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Workshop: Singular Sound Aeros Loop Studio Gold Edition, Audio-Looper

Das goldene Zeitalter des Loopens für Gitarristen

15. Oktober 2023

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Das Aeros Loop Studio von Singular Sound ist aus der Welt der Looper schon lange nicht mehr wegzudenken. Mit bis zu 6 Loops und 6 Songparts, zwischen denen intuitiv per Fuß umgeschaltet werden kann, können hier nicht nur simple Loops, sondern ganze Songs und Arrangements aufgenommen und live performt werden. Wir hatten das Loop Studio hier schon mal vorgestellt, aber in den letzten drei Jahren wurde der Looper nochmals komplett weiterentwickelt. Ich möchte die aktuelle Version daher aus der Sicht eines Gitarristen vorstellen.

Die Taster und die neue Software des Aeros Loop Studios

Singular Sound Aeros Loop Studio

Mit seinen kompakten Maßen von 20 x 14 x 5,5 cm (B x T x H) nimmt der Looper nicht mehr Platz auf dem Pedalboard ein, als er für seine zahlreichen Funktionen unbedingt benötigt. Das Gehäuse ist leicht abgeschrägt, was einen Blick auf den 4,3 Zoll Touchscreen erleichtert. Das matt-schwarze Gehäuse, dessen obere Hälfte mit einem schwarz glänzenden Plexiglas verziert ist, macht einen sehr robusten Eindruck und sieht sehr edel aus. Die Bedienung erfolgt über vier goldene Fußtaster und ein integriertes Expression-Poti. Und hier kommt auch schon die Neuerung der Hardware zum Vorschein. Die vier Fußtaster sind nun goldfarben statt Silber und, das ist das Entscheidende, sie sind nun klickfrei. Was für den einen ein interessantes Feature ist, ist für mich ein entscheidendes Kaufkriterium bei Loopern. Klickfreie Fußschalter sind, gerade in ruhigen Passagen der Songs, ein absolutes Muss. Auf kleinen Bühnen könnte das laute Knacken von Zuschauern gehört werden, aber auch für mich als Musiker sind laute Klick-Geräusche beim Umschalten eines Loops in stilleren Passagen ein absolutes No-Go. Diese neuen goldenen Fußtaster verrichten ihren Dienst nun also absolut geräuschfrei. Und um die offene Frage gleich vorwegzunehmen: Man kann die alte Version leider nicht mit goldenen, klickfreien Tastern nachrüsten. Der interne Aufbau ist unterschiedlich und beide Versionen sind nicht kompatibel.

Die drei vorderen Taster übernehmen jeweils die Funktion, die praktischerweise auf dem Touchscreen oberhalb der Taster angezeigt wird. Der linke obere Taster übernimmt die Start- und Stopp-Funktion und das integrierte Poti regelt die Lautstärke der Loops. Der komplette Looper kann im Übrigen sowohl über den Touchscreen, als auch per Fuß gesteuert werden. Man kann also in jeder Situation die Hände an der Gitarre lassen und muss sich nicht runterbeugen, um neue Songs zu laden oder Parameter zu verändern. Das ist wirklich gut durchdacht. Alle Fußtaster haben genügend Abstand zueinander, um problemlos betätigt zu werden und sie haben eine schöne, geriffelte und etwas abgerundete, große Oberfläche. Also auch gut, um sie ohne Schuhe mit dem Fuß zu aktivieren.Singular Sound Aeros Loop Studio

Der Expression-Controller ist anscheinend eine Custom-Anfertigung. Es ist ein 1,8 cm breites Rädchen, das aus Metall gefertigt ist und über eine grobe Riffelung verfügt. Es ist aufgrund seiner Position gut per Fuß zu erreichen und hat einen angenehmen Regelwiderstand. Neben der Regelung der Lautstärke kann mit dem Controller auch die gewünschte Funktion im Menü übernommen werden. Aber dazu später mehr.

