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Kaufberatung: Aktive vs Passive Pickups, E-Gitarre

Aktiv vs passiv: Mythen, Fakten & Irrtümer über Pickups!

15. März 2020

Kaufberatung E-Gitarre Tonabnehmer Pickups

Eine zentrale Frage, die viele Gitarristen beschäftigt, ist die nach den Tonabnehmern. Welche Rolle spielen sie im Gesamtklang, in welchem Verhältnis stehen sie zum Amp? Klar, Holz und Verarbeitung wirken sich auf den Klang aus, aber um die Rolle von Tonabnehmer und Pickups ranken sich viele Mythen und Missverständnisse. Bestimmte Namen stehen unmissverständlich für einen gewissen Sound, wie DiMarzio und EMG beispielsweise, aber insgesamt lässt sich die Welt der Gitarrenabnehmer mitunter in zwei zentrale Rubriken unterteilen:

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Aktive vs passive Tonabnehmer

Sind die Unterschiede wirklich so frappierend und stehen sie tatsächlich für zwei unterschiedliche Spiel-Philosophien? Soweit kann man wohl nicht gehen. Doch es gibt Unterschiede, und die Vertreter der jeweiligen Lager verteidigen mitunter leidenschaftlich ihre Position: Aktive Pickups haben immer einen höheren Output! Passive kämpfen mit Signalverlust! Aktive sind steril und charakterlos! Passive Tonabnehmer sind viel dynamischer! Einiges stimmt, anderes nicht. Wir wollen uns ansehen, worin sich passive von aktiven Tonabnehmer unterscheiden, welche Rolle der Amp dabei spielt sowie die Verarbeitung der Gitarre. Und natürlich, wie man am besten die Spreu vom Weizen trennt.

Facts: Aktive Tonabnehmer für E-Gitarre

Der wichtigste Anwendungsbereich für aktive Tonabnehmer ist und bleibt der High-Gain. Nicht ausschließlich, aber wenn man sich die Bestückung vieler Metal- und Hardcore-Bands ansieht, stolpert man fast ausschließlich über den Namen EMG. Vielleicht gilt auch deshalb: Metal und härtere Klanggefilde sehen sich vor allem in den letzten Jahren mit einem zentralen Vorwurf konfrontiert: Klingt alles irgendwie gleich. Der Grund hierfür ist vielschichtig und sofern man dem Argument eine gewisse Berechtigung einräumen möchte, wird man zweifelsohne auch auf die Pickups verweisen müssen.

Beliebte aktive Pickups:

EMG plus Mesa Boogie, EMG plus Riviera bzw. EMG plus RANDALL oder EMG plus ENGL – dies dürften ein paar der populärsten Kombinationen von Amp und Tonabnehmer sein, die beim Metal zurzeit im Studio oder Live zum Einsatz kommen. Einer der zentralsten Gründe für diesen Vertreter aktiver Tonabnehmer: EMG und High-Gain harmonieren formidabel miteinander. Aktive Pickups besitzen prinzipiell einen höheren Output, will heißen: Der Sound kann anhaltend druckvoll sein, was sehr zum Vorteil für High-Gain ist. Wer die Verzerrung für sich sprechen lassen will und auf ein langes, anhaltendes Sustain setzt, ist bei aktiven Tonabnehmern also gut beraten. Zudem ermöglicht auch der höhere Output bei niedrigen Lautstärken des Amps trotzdem einen kompakten Sound – doch ist das ein Alleinstellungsmerkmal der Aktiven?

