homme stammen kann.

Erfand der Palm Springs-Sprössling den Desert Rock? Nicht alleine, aber Fakt ist: Er rief Kyuss ins Leben, er fand den „Sound“, er prägte die Community – wie kein Zweiter hat Josh Homme die Wüste von Arizona in der globalen musikalischen Landkarte verortet.

Feature: Sound und Equipment der Queens of the Stone Age

Als er vor ein paar Wochen bei seinem alten Freund Zane zum Interview gebeten wurde, lag der Anlass auf der Hand: „In Times New Roman“, das neue Album der Queens of the Stone Age, ist nun erhältlich. Aber es ging eben auch um seine Kyuss-Anfänge in Arizona. „Es war schon eine rohe und ziemlich brutale Umgebung. Alles in der Wüste will dich killen. Du bist da rausgefahren, über irgendwelche Wüstenhügel, kamst drüber und sahst dann überall diese Lagerfeuer brennen, mit all diesen Gestalten, die von Gott weiß wo herkamen.“ Die Generator-Partys von Palm Springs sind legendär. Dröhnender Sound, mitten im Nirgendwo, Blechinstallationen von kalifornischen Exilanten, und Nicotine, valium, vicadin, marijuana, ecstasy, and alcohol ... „Die Menschen prügelten sich, machten miteinander rum, warfen sich alles mögliche ein. Und du hast einfach nur gebetet, dass der verdammte Generator das Set übersteht.“ Denn niemand will bei Dämmerung mit ein paar zugedröhnten Psychopathen alleine in der Wüste sein, nachdem die Musik ausgefallen ist.

Queens of the Stone Age – Josh Homme, der letzte Rockstar?

Josh Homme ist eine so unwahrscheinliche wie faszinierende Gestalt. Fast zwei Meter groß, ein massiver, rothaariger Kerl mit jüdischen und norwegischen Wurzeln, der klinisch tot war, Papparazzis verprügelt hat, mit der Distillers Sängerin Brody Dalle drei Kinder zeugte und anschließend ein hässliche Scheidung von ihr ausstand. Der erst den Desert Rock „erfand“ und dann mit Queens of the Stone Age eine der besten Rockbands aller Zeiten ins Leben rief. Es ist leicht, diesen Dingen und Allüren zu viel Raum zu geben. De facto strahlt Homme ebenjene „larger than life“-Attitüde aus, die vom Aussterben bedroht ist und irgendwie will man dran festhalten. Denn der große Rockstar existiert nicht mehr. Vielleicht ist er nicht mehr zeitgemäß. Vielleicht koppeln sich zu viele toxische Inhalte an dieser Idee (siehe Till Lindemann). Vielleicht ist die erhöhte Empfindsamkeit der Öffentlichkeit ein Grund. Oder vielleicht hat sich der Rockstar-Gestus einfach überlebt – und übrig bleibt ein „corpse with no merit“. Fakt ist: Wenn er, Jack White, Iggy Pop, Trent Reznor und noch ein paar andere weg sind, hat sich das mit der alten Idee des Rockstars. Dinge ändern sich. Doch musikalische Qualität bleibt – wie der Auftritt von den Qotsa auf dem Montreux Jazz Festival vor ein paar Jahren zeigte:

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Queens of the Stone sind und bleiben eine fantastische Live-Band. Man sehe mir die lange Einleitung nach – denn dieser Artikel soll sich in erster Linie darum drehen, welchen Sound Josh Homme und sein ewiger Kompanion, Troy Van Leuween nutzen, um den Sound zu erzeugen, den sie erzeugen. Anlass ist natürlich das neue Album der Band – und klar sollte auch sein: Es geht hier nicht um den klassischen Desert Rock. Wir haben Equipment und Geschichte des Stoner Rock nämlich an dieser Stelle ausführlich beleuchtet:

Josh Homme – E-Gitarren, Effektpedale & Sound

Feature: Sound und Equipment der Queens of the Stone Age

Dass sich Queens of the Stone Age im Laufe der Jahre als eine der einflussreichsten Rockbands unserer Zeit etablieren konnte, lag also auch am Sound. Im Zentrum ihres unverwechselbaren und kraftvollen Sounds steht ohne Zweifel Josh selbst. Er selbst würde sich sicher nicht als Virtuosen bezeichnen, besitzt aber ein sehr eigenes Spiel, das er in dieser Folge „Guitar Moves“ (ziemlich stoned) erklärt:

https://www.youtube.com/watch?v=amATlvIsMTA&pp=ygUScW90c2EgZ3VpdGFyIG1vdmVz

Josh hat ein beeindruckendes Arsenal an Gitarren, Effektgeräten und Verstärkern aufgebaut, die eine wesentliche Rolle bei der Gestaltung der einzigartigen klanglichen Identität Queens spielen. Beginnen wir mit den Gitarren.

