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Test: Bastl Instruments MIDI Looper, MIDI-Tool

Ein Loop für alle Fälle

22. Januar 2021
bastl instruments midi looper test

Bastl Instruments MIDI Looper, MIDI-Tool

Der Bastl MIDI Looper soll einem die Freiheit geben, MIDI-Equipment jenseits der DAW zu nutzen. Eigentlich ein immer wieder aufkommendes Thema im Sonne von „Ich möchte keinen PC/DAW für meine Musik nutzen“. Es gibt sogar ganze YouTube-Kanäle wie Dawless Jamming, die sich nur mit diesem Thema beschäftigen. Dennoch ist der Markt an Hardware-MIDI-Loopern sehr überschaubar (und damit meine ich nicht die ebenfalls MIDI-Looper genannten FX-Verteiler aus der Gitarrenwelt). Mir sind zurzeit lediglich zwei kommerzielle Geräte bekannt, eben der Bastl MIDI Looper und der Future Artist MIDI Looper (und es gibt auch noch dieses DIY-Projekt). Obwohl eine Erkundung der Gründe für dieses so spärlich besetzte Marktsegment interessant wäre, soll es in diesem Test einfach nur um den MIDI Looper von Bastl Instruments gehen.

Bastl Instruments – immer etwas eigen

Wie von Bastl Instruments gewohnt, kommt auch der MIDI Looper im gewohnten, nun, (ge)Bastelt-Look. Eigentlich eine geniale Idee: Ich nenne meine Firma Bastl und spare mir dann bei meinen Geräten einfach eine industrielle Fertigung der Gehäuse und verkaufe das dann auch noch als Design-Trademark.

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Das Gehäuse besteht also aus sechs Epoxydplatten (!), die von einer Schrauben- und Zapfenkonstruktion zusammengehalten werden.

Bastl MIDI Looper - Auseinandergelegt

Bastl MIDI Looper – auseinandergelegt

Auf der Unterseite befinden sich keinerlei Gummifüße, so dass die Unterseite, auf der auch eine Kurzanleitung abgedruckt ist, schnell zerkratzt – na was soll’s, die kann man ja im Laden nachkaufen und selber drunterkleben …

Anschlussfreudiger MIDI Looper

Auf der Stirnseite des MIDI Loopers befinden sich einmal DIN-MIDI-In und zweimal DIN-MIDI-Out, wobei beide Ausgänge dieselben MIDI-Informationen ausgeben. Dazu noch ein 3,5 mm TRS-Clock- bzw. MIDI-Clock-In. Mit dem entsprechendem Adapter kann man hier auch Roland DIN-Sync einspeisen. Hinzu kommt ein mit Reset bezeichneter 3,5 mm Eingang für ein Pedal. Schade übrigens, dass es hier zur Stromversorgung keine große USB-Buchse gibt. Diese kleinen Minibuchsen sind mir, gerade in Live-Setups, immer höchst suspekt. Hier gibt es übrigens kein USB-MIDI, lediglich Firmware-Updates können über USB vorgenommen werden.

Bastl MIDI Looper - Aufgeschraubt

Bastl MIDI Looper – aufgeschraubt

Auf der linken Seite befinden sich vier 3,5 mm Anschlüsse. Einer davon ist ein Audio-Metronomausgang, auch geeignet für Kopfhörer (wirklich eine sehr gute Idee) und drei davon Eingänge, die entweder über CV gesteuert, oder ebenfalls über ein Pedal gesteuert werden können. Verwirrenderweise ist die Funktion eine andere, je nach dem welche Option man hier wählt.

Nutzt man die Eingänge als Fußschaltereingang, so (fern)steuert man entweder den Record-Button, den Clear-Button oder den Button zur Weiterschaltung der Aufnahmespur, hier Voice genannt. Sind diese Eingänge als CV konfiguriert, steuern sie die Funktionen Retrigger, Velocity CV und Transpose CV, dazu aber gleich mehr. Bleibt noch ein Schiebeschalter, der bestimmt, ob man neue MIDI-Noten im Overwrite- oder Overdub-Modus aufnehmen möchte.