Kaufberatung E-Gitarre Tonabnehmer Pickups

Schauen wir uns das genauer an. Das Prinzip von aktiven Tonabnehmern garantiert, dass nicht viel Signalverlust stattfindet, auch bei Kabellängen von über zehn Metern. Der Grund: Der integrierte Preamp bei aktiven Tonabnehmern, gespeist durch eine eigene Batterie, der das Signal anhebt und für wenig Widerstand sorgt. Hier greift der oft hanebüchene Vorwurf, der Preamp würde die Spieldynamik killen. Ein Vorwurf, der EMG so sehr auf die Nerven ging, dass sie die X-Serie herausbrachten, die neben den üblichen Vorteilen der aktiven Tonabnehmer zusätzlich die Reaktivität verbesserte. Doch Fakt ist – wirklich bestätigen lässt sich das nicht. Und der Preamp markiert auch den größten Vorteil  der aktiven Pickups: Es gibt quasi keinen Signalverlust.

Kaufberatung E-Gitarre Tonabnehmer Pickups

An dieser Stelle greift dann auch der Vorwurf der Sterilität: Wer vor oder nach der EQ-Einheit seines Amps den Sound maßgeblich komprimiert, während das Gain oben bleibt, bekommt einen lebloseren Sound geliefert, wenn er mit Aktiv-Tonabnehmern wie den EMGs arbeitet. Das kann gewollt sein: Dieser Stakkato-gefällige Sound ist beispielsweise die Grundlage der Djent Strömung – harter, komprimierter Output. Doch das ist nicht der einzige Grund, weshalb aktive Tonabnehmer wie EMG beim High-Gain und Metal zum Einsatz kommen. Einer der Hauptgründe ist der, wie aktive Tonabnehmer Bassfrequenzen wiedergeben: sehr aufgeräumt, sehr kompakt, das komplette untere Frequenz-Drittel in einem 1:3 Verhältnis wiedergebend. Will heißen: Höhen, Mitten und Tiefen stehen bei aktiven Tonabnehmern in einem gleichmäßigen Verhältnis zueinander und im Vergleich zu den passiven Tonabnehmern räumt er höheren Frequenzen mehr Raum ein – das merkt man vor allem, wenn man bei aktiven Tonabnehmern das Volume-Poti runterdreht – Höhen und Mitten bleiben dann verhältnismäßig gut erhalten. Für tiefenlastige, „dröhnende“ Musik sind bassige oder Low-End-betonte Pickups also keine gute Wahl, zermatschen sie den Sound bei Distortion doch recht schnell. Für die Bühne jedoch kann bedeuten, dass ein aktiver Tonabnehmer durch eine bessere Präsenz der Höhen im Gesamtsound besser durchkommt bzw. über die anderen Soundquellen der Bühne „drübergeht“.

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Ein weiterer Nachteil jedoch: Akkorde. Wer bei einem EMG Pickup bei 12-Uhr-Gain im Akkord mehrere Töne gleichzeitig erklingen lässt, wird im Vergleich zu einem passiven Abnehmer à la Seymour Duncan weniger differenzierte Anschläge und ein matschigeres Gesamtbild in Kauf nehmen müssen. Auch das ist aber ein vor allem im Metal charakteristisches Klangbild – die Einzeltöne des Akkordes verschwimmen und das kann durchaus gewollt sein, um die Wall of Sound im Mid-Gain beizubehalten. Fassen wir also zusammen:

  • niedrigere Spieldynamik
  • höherer Output
  • klarerer Sound, gleichmäßige Repräsentation der Frequenzen
  • viel Sustain
  • bei Kompression besonders anfällig für klinischen Soundcharakter
  • resistent gegen Störgeräusche

Der integrierte Preamp sorgt unter anderem aber auch dafür, dass der Sound eines aktiven Tonabnehmers weniger abhängig von seiner unmittelbaren Umgebung ist als passive. Will heißen: Der Unterschied zwischen Mahagoni und Linde kommt bei einem passiven Tonabnehmer eher zum Tragen als bei einem aktiven. Oder?