Die E-Gitarren von Josh Homme

  1. Gibson ES-335: Die Liebe von Josh Homme zur Gibson ES-335 ist kein Geheimnis. Diese halbakustische E-Gitarre war sein Instrument der Wahl und eigentlich sieht man ihn auf keinem Auftritt der Band nicht ohne seine ES-335 auf der Bühne. Ihr vielseitiger Klang, gepaart mit dem Sustain eines halbakustischen Designs, hat den QOTSA-Sound bei Tracks wie „No One Knows“ und „Go With the Flow“ maßgeblich geprägt.
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Gibson ES-335 Dot 60s Cherry
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Kundenbewertung:
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  1. Gibson Flying V: Die Flying V – ein Liebling von Homme? Ganz recht. Die ikonische V-Form der Gibson Flying V ist zu einem festen Bestandteil von Hommes Gitarrensammlung geworden. Aggressiver Klang, schlankes Design – und ein roher, kantiger Sound. Man sagt: Wenige können unironisch mit einer Flying V auf der Bühne stehen. Josh gehört definitiv dazu.
  2. Fender Telecaster: Nicht nur sein Kollege Troy, sondern auch Homme hat oft eine Fender Telecaster in der Hand, um den schwereren Riffs der Band einen Hauch von Twang hinzuzufügen. Der helle und beißende Klang der Telecaster kommt bei Tracks wie „Little Sister“ und „Feel Good Hit of the Summer“ zum Einsatz.
  3. Maton BB1200 JH: Ein charakteristischer Klang, den Josh Homme in Queens Of The Stone Age einbindet, stammt aus der australischen Maton JH Signature-Serie. Gewissermaßen handelt es sich um seine ES-335-Alternative, die er vor allem bei Riffs zum Einsatz kommen, die viel Fuzz haben und die er ungefähr zu Songs for the Deaf-Zeiten verstärkt nutzte. Der warme, volle Klang, der unter anderem von einem dunklen Ahornhals und einem schweren Blackwood-Korpus stammt, ist auf einigen Songs der „…Like Clockwork“ zu hören (die meiner bescheidenen Meinung nach den Schaffenshöhenpunkt der Band markiert).
  4. Maton BB1200 DLX: Josh Hommes Vorliebe für in Australien hergestellte Gitarren ist auch bei der BB1200 Maton erkennbar, die ähnliche Merkmale wie die Signature-Version aufweist, jedoch ein anderes Gefühl und einen anderen Klang als ihr naher Verwandter besitzt. Die bevorzugte Kirschfarbe wurde während ihres Albumzyklus von 2002 bis 2004 bei „Songs For The Deaf“ und kurz vor der Ära von „Lullabies to Paralyse“ verwendet. Der in Queensland hergestellte Ahornkorpus erzeugt einen ziemlich scharfen Klang. Auch hier gilt: Im Fuzz liegt die Wahrheit.

Die Effektgeräte von Josh Homme:

  1. Electro-Harmonix Big Muff Pi: Auch wenn Fuzz-Pedale nicht die Grundlage seiner Sounds sind, assoziiert man sie damit. Der liebe Josh mags puristisch und einfach – und seine Fuzz-Sounds kitzelt er in erster Linie aus dem Electro-Harmonix Big Muff Pi. Massive, gesättigte Gitarrentöne: Das ist es, was viele mit Homme verbinden. Reiche Verzerrung und Sustain sind zu einem markanten Bestandteil des Queens of the Stone Age-Sounds geworden – und vieles davon schöpft sich aus dieser kleinen Box.
  2. Eventide TimeFactor Delay: Hommes klangliche Landschaften zeichnen sich manchmal durch Delays aus und das Eventide TimeFactor Delay ist sein treuer Begleiter, um diese ätherischen Klänge zu erzeugen. Mit seiner vielseitigen Auswahl an Delay-Typen und intuitiven Reglern ermöglicht es die Schaffung komplexer Texturen und atmosphärischer Schichten. Und auch wenn Josh da nicht viel experimentiert, ist es wohldokumentiert, dass er hauptsächlich auf das TimeFactor setzt.
  3. Boss DS-1 Distortion: Dürfte nicht wundern, dass der Distortion-Klassiker bei den Queens auch Verwendung findet. Während er vor allem in den Anfangstagen der Band viel zum Einsatz kam, flog er jahrelang vom Board, ehe das Gerät vor allem auf der „Era Vulgaris“ wieder Verwendung fand.
  4. Fulltone Ultimate Octave: Dieses kleine Baby und Vintage-Fuzz leitete Joshs Liebe für das Thema Fuzz ein. Bevor er auf die kleinen EHX Muffs griff, befand sich jahrelang der Fulltone Ultimate Octave auf seinem Board – noch bis zu Zeiten des „Lullabies to paralyze“.