Symbole für Bluetooth und WiFi deuten bereits darauf hin, dass Firmware-Updates kabellos per WiFi installiert werden können. Der Überblick über die Kurvenformen und die Funktionen des Loopers übernimmt der großzügige Touchscreen. Das farbige Display reagiert sehr gut auf die Fingerberührung und ist in seinen Menüs sehr übersichtlich und logisch aufgebaut.

An der Stirnseite befinden sich die individuellen 6,3 mm Buchsen für den linken und den rechten Eingang und Ausgang. Das Gerät kann also komplett in Stereo betrieben werden. Ein Mono-Betrieb ist natürlich auch möglich. Eine weitere Buchse ist für ein Expression-Pedal vorgesehen. Alle fünf Klinkenbuchsen greifen die Stecker sehr gut und sind fest verschraubt. Die weiße Beschriftung der Buchsen ist sehr gut ablesbar.

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Robuste MIDI-DIN-5-Buchsen links und rechts neben den Klinkenbuchsen sind für den MIDI-Ein- und Ausgang vorhanden. Eine 9 V DC Netzteilbuchse befindet sich am Rand der Gehäuserückseite. Der Looper benötigt 9 V und 500 mA, ein passendes Netzteil gehört zum Lieferumfang. Ein Batteriebetrieb ist nicht möglich.

Mit einem robusten Kippschalter an der rechten Gehäuseseite wird das Pedal eingeschaltet. An der linken Seite sind zusätzliche 6,3 mm Stereo-Klinkenbuchsen angebracht, die für einen AUX-Weg vorgesehen sind. Daneben befindet sich ein SD-Karten-Slot und ein Anschluss für einen Mini-USB-Stecker. Es können SD-Karten mit bis zu 32 GB (Class 10 wird empfohlen) verwendet werden, um Songs zu speichern und zu laden. Die Singular Sound Aeros Loop Studio hat aber auch einen internen Speicher, auf dem Loops gespeichert werden können. Intern können 3 Stunden in Mono oder 1,5 Stunden in Stereo aufgenommen und abgespeichert werden. Mit einer SD-Karte sind es bis zu 48 Stunden. Das dürfte für das nächste Konzert wohl reichen.

Die Bodenplatte ist verschraubt und der Looper findet mit seinen großen, aufgeklebten Gummifüßen einen rutschfesten Stand. Aufgrund der flachen Gehäuseunterseite lässt sich Klettband hier aber auch sehr gut anbringen.

Geliefert wird das Aeros Loop Studio Gold Edition in einem Karton. Eine übersichtliche, zweiseitige Schnelleinführung liegt bei. Die komplette Gebrauchsanweisung kann online eingesehen werden.

Das Singular Sound Aeros Loop Studio Gold Edition in der Praxis

Neben den neuen Fußtastern hat sich hinsichtlich der Firmware so einiges getan. 2020 lief der Aeros Looper noch mit der Firmware 2, mittlerweile sind wird bei 5.1 angekommen. Neben zahlreichen Bug-Fixes gab es also sehr viele tolle Veränderungen und Ergänzungen wie das Flyout-Menü, das per Fußtaster geöffnet und bei dem per Expression-Rad die gewünschte Option angewählt werden kann. Außerdem kann der Aeros Looper jetzt als MIDI-Master agieren und die Clock an andere Geräte senden. Weitere Features wie Auto-Quantisierung, Auto-Recording und auf den ersten Blick unbemerkte Möglichkeiten wie eine bessere Speicherverarbeitung und MIDI-Befehl-Zuordnung wurden integriert. Alle Firmware-Updates aufzuführen, würde den Rahmen hier sprengen, aber ich habe mir die auffälligsten herausgesucht und beschreibe den Looper nun in der Praxis.

Der 2 x 2-Modus

Die einfachere der beiden Looping-Optionen des Aeros Loop Studio Gold Edition ist der 2 x 2-Modus. Das bedeutet, dass zwei Loops, mit unendlich vielen Overdubs aufgenommen und diese gleichzeitig abgespielt werden können. Als Variation können dahinter zusätzlich zwei weitere Loops aufgenommen werden. Per Fußschalter ist es nun möglich, zwischen diesen beiden Parts zu wechseln. Addiert man dazu noch die Möglichkeit, einzelne Spuren stummzuschalten, kann man bereits ganze Songs mit diesem Modus spielen.