Bastl instruments MIDI Looper test

Bastl MIDI Looper

Bedienoberfläche

Auffälligstes Merkmal der Oberfläche sind wohl die um 45 Grad gedrehten 7-Segment-LED-Anzeigen. Dazu gibt es noch sechs Taster, die etwa fingerkuppengroß sind und noch fünf kleinere runde Taster. Bis auf den Function-Taster fn besitzen alle Taster eine eigene einfarbige LED, die jeweils verschiedene Statusmeldungen anzeigt.

Auffällig ist, dass die weißen LEDs sehr leuchtschwach sind; scheint weißes Licht darauf, kann man kaum erkennen, ob diese LED nun aktiv ist oder nicht.

Bastl MIDI Looper - Bedienoberfläche

Bedienoberfläche

Das Grundkonzept des Bastl MIDI Looper

Um das Grundkonzept zu verstehen, muss man nicht unbedingt die englische PDF-Anleitung lesen, sie ist aber dennoch sehr hilfreich, wenn auch optisch grausig zusammengebastelt – Firmenkonzept halt – man muss es mögen.

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Das Grundkonzept besteht aus drei Voices, die je einem festen MIDI-Kanal zugeordnet werden können. Ja, richtig, eine Voice kann immer nur einen MIDI-Kanal ausgeben. Alle eingehenden MIDI-Daten werden bei Wahl des Kanals umgeleitet, so dass man also nur maximal drei verschiedene MIDI-Geräte anschließen kann – das ist zwar wirklich übersichtlich, schränkt den Nutzen des Bastl MIDI Looper jedoch erheblich ein. Im Benutzerhandbuch sind am Schluss auch einige sinnvolle Setup-Beispiele abgedruckt, die die möglichen Optionen gut abdecken. Der MIDI Looper versteht Noten-, CC- und Pitchbend-Informationen, leider weder Channel- noch Note-Aftertouch.

Aufgenommene Loops aller drei Voices können gemeinsam auf einen von 12 Speicherplätzen abgespeichert und im Nachhinein noch angepasst werden. Selbstverständlich gibt es eine Quantisierungsfunktion, die die üblichsten Quantisierungen abdeckt (32tel, 16tel, 8tel, 4tel, Triolen und Sextolen). Über den Velocity-Taster kann man die Anschlagstärke auf einen fixen Wert von 10 möglichen einstellen (inklusive ‚0‘ für „stumme“ Velocity). Ist der eben beschriebene seitliche Eingang als Velocity-CV konfiguriert, kann man diese Einstellung auch über eine externe Steuerspannung vornehmen. Eng verbunden mit dieser ist die Humanize-Funktion: Sie erlaubt eine in der Stärke einstellbare zufällige Velocity-Veränderung.

Bastl MIDI Looper - Seitliche Anschlüsse

Seitliche Anschlüsse

Ähnlich verhält es sich mit Transpose; hier kann man über ein angeschlossenes MIDI-Keyboard den aktuellen Loop transponieren, wobei man auswählen kann, welche Voices beeinflusst werden, d. h. der Drum-Loop auf Voice 1 kann unberührt bleiben, Bass und Akkorde auf Voice 2 und 3 können aber gemeinsam transponiert werden. Auch hier ist eine externe Steuerung über CV möglich.

Weitere Bearbeitungsmöglichkeiten

Es geht aber noch ein bisschen mehr. Interessant für einen Looper ist die Möglichkeit, den MIDI-Loop in 16teln zu shuffeln (d. h. jede zweite 16tel wird nach hinten verschoben). Nur anwendbar auf alle Voices gleichzeitig, gibt es auch hier wieder neun Intensitäten (na ja zehn, wenn man die Null mitzählt) und noch eine weitere Funktion: Timing-Humanize, diese erreicht man über negative Werte und schüttelt das Timing von sanft (-1) bis heftig (-9) durch. Wenn man einmal gemerkt hat, wie schwer es ist, exakt getimte Linien einzuspielen, wird man darauf wohl verzichten können; aber schön, dass es da ist. Shuffle bzw. Humanize betrifft auch wieder alle Voices des Bastl MIDI Looper gleichzeitig.

