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One Control BJF-S66, Transistor Verstärker

Vom Pedal zum Amp - One Control stellen Verstärker vor

30. Juni 2019
One Control BJF-S66

One Control BJF-S66

Den Sprung vom Verstärker zum Pedal trauen sich viele Firmen zu. Der Bau eines Amps wird von vielen Firmen als eine Art Königsdisziplin empfunden. Unzählige technische Fragen müssen geklärt und Probleme gelöst werden, sodass sich ein umfassendes, technisches Wissen ansammelt, dessen Nomenklatur vielfach anwendbar ist. Wer dann seine Produktsparte erweitern will, wagt gerne den Sprung zu den Stompboxes. Seien es Fender, Seymour Duncan,oder Vox. 

Das eine Firma den umgekehrten Weg geht, dürfte eher selten sein. One Control wagen diesen Schritt. Die japanische Firma hat sich über die Jahre hinweg auf Studioboxen oder True Bypass Looper spezialisiert und in der Hinsicht viel Hochwertiges geschaffen. Auch vor Verzerrung und Modulation machte One Control keinerlei Halt.  Nun soll der nächste logische Schritt gewagt werden: der BJF-S66 soll die Krönung der bisherigen Schaffenskunst darstellen. Ein Amp, der auf vorzügliche Art und Weise mit dem großen Pedal-Angebot der Firma harmonieren soll. Dieser Schritt ist in dieser Form, in dieser Reihenfolge einmalig und daher einen Hinweis wert!

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Was kann der BJF-S66? Nun – prinzipiell unterscheidet er sich natürlich nicht von den üblichen Amp-Parametern. Der One Control BJF-S66 kommt mit einem Master Rhythm und Lead daher, einem EQ, der die üblichen Frequenzen abdeckt sowie einen integrierten Reverb und Tremolo. Inspiration für den One Control BJF-S66 soll Blackface von Fender sein – ein roher, authentischer Klang soll also hier garantiert werden. Features wie ein Preamp-Out und Ausgänge für Studioboxen machen natürlich vor dem Hintergrund des One Control-Kataloges umso mehr Sinn. Was noch? Selbstredend ein Effekt-Loop.

Der Preis liegt bei knapp 600 Dollar und ist somit für Verstärker-Verhältnisse im unteren Drittel anzusiedeln. Preisgünstiger sind manche Topteile von Orange beispielsweise, die vor allem im cleanen Kanal einen ähnlichen, sehr Fender-inspirierten Twang hinkriegen, aber die in den bisherigen Videos gezeigten Qualitäten lassen auf was hoffen. In einem durchaus saturierten Markt bringt die eigensinnige Optik und die – wohlgemerkt nur durch Transistor-Technik – gewährleistete, authentische Blackface-Anlehnung durchaus was auf den Tisch. Charmant und wie bereits erwähnt – einmalig im Wagnis, von der Welt der Pedale in die Welt der Verstärker überzusetzen. Wer sich ein konkretes Bild von der klanglichen Qualität machen möchte, dem sei folgendes Video ans Herz gelegt.

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