In diesem Modus ist der linke Fußtaster für das Eintappen der Geschwindigkeit vorgesehen, die anderen beiden rechts daneben sind jeweils fest einer Spur zugeordnet und können das Aufnehmen, die Wiedergabe, das Overdub, Undo und Redo und das Stummschalten steuern. Die jeweilige Funktion wird praktischerweise im Display angezeigt. Sind die ersten Spuren im Kasten, verändert der linke Taster seine Funktion und wechselt beim Betätigen zum nächsten Part. Wie bei bekannten Software-Herstellern, zeigt ein Tortendiagram die Länge und Position des Loops an. Im Display läuft die Kurvenform der Audiospur, farblich je nach Modus markiert, durch das Bild. Das ist alles sehr ansprechend und übersichtlich.
Der Start- und Stopp-Button stoppt die Spuren zum nächsten Takt oder bei doppelter Betätigung sofort.

Seit dem 5.5 Update hat der linke Fußtaster noch eine ganz besondere Funktion. Mit ihm lässt sich das Menü öffnen, wenn man ihn eine Sekunde gedrückt hält. Nun kann mit dem Expression-Controller die gewünschte Option ausgewählt und mit den rechten beiden Fußtastern diese Funktion dem oberen oder dem unteren Track zugeordnet werden. Man gelangt jetzt in den Mixer und kann hier die Schaltreihenfolge zwischen Record, Play und Overdub zu Record, Overdub und Play umstellen. Außerdem steht zur Auswahl: Undo, Mute, Reverse, Solo, Fade to Mute, Lock/Unlock Track und Mute Pause. Nach dem Anwählen der gewünschten Option oder durch Abbrechen und Drücken des linken Fußtasters gelangt man wieder in die normale Ansicht und der Expression-Controller regelt die Lautstärke.

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Singular Sound Aeros Gold Edition Loop Studio
Singular Sound Aeros Gold Edition Loop Studio
Kundenbewertung:
(4)

Was dieses Menü zeigt ist, dass das Singular Sound Aeros Loop Studio nicht nur durch seine Fußtaster, sondern auch durch seine handfreie Bedienung seinen Platz auf den Fußboden gefunden hat. Vorher wurde er oft als Desktop-Gerät genutzt. Nun ist er für uns Gitarristen umso interessanter und funktioniert einwandfrei.

Der 6 x 6-Modus

In den 6 x 6-Modus gelangt man nach dem Stoppen des Songs ebenfalls per Fußschalter. Das Menü bietet nun verschiedene Möglichkeiten, um Songs zu laden, zu speichern, zu löschen oder zu kopieren.

Dieser Modus erklärt sich aufgrund seines Namens ebenfalls von selbst. Es stehen 6 Tracks mit 6 Parts zur Verfügung. Die Schalterbelegung ändert sich deshalb ein wenig. Der rechte Schalter aktiviert nun die Aufnahme, Overdub und Wiedergabe. Mit dem mittleren Schalter wechselt man zum nächsten Track, der dann zur nächsten Zählzeit aufnimmt und mit dem linken wechselt man weiterhin die Parts und gelangt in das Menü. Alles sehr logisch aufgebaut und alles sehr übersichtlich.