Kaufberatung: Passive Tonabnehmer für E-Gitarre

„Wer einen schönen Clean-Sound will, braucht passive Tonabnehmer“ – das ist eine Aussage, auf die man des Öfteren stößt. Kann man das so stehen lassen? Fakt ist: Passive Tonabnehmer sind „sensibler“, die Kontraste zwischen den starken und abgeschwächten Anschlägen, werden besser transportiert, sprich: Passive Tonabnehmer sind besser für ein dynamisches und gefühlvolles Spiel. Ein Gary Clark Jr. wird wohl kaum mit EMGs arbeiten (wobei der EMG60 fast schon Singlecoil-Charakter hat). Jetzt steht noch im Raum, ob passive Tonabnehmer eher bei hochwertigem Holz zum Einsatz kommen sollten als aktive. Fakt ist: EMGs und aktive Tonabnehmer verfälschen aufgrund ihres gleichmäßigeren Frequenzganges weniger, komprimieren den Sound aber ordentlich – sie besitzen einen ordentlichen akustischen Fingerabdruck, sozusagen. Heißt im Umkehrschluss, dass billiges Holz oder schlechte Verarbeitung sich mithilfe aktiver Tonabnehmer besser kaschieren lassen. Wer also als Gitarrenbauer in der Materialfrage Abstriche gemacht hat, wird eher auf aktive Tonabnehmer setzen. Passive, die den Klang eher „einfärben“, können aber auch zum Einsatz kommen, wenn ein bestimmter Klangcharakter erwünscht ist.

Kaufberatung E-Gitarre Tonabnehmer Pickups

Beliebte passive Tonabnehmer:

Aber beziehen Tonabnehmer wirklich das umgebende Holz mit ein? Oder einzig und allein die Schwingungen der Saiten? Fakt ist: Die Schwingung der Saiten überträgt sich auf das Holz – je besser diese Übertragung abläuft (auch abhängig von der Spannung am Steg), desto besser ist das Sustain. Jetzt besitzen beispielsweise aktive Tonabnehmer ein schwächeres Magnetfeld als passive, beeinträchtigen die Saiten in ihrem Schwingungsverhalten also weniger – auch ein Grund, weshalb aktiven Tonabnehmern ein besseres Sustain nachgesagt wird. Tonabnehmer, Holz und Sustain stehen also definitiv in einem gewissen Verhältnis zueinander. Doch es gibt zwei entscheidende Nachteile, die sich bei passiven Tonabnehmern gut und gerne einstellen:

Der erste ist, dass passive Tonabnehmer häufig anfällig sind für Nebengeräusche. Fiepen, Kratzen und Klackern kann man mit einem Noisegate unter Kontrolle bringen, was aber durchaus auf Kosten der Dynamik des Sounds gehen kann – und bessere Dynamik ist eigentlich das Argument, das für passive Tonabnehmer spricht. Der zweite betrifft Kabellänge und -qualität. Wie gesagt: Dadurch, dass aktive Tonabnehmer einen eingebauten Preamp haben, der sich auf die Impedanz auswirkt, ist der Klangverlust beim 10 Meter langen Kabel überschaubar. Bei passiven Tonabnehmer kann ein zu langes Kabel zu einem gehörigen Verlust in Sachen Höhen führen.

Kaufberatung E-Gitarre Tonabnehmer Pickups

Genug der Nachteile: Denn wer mal versucht hat, einen butterweichen, warmen Crunch-Sound mit einem EMG81 zu erzeugen, wird wissen, wo sich die Passiven ganz besonders bewähren: in den angezerrten Gefilden. Während aktive Tonabnehmer also oft High-Gain und Solo- und Lead-Geschichten besser tragen, ist der dynamischere, passive Pickup für das Midgain geeigneter. Also, fassen wir zusammen:

  • dynamischerer Sound
  • besser geeignet für Midgain und „räumlichere“ Musik
  • niedrigerer Output
  • „lebendigerer“ Klang
  • flexibler

Eine Frage des Gain – Amp oder Pickup?