Eine etwas merkwürdige Funktion ist Retrigger, diese kann nur über einen externen CV ausgelöst werden. Sie bewirkt eine neue Auslösung aller gerade gehaltenen MIDI-Noten.

Bastl MIDI Looper - Powered by ARM - was sonst?

Bastl MIDI Looper – Powered by ARM – was sonst?

Bleibt nur noch die letzte Option: die Länge eines Loops. Man kann für jede Voice eine andere Länge bestimmen, um somit leckere Polyrhythmik ins Spiel zu bringen. Die Längen reichen von einer 4tel-Note bis hin zu 256 4tel-Noten, also 64 Takten. Zusätzlich kann man den Loop in seiner Länge halbieren oder verdoppeln, das bezieht sich dann allerdings auf alle Voices.

Auf die Plätze, fertig … Loop!

Na dann mal ran an das Bastel-Kistchen. Ich muss zugeben, auf den ersten Blick verwirrt die Beschriftung des MIDI Looper eher, als dass sie erhellt. Das liegt daran, dass auch Tastenkombinationen größtenteils auf der Oberfläche verzeichnet sind. Loops aufzunehmen, ist aber tatsächlich denkbar einfach.

Erst vergewissert man sich, ob die MIDI-Verbindungen korrekt sind. Dazu wählt man eine der Voice-Taster, stellt deren MIDI-Out-Kanal ein und testet mit dem angeschlossenem MIDI-Keyboard/Grid, ob die Verbindung auch steht. Dann stellt man sicher, eine Clock gewählt zu haben. Es stehen analoge und MIDI-Clock sowie eine interne Clock zur Verfügung. Eine „freie“ Clock ermöglicht das Arbeiten analog eines Audio-Loopers: Die erste Loop-Länge bestimmt die Clock.

Ich benutze die MIDI-Clock und starte diese zunächst. Sofort kann ich über den Metronom-Ausgang den Klick hören und werde mir dabei zweier Sachen bewusst: Erstens gibt es ein Summen, wenn man den Metronom-Ausgang an seine Gerätschaften anschließt, was auf eine problematische Masseisolation hindeutet (das ist aber von Setup zu Setup verschieden, ein USB-Y-Kabel kann hier in jedem Fall Abhilfe schaffen); und zweitens, möchte ich den Klick über einen Kopfhörer haben, gibt es keine Möglichkeit die Lautstärke zu verstellen. Das mag für manche Kopfhörer in Ordnung gehen, bei meinem Sennheiser HD-25 war mir der Klick des MIDI Looper aber deutlich zu laut und schon im gefährlichen Bereich.

Bastl MIDI Looper - Stirnseite

Bastl MIDI Looper – Stirnseite

Drücke ich jetzt auf den Record-Taster, signalisiert mir ein Blinken der dazugehörigen LED, dass die Aufnahme auf der ausgewählten Voice, in meinem Fall 1, beginnen kann. Das ist natürlich praktisch für alles, was auf der Eins beginnt, es soll jedoch auch vorkommen, dass Loops auf einer anderen Zählzeit beginnen, das geht dann so natürlich nicht.

Egal, ich spiele die Bass-Line und halte dabei den Finger über dem Record-Taster, bei der nächsten Eins betätige ich diesen und der Loop steht. Na ja fast. Ein kurzer Klick auf den direkt daneben liegenden Clear-Taster löscht den Loop und stellt die Voice automatisch wieder scharf. Der nächste Loop gefällt mir besser. Also behalte ich ihn. Das Löschen betrifft immer die gesamte Aufnahme der Voice, man kann also nicht bloß den letzten Overdub löschen und diesen dann neu einspielen.

