Bei den Aufnahmen für A Little Ain’t Enough nutzte Becker neben seiner Bluey noch andere Gitarren der Firma von Carvin, verschiedene Modelle von ESP, Ibanez und Valley Art Guitars sowie eine Gibson Les Paul. Carvin ehrte den Ausnahmegitarristen mit mittlerweile zwei Tribute-Modellen. Die JB24 Numbers ist eine der DC200 ähnliche Gitarre mit Sumpfeschen-Body, Ahorn-Hals, FloydRose Vibrato und einer HSH-Bestückung von Seymour Duncan. Im Kontrast zu dem fast naturbelassenen Finish der Gitarre sind Hardware und Inlays sehr bunt gestaltet und wirken sehr verspielt. Sie ist eine neuere Version der zuvor erschienen, aber mittlerweile nicht mehr hergestellten „Numbers“ Gitarren von Peavey und Paradise Guitars aus dem Jahr 2008, die ähnliche Konfigurationen und eine ähnliche Optik hatten. Das Design wurde mit Becker zusammen entwickelt und kam erstmals bei einer Einzelanfertigung der Firma Peavey vor.
Für die Verstärkung seiner Instrumente nutzte Jason Becker vornehmlich Verstärker von Marshall, aber auch andere Hersteller kamen, besonders im Studio, zum Einsatz. Im Zusammenhang mit den Aufnahmen des ersten Cacophony Albums ist die Rede von einem Marshall Amp in Kombination mit einem BOSS Distortion Pedal für die verzerrten Parts sowie einen ADAMP1 Preamp. Vorher soll Jason einen Peavey Studio Pro 40 genutzt haben.
Auf der ersten Tour mit Cacophony nutzte er wohl einen roten Marshall JCM800 mit einer 4×12 Box. Spätere Aufnahmen zu Perpetual Burn wurden mit einem 100 Watt Half-Stack Marshall aus den siebziger Jahren sowie Overdrive Pedale von BOSS gemacht.
Für das zweite Cacophony Album stieg Jason auf einen Carvin X100B um, um bei den Aufnahmen für A Little Ain’t Enough wieder auf Marshall umzusteigen. Acht verschiedene Modelle sollen bei den Aufnahmen eingesetzt worden sein, wobei nicht genau überliefert ist, welche es genau waren.
Der Effektpedal-Hersteller Pro Tone hat mit dem Jason Becker Distortion ein Signature-Pedal herausgebracht, das von Jasons Vater Gary gestaltet wurde und den originalen Jason Becker Sound aus den späten Achtzigerjahren wieder beleben soll.
Auch wenn Jason als Gitarrist der Welt wohl für immer verloren gegangen ist, wird sein musikalischer Output noch immer beeindruckend und wird dank der Hilfe seiner Familie, Freunden und der ersten Riege internationaler Top-Musiker noch immer die Ohren seiner Fans und Bewunderer erreichen. So ist Jason ein Paradebeispiel für das altbekannte Sprichwort geworden, nach dem Totgesagte länger leben. Rock on!
speedmetal ist was für fette „white trash ich sitze mit meiner methsüchtigen mutti im trailerpark“ kinder.
bester gitarrist ever:
Rowland S Howard !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
instrument war ne fender jaguar afaik.
heroin ist eine bitch :(
okay, kevin shields und viele andere dreampop und schuhgaser sollte man nicht vergessen