Singular Sound Aeros Loop Station

Die einzelnen Tracks können natürlich auch unterschiedlich lang sein. Es stehen im Song drei verschiedene Optionen für das Verhalten und die Track-Länge zur Verfügung. Die Tracks können nach Start und Länge synchronisiert werden. Das heißt, dass die nächste Aufnahme auf der nächsten 1 möglich ist. Sie können aber auch nur in der Länge synchronisiert werden. Ein zweiter Track kann also auch auf der Hälfte oder auf einer beliebigen 1 eines längeren ersten Tracks starten. Trotzdem bleiben beide synchron. Oder die Synchronisation wird ausgeschaltet und es ist möglich, unterschiedlich lange Loops aufzunehmen, die sich gegeneinander verschieben, da sie nicht quantisiert sind. Dies ist besonders bei Ambient-Parts interessant. Die Tracks lassen sich auch rückwärts abspielen. Pro Part können auch unterschiedliche Zählzeiten eingestellt werden. Besonders gelungen finde ich auch das Metronom. Das kann so eingestellt werden, dass es nur bei der Aufnahme des ersten Tracks aktiv ist. Wahlweise mit oder ohne Einzähler. Toll gelöst ist, dass erst nach dem Einzähler der MIDI-Start-Befehl an andere angeschlossene Geräte gesendet wird. Ich liebe diese durchdachten Feinheiten.

In der Mixer-Ansicht kann die Lautstärke der einzelnen Tracks per Expression-Controller eingestellt und beliebige Tracks stummgeschaltet werden. Effekte oder interne Drumsounds hat das Singular Sound Aeros Loop Studio Gold Edition nicht. Aber die braucht der Looper auch gar nicht, denn er macht, wofür er gedacht ist und nimmt das Gespielte in höchster Qualität und Zuverlässigkeit auf und ist in der Bedienung absolut sinnvoll aufgebaut.

Die Einstellmöglichkeiten des Aeros Loopers

Auch im Hauptmenü kann man sich per Fuß durchschalten. Hier können zahlreiche Parameter eingestellt werden. Die Länge der Fade-Zeiten, das Routing der AUX-Wege, der Click und die Mute-Zeit, natürlich auch die MIDI-Zuordnung, Expression-Pedal-Einstellungen und sogar die Menü-Sprache.

Ein weiteres tolles Feature ist das Auto-Recording. Hier kann eine Lautstärke eingestellt werden, bei der die Aufnahme automatisch beginnen soll.
Und für die Integration in ein Setup mit Drum-Computer ist der AUX-Weg ideal. Ein perfekter Partner für das Aeros Loop Studio ist natürlich der Beat Buddy. Aber auch mit einer anderen Drum-Maschine, die per MIDI gesteuert werden kann, funktioniert der Looper hervorragend. Der AUX-Weg kann wahlweise ebenfalls aufgenommen werden. Oder er wird einfach durch den Looper geroutet und das Signal zu den Amps geschickt. Damit lässt er sich sehr gut in ein bestehendes Setup integrieren.
Die Qualität der Audioaufnahmen ist großartig. Sie klingen frisch und klar und ich konnte keine Latenz feststellen.

Singular Sound Aeros Loop Studio

Es ist toll zu sehen, welche Features Singular Sound dem Looper mit den zahlreichen Updates hinzugefügt hat. Natürlich können die Updates auch auf den bisherigen Aeros Looper, mit den silbernen Tastern, geladen werden. Aber wer diesen noch nicht hat, für den könnte die klickfreie Variante die interessantere Version sein. Wenn ich mir für das nächste Update noch etwas wünschen könnte, würde ich eine Pan-Option für die Tracks hinzufügen wollen. Gerade in Stereo-Setups, in denen der Aeros Looper ja glänzt, ist das eine wichtige Möglichkeit, das Klangbild etwas aufzuräumen. Und vielleicht noch die Möglichkeit, im Reverse-Modus weitere Overdubs hinzufügen zu können. Aber sons  bin ich mit diesem Looper wunschlos glücklich. Beim Kreieren von Songs bemerkt man ihn fast gar nicht, er steht der Kreativität also nicht im Weg. Alles funktioniert intuitiv und macht einfach nur Spaß. Sicherlich gibt es günstigere Looper auf dem Markt, aber wenn man zwei oder drei Fehlkäufe tätigt, ist das unterm Strich auch nicht günstiger.