Generell bemerke ich dabei, warum sich MIDI-Looper nicht der allergrößten Beliebtheit erfreuen könnten: Man hört eben gnadenlos die eigenen Timing-Defizite. Klar dafür gibt es ja eben Quantize. Dieses greift auch sofort nach der Aufnahme, so dass ein etwas misslungener Loop sofort gerade gerückt wird. Mein persönliches Problem dabei ist jedoch, dass ich bei manchen Linien gerne etwas „dazwischen“ spiele, soll heißen, ich variiere gerade Noten mit triolischen und punktierten und lasse eben auch gerne mal die eine oder andere Synkope fallen. Habe ich hier Mist gebaut, kann mir auch eine rudimentäre Quantisierung nicht weiterhelfen. Aber wie gesagt, dieses Problem sehe ich eher für mich persönlich, wollte es aber erwähnt wissen.

Nun wähle ich die nächste Voice und spiele ein paar Akkorde ein. Danach dann die dritte Voice und etwas Lead-Synth. OK, steht soweit, jetzt begebe ich mich an die Quantisierung, pack noch etwas Shuffle drauf und variiere die Velocity ein wenig über Humanize. OK – macht, was es soll. Auch Transpose über das Keyboard/CV funktioniert tadellos.

Weitere interessante MIDI-Tools findet ihr in unserem gleichnamigen Artikel.

die besten midi tools

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Fazit

Simpel in der Bedienung, aber dafür nicht übermäßig flexibel, bietet der Bastl MIDI Looper alles für die gediegene MIDI-Loop-Session. Obwohl mir persönlich die Quantisierung zu unflexibel ist, sollte sie die meisten Bedürfnisse erfüllen.

Dass es sich optisch tatsächlich um eine Bastelkiste handelt, ist auch der Firmenphilosophie geschuldet; ein paar Standfüße hätten es aber dann doch sein dürfen.

Alles in allem beginne ich aber zu verstehen, warum MIDI-Looper so ein Nischendasein führen. Da sie nur von wenigen kleinen Firmen (zwei, die mir bekannt sind) hergestellt werden, können sie preislich auch nicht besonders gut mit z. B. einem BeatStep Pro konkurrieren, der eben auch Loops aufnehmen kann, aber daneben auch ein vollständiger Sequencer ist (und günstiger). Dass ich persönlich nichts mit Loopern anfangen kann, darf dem kleinem Bastl MIDI Looper aber nicht angelastet werden – deswegen im Endeffekt eine gute Bewertung mit Tendenz nach oben meinerseits.

Plus

  • schnelle Erlernbarkeit
  • Loops abspeicherbar
  • externe Steuerung über Fußschalter oder CV

Minus

  • nur drei MIDI-Kanäle
  • Gehäuse aus Epoxydplatten, keine Gunmmifüße
  • schwache Beleuchtung

Preis

  • 280,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    Florian Anwander RED

    Hallo Thilo,

    Danke für den Test. Ich bin einer der Erstkäufer des Midilooper, da ich mich immer schon nach so einem Gerät sehne.

    > man kann also nicht bloß den letzten Overdub löschen
    In der nächsten Firmwareversion soll eine echte Undo-Version kommen (laut Mail von Vaclav).

    > Eine etwas merkwürdige Funktion ist Retrigger, diese kann nur
    > über einen externen CV ausgelöst werden. Sie bewirkt eine neue
    > Auslösung aller gerade gehaltenen MIDI-Noten.
    Das ist alles andere als merkwürdig. Damit ist der Looper ein Gater. Spiele einfach liegende Akkorde ein, und dann verbinden den Eingang mit dem Instrument-Trigger-Out einer Drummaschine (oder eines Trigger sequencers). Jetzt triggerst Du Deine Akkorde im Rhythmus den Du auf der Drummaschine programmiert hast. „Grob coole Sache das…“ würde mein Neffe sagen.

