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Neuer USB-Pad-Controller mit Extras: Presonus Atom SQ

Controller fürs Step Sequencing und mehr

20. Juli 2020
presonus atom sq

Neuer USB-Pad-Controller mit Extras: Presonus Atom SQ

Nachdem Presonus vor einigen Tagen die fünfte Version ihrer DAW Studio One vorgestellt hat, folgt heute ein neuer Pad-Controller für die Programmierung von Beats oder das Spielen von Software-Instrumenten. Ausgestattet ist Atom SQ mit 32 anschlags- und druckdynamische Pads, 16 Buttons, acht Endlos-Encodern, Transportsektion und mehr. Die Maße belaufen sich auf 172 x 362 x 25 mm, das Gewicht liegt bei 910 g. Strom bezieht der Controller über USB.

Vorrangig dient Atom SQ laut Presonus für das 16-Step Beat-Sequencing im TR-Stil, das Editieren von Drum-Patterns in der hauseigenen Studio One DAW und zur Arbeit mit der Clip-basierten DAW Ableton Live. Ein Arpeggiator und eine Skalenfunktion sind eingebaut, die wichtigsten Parameter inklusive CC-Belegung lassen sich über ein LC-Display ablesen und einstellen. Alle Pads lassen sich mit RGB-Farben hintergrundbeleuchten. Interessant erscheint der Multifunktions-Touchstrip, der mit diversen Funktionen belegt werden kann.

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presonus atom sq

Dass die Presonus Produkte eine enge Verzahnung mit Studio One bieten, ist kein Geheimnis. Da macht auch der neue Atom SQ Controller keine Ausnahme. So lassen sich im Pattern-Editor neue Patterns erstellen, kopieren, Längen verändern, Skalen festlegen oder neue Variationen ausprobieren. Die Artist-Version der DAW gehört genau so zum Lieferumfang des Controllers wie eine Loop-Library und Custom Impact XT Kits. In der Artist-Version lassen sich ab sofort auch VST- und AU-Plugins nutzen, so dass Presonus die DAW für Instrumente/Effekte von Drittanbietern öffnet.

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Ein weiterer Fokus des Pad-Controllers ist die Arbeit mit Ableton Live. Clips und Szenen lassen sich mit Atom SQ starten, Drums programmieren, Devices auswählen und Parameter editieren. Auch die Navigation innerhalb der Tracks und Szenen sowie rudimentäre Aktionen wie die Einstellung von Lautstärken, Panning oder Send-Levels sind möglich. Die Lite-Version von Ableton liegt dem Controller bei.

Die ersten Produkte sollen in wenigen Wochen erhältlich sein, der Preis wird bei 239,- Euro liegen.

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  1. Profilbild
    Holk

    Erinnert stark an einen AKAI Fire (der jetzt nebst FL Studio auch unter Live und Bitwig funktioniert – die entspr. Controller Scripts vorausgesetzt)

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