Das Verhältnis von Gain, Amp und Tonabnehmer ist ein nicht ganz einfaches Thema. Es gibt keine einfach zu formulierenden Faustregeln, wobei gesagt werden kann: Output des Tonabnehmers und Lautstärke des Amps können in einem gewissen Verhältnis zueinander stehen. Hat man es mit geringerem Output bei einem Tonabnehmer zu tun, muss das Gain beim Amp manchmal nachjustiert werden, um den Zerrsound zu bewahren. Dies kann bei manchen Amps, die in höheren Lautstärken nicht gut komprimieren, zur Folge haben, dass Nuancen beim Spiel verloren gehen. Was beispielsweise einen – vergleichsweise – matschigen Sound garantiert, sind passive Tonabnehmer mit schwachem Output, der durch eine erhöhte Lautstärke der Endstufe und starkes Gain ausgeglichen wird. Dann wird’s oft undifferenziert, bisweilen eben matschig. Zwar komprimieren Amps bei höheren Lautstärken mehr als bei niedrigen, doch ein vor allem in der Bühnensituation gängiges Prozedere ist es, Verstärker bei niedrigeren Lautstärken über die P.A. abzunehmen, vor allem wenn High-Gain beim Sound eine Rolle spielt, um eine zu hohe Endstufe des Amps zu vermeiden. Denn High-Gain und eine hoch eingestellte Endstufe sind für den Gesamtsound der Bühne eben oft problematisch und verwässern diesen,

Hört aber jemand bei identischen Rahmenbedingungen in einem Blindtest raus, ob gerade passive Seymour Duncans gespielt werden oder aktive EMGs? Da gehen die Meinungen stark auseinander. Die Erfahrung zeigt: Beim High-Gain eher schon – da kommt der gleichmäßige Frequenzgang der aktiven PUs zum Tragen und das der etwas „muffige“ Charakter der passiven PUs kontrastiert das. Ich bilde mir auch ein, einen EMG81 im Crunch-Modus von einem Seymour Duncan unterscheiden zu können – aber das ist pure Subjektivität.

Kaufberatung E-Gitarre Tonabnehmer Pickups

Lassen wir die Kirche also im Dorf: Wie wichtig sind die Tonabnehmer im Gesamtkontext des Sounds letzten Endes? Amp, Cabinet, Mikrofonierung, Mix – welche Rolle spielt da noch ein Tonabnehmer? Im Hinblick auf das vermeintliche Plus oder Minus an Output eigentlich keinen. Entscheidender ist das Voicing des Tonabnehmers, will heißen: sein Frequenzgang. Und sagt einem das Voicing des Tonabnehmers nicht zu, kann man den am EQ des Amps korrigieren. Ist er zu höhenlastig, kann man den Treble ein bisschen rausnehmen. Passiert zu wenig unten rum – Bass hochdrehen. Das ist der springende Punkt, das eigentliche Verhältnis zwischen Tonabnehmer und Amp: Frequenzgang des Tonabnehmer und EQ des Amps. Und der Output? Lässt sich zumindest prinzipiell sagen, dass aktive Tonabnehmer immer einen höheren Output haben als passive? Auch nicht: speziell die SH-Serie von Seymour Duncan übertrifft in Sachen Output viele EMGs – siehe Seymour Duncan SH-6.

Was für einen Sound ein Tonabnehmer also produziert, ist nicht so abhängig von der Frage, ob er aktiv oder passiv ist, sondern, wie sein Voicing/Frequenzgang ausfällt – sein Charakter, und der kommt in unterschiedlichen Genres eben unterschiedlich zum Tragen. Und was macht den Frequenzgang, die Charakteristik aus? Tonabnehmer bestehen in der Regel aus zwei zentralen Bestandteilen: Magneten und Spulen. Die gesamte Wissenschaft hinter der Reaktivität von Tonabnehmern darzulegen, würde den Rahmen sprengen, aber zentral sind nicht die Magneten, sondern die Spulen – und wie hoch deren elektrischer Widerstand ist. Mit Vorsicht ist folgende Formel zu genießen: höherer Widerstand = wärmerer Sound, aber was klar ist: Wie viele Wicklungen eine Spule hat und wie sie geometrisch aufgebaut ist, sind ebenfalls maßgebliche Faktoren – genau wie die durch die Induktivität herbeigeführte Resonanzfrequenz. Fassen wir also zusammen: Frequenzgang ist alles, Output weniger.