    Ansonsten muss ich Dir rechtgeben, dass einige Aspekte am Bastl Midilooper noch nicht ganz ausgegoren sind. Insbesondere nervt die Tatsache, dass der Loop immer erst mit der ersten eingehenden Note beginnt.
    Allerdings ist es durchaus kniffelig, sich ein passendes Lastenheft zu überlegen. Ich bin seit Wochen dabei mir selbst sowas zu schreiben, aber es ist echt heftig, solche Details wie zB den Loop-Start ohne Note bei (noch) nicht definierter Looplänge funktional zu beschreiben. Wen es interessiert: http://www.....Looper.txt

    • Profilbild
      t.goldschmitz RED

      @Florian Anwander Hi Florian!
       
      Versteh mich nicht falsch, w o f ü r das zu gebrauchen ist, ist mir klar aber warum nur über CV? Heißt doch *MIDI*Looper, oder? ein MIDI-CC oder eine Note über einen Triggerkanal wäre doch irgendwie besser….

      • Profilbild
        Florian Anwander RED

        @t.goldschmitz > aber warum nur über CV?
        Weil analoges Triggern (*) viel mächtiger ist und weil man mit Triggern nicht sofort wieder in der Software drin hängt.

        Mag sein, dass viele aus den 80ern kommende Leute noch am Konzept hängen „Mit MIDI kann man alles erledigen“. Das ist theoretisch richtig. Ist aber praktisch ein fürchterlich beengendes Konzept.

        An der Stelle darf ich auf den Kommentarthread zum Gespräch zwischen Peter und mir verweisen: https://www.amazona.de/interview-florian-anwander-synthesizer-urgestein/#comment-28500

        (*)Defacto reden wir hier ja nicht von CVs sondern Gates oder Trigger

        • Profilbild
          rio AHU

          @Florian Anwander sorry, aber der Fragesteller fragt hier nicht nach den persönlichen Vorlieben einer einzelnen Person, sondern warum auf ein Feature verzichtet wurde.

          Vielleicht soll oder kann gar nicht gerätebedingt über CV kommuniziert werden.

          • Profilbild
            Florian Anwander RED

            @rio Hallo rio,

            Ich kenne Bastl vor allem als Hersteller von CV und Gate gesteuerten Produkten. Da ist das eher Erstaunliche, dass da mal MIDI mit dazugenommen wird. Für Bastl ist MIDI eine Zusatzfeature zu CV / Gate – nicht umgekehrt.

            Gruß
            Florian

  2. Profilbild
    syntics AHU

    Eigenwilliges Design – muss man das Teil jetzt schräg aufstellen um die beiden 7-Segment Anzeigen lesen zu können?

    Außerdem sind minimalistische Anzeigen dieser Art eher verzichtbar – entweder gleich nur LEDs vorsehen oder aber eine richtige Anzeige mit Informationswert…

  3. Profilbild
    nativeVS AHU

    Ich war jetzt schon ein paar mal kurz davor mir einen zu kaufen und auch dieser test unterstuezt nur das zittern. Irgendwie macht keiner der sich momentan zu erwerbenden MIDI-looper wirklich alles was ich von so einem geraet erwarten wuerde, dafuer aber viele andere funktionen die ich nicht haben moechte.

    Ich glaub ich muss mich doch eher wieder mit einem Teensy auseinandersetzen.

  4. Profilbild
    rio AHU

    Keine Ahnung und ich benötige auch keine Looper, aber bekommt man nicht für ähnliche Kosten ein Midiphy LoopA? Ok, man braucht dafür etwas handwerkliches Geschick.

  5. Profilbild
    Linus AHU

    Sehr interessant geschriebener Bericht. Schon beim Lesen hatte ich Ideen, was man damit anstellen kann. Hört sich nach ner Menge Spaß an.

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