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NEU: Beetronics Seabee Harmochorus Multi-Chorus Effekt-Pedal

Analoge Bucket Brigade Chorus Sounds vom Feinsten

14. März 2023

Beetronics Seabee

Beetronics versprechen analoge Bucket Brigade Chorus Sounds vom Feinsten mit dem neuen Seabee, ein Multi-Chorus-Pedal. Wie bei all ihren anderen Pedalen aus dem Stock von Beetronics., so möchte die Schmiede aus dem Sonnenstaat California auch mit dem Seabee wieder mal einen Schritt weitergehen. Dementsprechend bezeichnen Beetronics ihren jüngsten Zuwachs als Harmochorus mit noch nie zuvor gehörter Pitch-Shifting-Modulation, die zu komplett neuen musikalischen Sphären inspirieren soll. Optisch ist das Pedal definitiv und unverkennbar in der Tradition von Beetronics designt. Zurückhaltend und dezent überlässt man hier gerne anderen.

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Mit unglaublich viel Liebe zum Detail ist das Seabee nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch haptisch etwas Besonderes. Das Relief auf dem Top des handgefertigten Pedals zwingt den Nutzer quasi dazu, es zu berühren. Gleichzeitig bleibt das Seabee aber doch so bescheiden, dass es mit den Maßen 5,5“ x 4“ x 2.5“cm doch noch Platz auf jedem Pedalboard findet und trotz des opulenten Designs wirkt es elegant und fast harmlos. Aber wie bei allen Beetronics-Pedalen gilt auch hier: So üppig, wie das Pedal optisch daherkommt, sollen auch die klanglichen Möglichkeiten der drei Harmochorus-Modes sein. Von einem leichten Summen, das klingt, als ob dich ein paar kleine, engelhafte Bienchen begleiten bis hin zu einer bedrohlichen Pitch-Shifting-Modulation, die dich mitten in einen Schwarm von Killer-Bienen katapultiert, ist hier klanglich wirklich einiges drin.

Man hat wie Wahl zwischen zwei verschiedenen Pitches und Geschwindigkeiten, einer Kombination aus zwölf Intervallen und zwölf verschiedenen Arpeggio-Patterns oder kann auch einfach eines der tausend Random Patterns auswählen.

Für was auch immer du dich entscheidest, das Seabee navigiert dich so zielsicher zu neuen inspirierenden und kreativen Orten, wie die Bienen ihren Schwarm zu den besten Blümchen bringen.

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Mit nur drei Reglern lassen sich zahlreiche Möglichkeiten umsetzen: Drei Ramp Shapes, Tap Tempo, ein 4-Wege Tone Filter, Feedback Control, und eine Rate, die von sehr langsamen bis zu ultra-schnellen Wellen reicht, kommt man fast in die klanglichen Gefilde eines Ringmodulators. Hinzu kommen zwei Stereo-Outputs, 16 Presets, MIDI-Control, Expression-Pedal-Input, External-Tap und 4 Input-Level-Optionen, um Gitarre, Bass und alle möglichen aktiven Pickups oder auch Synthesizer anzuschließen.

Zu haben ist das Multi-Chorus Pedal ab sofort für 459,- Euro.

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Preis

  • 459,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    THo65

    Endlich mal ein neues interessantes Gerät, dass Stereo-Outputs hat.
    Aber 459 Euro ist verdammt happig.

    • Profilbild
      Nvelope

      @THo65 Wenn man auf diese unnötige Ge-‚Malerei‘ auf dieser völlig unübersichtlich verunstalteten Oberfläche verzichtet hätte, wäre das Gerät sicher um die Hälfte billiger . . .

      Was bin ich überglücklich, dass meine vielen Synthesizer, 19“-Geräte, Mixer, Verstärker und Boxen eine solche optische Verunstaltung n i c h t mit sich bringen und somit das Arbeiten damit leicht möglich ist … dank leicht erkenn- und ablesbarer Knöpfe, Regler und zugehörige Skalierungen!

      Seit vielen Jahrzehnten verstehe ich die wenigen Gitarristen nicht, die offensichtlich sowas wie das hier suchen – aber die große Anzahl derjenigen, die diesen Oberflächen-Schnickschnack schlichtweg für Verunstaltung ansehen, der ihnen die Bedienerei solcher Geräte massiv erschwert.

      Warum kann die Industrie nicht zwei Ausführungen solcher Pedale herstellen – eine für die “Totenkopf-/💀etc.“ -Liebhaber und eine neutralisierte für die große Masse, die mit diesen Geräten schlichtweg a r b e i t e n und Musik machen will ? ! ?

      • Profilbild
        ollo AHU

        @Nvelope Wobei es zB im Modularsynth-Bereich auch so einige Sachen gibt, bei denen ich mir denke, ob da eine sachlichere Oberfläche nicht wesentlich besser wäre.

        Jedenfalls wäre mir das Pedal zu schade, als dass ich da mit den Füßen drauf rumtreten wollen würde.

        • Profilbild
          Nvelope

          @ollo Hi, ollo
          ja, leider leider richtig – auch bei den Modulen gibt es reichlich Frontplatten-Aufdrucke einer solchen ‚Firlefanz‘-Kategorie, die jegliche Übersichtlichkeit verhunzen und dem Anwender das Leben & Arbeiten mit solchen Modulen erschweren …
          Auch in solchen Fällen verstehe ich absolut nicht, was ein Hersteller geraucht hat, der die kleine und ja in aller Regel schon reichlich mit Buchsen, Schaltern und Reglern angefüllte Frontplatte durch absolut unnütze Malerei oder sonstige Linien und Darstellungen verunstaltet, die weder mit der technischen Funktion (aufgedruckte Skalen, Beschriftungen und Verlaufslinien sind ja absolut ok!) noch mit der Bedienerei und dem Zweck des Moduls auch nur irgendetwas zu tun hat.

          Bei aller (seit doch diversen Jahrzehnten anhaltender) Liebe zu Analog- und damit auch Modular-Synthesizern sowie vielen sonstigen Geräten mit sachlich arrangierten und aufgeräumten Bedien-Oberflächen: ein Teil mit einer dermaßen optisch verunstalteten Oberfläche kommt mir sicher nicht ins Rack …

          Habe aber einen ARTURIA dieser ‚Creation‘ Serie … in diesem Fall ist das auf der Frontplatte aufgebrachte Motiv aber kein Problem, weil es dezent im Hintergrund gehalten ist und die Arbeit mit dem Synthesizer und dessen Knöpfen keineswegs stört.

          Ich würde die Oberfläche dieses Beetronics einfach abschleifen – bei dem Preis würde ich es aber sicher nicht mal kaufen!

  2. Profilbild
    chardt

    Ich hatte auch mal eine Gitarre, die so klang … dann habe ich ihr gute Stimmmechaniken gegönnt, und gut war’s.

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