Die Verstärker von Josh Homme:

  1. Orange Rockerverb: Bekannt für seinen vollen, harmonisch komplexen Klang, ist die Orange Rockerverb-Serie ein fester Bestandteil von Hommes Verstärker-Arsenal. Ja, er nutzte Ampeg-Bass Amps bei Kyuss. Die Legende stimmt. Und ja, er nutzte damals auch vor allem den Neck-Pickup. Aber das gilt beides bei Queens nicht mehr, und Tatsache ist: Der Rockerverb ist fester Bestandteil seines Arsenals. Dynamisch, intensiv, vielseitig – ich bin selbst im Besitz eines Rockerverbs MKII und werde das gute Gerät nicht mehr aus der Hand geben.
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Orange Rockerverb 50H MKIII
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Kundenbewertung:
(7)
  1. Ampeg VT-40: Berühmt für ihren warmen und vintageartigen Röhrenklang, hat der Ampeg VT-40 im Besonderen einen wesentlichen Beitrag zur Formung von Hommes Gitarrensound geleistet. Kommt er bei den Queens zum Einsatz? Meines Wissens nicht mehr. Aber: Dieser Verstärker war besonders in den Anfangstagen der Band prägend und trug zu den rohen und kantigen Tönen auf Alben wie „Rated R“ und „Songs for the Deaf“ bei. Es war ein Relikt aus seiner Zeit bei Kyuss – ein Relikt, das er zunächst nicht aus der Hand gab.
  2. Hiwatt Custom 100 DR103: Der Hiwatt DR103 ist ein klassischer britischer Verstärker, der für seinen klaren Headroom und kraftvollen Klang bekannt ist – und auch Homme hat diesen Verstärker verwendet, um einen druckvollen, verzerrten Klang  zu erzielen – allen voran bei der Era Vulgaris. Doch so wirklich zu seinem Signatur-Amp wurde der Hiwatt nie.
  3. Matamp GT200: Wie die meisten, die sich auf den Orange einschießen, hat auch Homme mal die naheliegende Alternative ausprobiert, und seine Gibson-ES an einen Matamp GT200 geschlossen. Schwere, gesättigte Töne zu liefern – dafür ist der Matamp bekannt.
Was man an dieser Stelle vielleicht noch erwähnen sollte – Joshs Geheimwaffe:

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Troy Van Leuween – E-Gitarren, Effektpedale, Amps

Feature: Sound und Equipment der Queens of the Stone Age

Wer ist Troy Van Leuween? Der eine Zeitlang sehr omnipräsente, ewige Sidekick ist wohl mehr rumgekommen als viele andere Gitarristen. Egal ob bei Nine Inch Nails, A Perfect Circle, Failure oder eben Queens of the Stone Age – der Gitarrenheld mit den charakteristischen, grauweißen Strähnen ist gefühlt eine halbe Ewigkeit Teil des oberen Rockstar-Echelons. Die Gründe liegen auf der Hand: Troy ist phänomenaler Spieler, mit einem besonderen Händchen für Sounds und der perfekte, kreative Wegbegleiter. Troy hat niederländische Wurzeln und prägte früh die südkalifornische Rockszene mit. Auch hier gilt: Troys Equipment hat in den letzten Jahren viele Wandlungen durchlaufen – doch ein paar Instrumente prägten seinen Weg auf besondere Art und Weise.