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Forum
  1. Profilbild
    murmichel

    Ich finde Artikel wie diesen zugleich faszinierend und frustrierend. Auch hier demonstriert der Autor enormes Detailwissen, der Blick auf die technischen Grundlagen erfolgt aber nur ganz flüchtig und schüchtern im letzten Absatz: „Spulen“, „Impedanz“, „Resonanzfrequenz“.

    Leider bleibt die Darstellung daher auf alchemistischem Niveau stecken. Statt den nur kurz erwähnten technischen Begriffen sind es „Voicing“ und „Charakter“. Die sind vermutlich so subtil, dass nur ein echter Meister, bei Vollmond… usw. Leider ist das nur anekdotisches Erfahrungswissen, zusammengetragen aus dem Umgang mit konkreten Produkten. Die wissenschaftliche Systematisierung, die die hörbaren Phänomene erklären könnte, statt sie nur zu beschreiben, wird nur kurz erwähnt.

    Selbst auf der gewählten Betrachungsebene bleiben Fragen offen. Etwa: Was unterscheidet einen aktiven Pickup von einem passiven Pickup mit aktiver Elektronik? Könnte das die bei aktiven Pickups manchmal niedrigere Impedanz sein? Wie ist das eigentlich, wenn man einen Booster benutzt? Dann ist der Preamp nur etwas weiter weg, nicht direkt am Pickup, nicht in der Gitarre. Macht das einen Unterschied? Und wenn ja, warum?

    Ich möchte es positiv wenden: Dieser Artikel kann ein schöner Anfang sein, um in einem oder zwei nachfolgenden Artikeln die zugrunde liegende Technik zu beleuchten. Ich hoffe darauf.

    • Profilbild
      Dimitri RED

      @murmichel Hey Murmichel

      Artikel, welche der technischen Tiefe gerecht werden, sind in Arbeit. In der Tat markiert dieser Artikel eine Art Anfang, auch eben, um zu schauen, ob sowas auf Wohlwollen stößt. De facto hast du nämlich völlig recht: Es gibt sehr viel mehr zu dem Thema zu sagen.

  2. Profilbild
    Joerg

    Sehr guter Bericht !

    Und wie weit soll man ins Detail gehen ? Mir reicht der Umfang in diesem Bericht.

    Für mich ist das Wichtigste das „Gefühl“ und das ist (natürlich) hochgradig subjektiv. (deswegen könnte ich auch niemals einen objektiven Testbericht über Gitarren verfassen :-) )

    Ich besitze 2 Klampfen (2 x ESP):

    Eine mit SD-Kombi passiv, die andere mit der typischen EMG Zusammenstellung Nr. 60 und 81 aktiv.
    Zuhause im kleinen Homestudio über Boss GT-100 und dem altehrwürdigen POD XT, live über Peavey 6505 Mini und 2 x 12″.
    Daheim sehr oft die SD-Kombi, am 6505 lässt so gut wie immer die EMG Kombi die Sau raus.
    …alles rein nach „Gefühl“

    Und seien wir doch mal ehrlich: wer eine entsprechend lange Gitarrenkarriere hinter sich hat, der hat bei all den Klampfen, die er im Laufe der Zeit mal besessen hat, schon alles in den Händen gehabt und weiß, wovon er redet ;-)

  3. Profilbild
    Linus AHU

    Ein wirklich toller Bericht, klasse!!

    Ich werde sobald, meine Hoyer Flying V vom Gitarren-Doktor zurück ist, an meiner ESP Ltd Viper Hand anlegen und diese auf aktive Pickups umrüsten. Ich möchte dort die EMG Zakk Wylde Modelle einbauen.

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