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Fazit

Dieser Looper wird zukünftig als Zentrale für mein Songwriting-Setup dienen. Alle wichtigen Parameter kann ich per Fuß einstellen, das getappte Tempo wird per MIDI an weitere Drums und Delays geschickt und schon geht es los. So problemlos war noch kein Looper. Er agiert in Stereo, klickfrei und es lassen sich alle gespeicherten Songs sehr schnell auswählen und laden. Mit einer SD-Karte können Backing-Tracks geladen oder ganze Set-Lists importiert werden.  Der AUX-Weg integriert ihn perfekt in ein bestehendes Setup.

Plus

  • Klangqualität
  • einfache, freihändige Bedienung
  • 2x2- und 6x6-Modus
  • klickfreie Taster
  • kompaktes Gehäuse
  • grafische Darstellung der Tracks
  • Menü-Anwahl und Expression-Controller

Minus

  • nichts

Preis

  • 699,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    harrymudd AHU

    In meinen Augen ist jedes Bodenpedal mit Display an der Praxis vorbei entwickelt. Als Gitarrist habe ich keine Zeit, während der Performance auch noch auf ein Display zu schielen und meine Füße können nicht sehen:)
    Zum Erstellen von Presets mag es noch ganz hilfreich sein, aber so sensible Technik in der Nähe von Füßen und Getränken zu positionieren, halte ich für ungünstig.

    Ich halte den Preis für einen Minuspunkt.

    • Profilbild
      DelayDude RED

      @harrymudd Das sehe ich gar nicht so. Das tolle an dem Looper ist ja, dass er komplett per Fuß gesteuert werden kann und wer es nicht möchte, braucht das Display gar nicht berühren oder beachten. Einen Looper mit Display zu haben ist in meinen Augen aber spätestens dann absolut sinnvoll, wenn man mit mehreren Loops und mehreren Parts arbeitet. Ich mag es nicht, wenn ich mir im Song merken muss, dass ich vom kryptischen Loop 119 zum Loop 120 wechseln muss und dann vielleicht nochmal kurz zum 121 und wieder zurück. Das ist absolut unpraktisch. Ich habe ganze Listen mit solchen Wechseln.
      Und Getränke gehören nie über elektronische Geräte – ob nun mit oder ohne Display: Wenn sie nass werden, sind sie kaputt 🙂
      Der Preis ist natürlich nicht gering aber meiner Meinung nach absolut gerechtfertigt, da es eigentlich ein komplettes Loop-Studio im Pedalformat ist. Wenn man diese Features benötigt und viel mit Loops arbeitet bekommt man hier wirklich viel für sein Geld und andere Looper, die man dann mit einer MIDI Clock kombiniert sind dann auch nicht mehr viel günstiger und haben oft weniger Loops und Speichermöglichkeiten. Der Aeros Looper ist sicherlich nicht für jeden Musiker optimal. Aber die Möglichkeit ganze Setlists zu speichern und abzurufen (inklusive benannter Songs – ja, auch für Songnamen ist das Display absolut hilfreich).

      • Profilbild
        harrymudd AHU

        @DelayDude Dann arbeiten wir unterschiedlich mit einem Looper. Ich fing mit dem Ditto an und wollte dann irgendwann 1 Spur mehr und entschied mich für für den Ditto X4. Wichtig waren mir einfache Bedienung und gute Audioqualität. Ich nutze den Looper, um Ideen zu entwickeln und festzuhalten. Und zwar so simpel wie möglich, sodass der kreative Prozess nicht gestört oder unterbrochen wird.
        Und dass hieß für mich auch kein Display.
        Wenn ich ein Display will und brauche, dann arbeite ich in der DAW, deren Möglichkeiten mir kein Looper bietet.
        Der hier vorgestellte Looper will mir schon zu viel.😁

  2. Profilbild
    moinho AHU

    Minuspunkte:
    – die ganzen verrückten Sachen, die ein uraltes EDP oder ein Repeater oder ein Modul mit Augustus macht, kann das anscheinend nicht.

    Vielleicht isses wie bei den American Comics, das Golden Age war EDP, Platinum Age war TLA, und heute sind wir im Modern Age, das aufs Bronzezeitalter folgte?

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