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Test: Kurzweil Artis, Stagepiano
Schöner Bericht, danke dafür! Ergänzend sei gesagt, daß die TP/100-Tastatur auf geringes Gewicht hin entwickelt wurde, was man beim Nord Stage HP, wo diese ebenfalls verbaut wurde, auch merkt. Kurzweil hat hier den Vorteil durch ein zu solides Gehäuse wieder zuninchte gemacht, andererseits wollte man offenbar auch keinen Plastebomber bauen.…
Test: Behringer iStudio IS202, Audio/MIDI Dockingstation fürs iPad
Test: Behringer iStudio IS202, Audio/MIDI Dockingstation fürs iPad
Gibts inzwischen, und unabhängig von Formfaktoren der Geräte: iConnect MIDI 2+ und 4+ Das 2+ ist schon im Handel, das 4+ kommt im Februar. Der Clou: es reicht einfach das digitale Audio an den angeschlossenen Rechner weiter, man kann direkt aufnehmen. Nachteil daran ist allerdings, daß Audio nicht standalone ausgegeben…
Blue Box: Octave Cat SRM, Analog-Synthesizer
Schöner Bericht über einen eher seltenen Synth. Muß aber mal meckern: 1. der Filterchip heißt SSM2040 und ist genau der, der auch in den ersten Prophet 5-Modellen bis zur REV3 zum Einsatz kam. Einen SSM2240 gibts nicht. Dessen Nachfolger SSM2044 kam u.A. bei Korg Polysix/MonoPoly, Trident, PPG und einigen Kawais…
Top News: Korg MS-20 mini & KingKORG
Top News: Moog Sub Phatty, der neue Moog-Synthesizer 2013
Blue Box: Oberheim OB-1, Analogsynthesizer
Ich muß meine oben im Text zu findenden Ergänzungen etwas korrigieren. Als erstes habe ich ein Bild aus der gleichen Serie bzw von gleichen Fotografen gefunden, der das besagte elrad-Titelbild beisteuerte: http://www.....ch3-07.png Dort sieht man sehr schön die Tastenburg und auch den OB-1 zwischen den beiden Stapeln. Keyboarder in dieser…
Test: MOTU, Microbook II, Audio-Interface
Ah, nun ist das Gerät auch wirklich zu haben, danke für den Test. Hinweis: AudioDesk ist KEINE Sequenzersoftware, sondern eine reine Audio-DAW, die aber wenigstens MIDI Clock als Master und Slave beherrscht. Es handelt sich dabei um den Audioteil der MOTU-Software Digtal Performer. Was ich auch vermißt habe, ist eine…
Vintage-Sampler: Akai S900 / S950, 12 Bit Sampler (1986)
Nein. Das Stichwort heißt Zeitmultiplexverfahren. Wandler ist da fast überall nur einer drin, allerdings ein Mehrkanaliger, der dann im Multiplexverfahren beschickt wird, also schnell nacheinander. Genau das aber muß dann eine Sofware im Rechner nachbilden, denn die Soundhardware hat wirklich nur einen D/A-Wandler, und der ist einkanalig. Das sollte man…
Test: ESI, Phonorama, USB Phono-Interface
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