Die E-Gitarren von Troy Van Leeuwen

  1. Gibson Les Paul Standard: Troy Van Leeuwen spielt häufig eine Gibson Les Paul Standard – schnörkellos und „on point“. Er bezeichnete seine Liebe zu Gibson dabei als „seinen ersten echten Gitarren-Crush“ – und orientierte sich dabei vor allem an Jimmy Page, der ihn früh prägte.
  2. Fender Jazzmaster: Eine weitere bevorzugte Wahl von Van Leeuwen ist die Fender Jazzmaster. Ihre einzigartigen Singlecoil-Pickups und die versetzte Korpusform haben es dem Gitarristen angetan – so sehr, dass seine Signature bereits ein paar Jahre auf dem Buckel hat, aber unter Jazzmaster-Liebhaber heiß begehrt ist.
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Fender Troy Van Leeuwen Jazzmaster
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(33)
  1. Echopark Telecaster: Die Echopark T-Style gehört genauso wie seine Signature zu seinem festen Reise-Equipment. Egal, wo er auftritt – Troy setzt auf den unverwechselbaren und seltsamen Vintage-Sound der Echopark-Gitarren. Wie er das Ganze wahrnimmt, erzählt er hier:

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Die Effekt-Pedale von Troy Van Leeuwen:

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  1. Line 6 DL4 Delay Modeler: Das DL4 ist ein vielseitiges Delay-Pedal, das eine breite Palette von Delay-Effekten bietet, einschließlich Tape-Echo, Reverse-Delay und Modulation. Van Leeuwen hat dieses Pedal verwendet, um atmosphärische und ambientartige Texturen in seinen Gitarrensolos zu erzeugen.
  2. Voodoo Lab Ground Control Pro MIDI: Diesen allseits bekannten und beliebten MIDI-Mega-Controller netzt er in erster Linie für seinen – Achtung – Axe FX, den er neben dem DL4 nicht für die Amps, aber für die Delays und Reverbs und Modulationen nutzt. Scheint, dass Troy an der Front den digitalen Komfort der Vintage-Authentizität vorzieht.
  3. Way Huge Supapass: Die Marke Way Huge hat es dem Gitarristen angetan – er nutzt den wunderschönen analog Delay durchaus auch live, schwört aber auf den massiven und sehr eigensinnigen Modulationsklang des Analog-Delays.
  4. Earthquaker Devices Rainbow Machine: Ich kann mich erinnern, dass viele auf dieses Pedal aufmerksam wurden, weil Troy Van Leuween es spielte. Zumindest schnitten sich an der Pitch-Maschine, als sie rauskam, die Geister – und Troy war einer der ersten, die das Gerät in Features vorstellten und davon schwärmten.
  5. Minifoogers: Troy ist auch ein großer Fan der kleinen Minifooger, die er bereits seit Jahren gerne nutzt und die er in einem ausführlichen Feature vorstellt – auch dabei in dem Video: Das Eventide H9 – und ein sehr Expression-Pedal lastiges Setup.

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Die Verstärker von Troy Van Leuween:

  1. Orange Rockerverb 100: Troy Van Leeuwen wird häufig mit dem Orange Rockerverb 100 Verstärker in Verbindung gebracht – genau wie sein Kollege Josh. Auch wenn es schon eine interessante Erfahrung ist, eine Fender Tele durch den verzerrten Kanal eines Rockerverbs zu schicken – ein ganz besonderer Sound kommt dabei rum, und Troy hat sich diesen definitiv ein Stück weit zur „Trademark“ gemacht.
  2. Fender Bassman: Van Leeuwen hat auch im Studio einen Vintage Fender Bassman Verstärker eingesetzt. Zugegeben, das liegt ein bisschen zurück, aber der Bassman ist bekannt für seine warmen und sauberen Töne in Verbindung mit Telecastern – und genau darauf setzte Troy vor allem zu Beginn seiner Karriere bei den Queens.
  3. Vox AC30: Der erklärte Lieblingsamp des Gitarristen bedarf eigentlich keiner weiteren Erklärung. Troy stand schon immer mit dem AC30 auf der Bühne und wird das aller Wahrscheinlichkeit nach auch weiterhin tun – zu sauber und verlässlich arbeitet das gute Stück.
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Vox AC30 C2
Vox AC30 C2
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    AMAZONA Archiv

    Ich möchte nicht wissen was aus dieser Welt werden soll wenn es Typen wie Homme nicht mehr gibt. Tolle Band, tolle Erinnerungen, höre die immer wieder. Manchmal frage ich mich warum ich elektronische Musik mache. Ach so, weil ich zu doof bin ein Instrument zu lernen! Gut das ich selbst drauf gekommen bin. Gruß an alle gleich gerinnten! 😎

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