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Test: AER Amp One & Three

Die perfekten Begleiter in jeder Situation!

6. April 2023

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Kleiner, leichter, lauter: Seit dem Siegeszug digitaler Technik gibt es fast keinen Hersteller, der nicht auf diesen Trend aufgesprungen ist. Einerseits greifen viele Bassisten auf eine solche Art der Verstärkung zurück, andererseits ist ein nicht unbeträchtlicher Teil von Musikern mit der Qualität des Sounds nicht zufrieden und setzt weiterhin auf traditionelle Alternativen. Genau für die Zielgruppe hat die Firma AER vor einigen Jahren zwei Combos entwickelt, die analoge Schalttechnik mit ausreichend Power und umfangreiche Klangreglung bei möglichst geringem Gewicht vereinen.

AER hat sich seit der Gründung im Jahr 1992 weltweit einen Namen im Bereich der Verstärkung akustischer Instrumente gemacht und zählt dort zu den Marktführern. Die Amps One und Three existieren seit 2007 und werden in Handarbeit in Deutschland gefertigt. Bis auf die speziell für AER entwickelten Lautsprecher der Firma Sica aus Italien und die Gehäuse aus Ungarn stammen alle verwendeten Komponenten aus heimischer Fertigung. Hier gibt es also noch echte Qualitätsarbeit „Made in Germany und EU“. Neben den erwähnten Amps umfasst die Bassline-Serie den Amp Two, den größten Combo für E-Bass sowie der mehrkanaligen Basic Performer 2, welche wir beide hier auch bald testen werden.

Verarbeitung der AER Amps

Das Erscheinungsbild beider Amps wirkt schlicht und edel. Ihre komplett in Schwarz gehaltene Front verzichtet auf helle Elemente, selbst das Firmenlogo wird nicht besonders hervorgehoben – Understatement pur. Somit sind die Amps für jegliche Art von Shows geeignet, was einen ersten Pluspunkt (zumindest in der professionellen Anwendung) gibt. Gerade bei aufwendigeren und gehobeneren Produktionen (beispielsweise an Theaterhäusern) muss es auf der Bühne neben den klanglichen Aspekten auch optisch passen. Wenn ich da an manch anderes Design von Herstellern mit grellen Farben denke, um noch in der letzten Publikumsreihe möglichst aufzufallen …

Alle Komponenten sind hochwertig verarbeitet, jede Schraube sitzt perfekt, die Regler laufen mit angenehmem Widerstand.
Das jeweils dazugehörige Gigbag führt den hochwertigen Fertigungsstandard – Achtung Wortspiel – „nahtlos“ fort. Sein verstärkter Boden sorgt für optimalen Schutz bei guten Transporteigenschaften, die mittelgroß dimensionierte Seitentasche reicht für Kabel und Zubehör jeglicher Art aus. Überhaupt sind beide Amps samt Gigbag sehr entspannt zu transportieren. Der Amp One bringt 15,5 kg auf die Waage, sein Bruder Amp Three 17 kg.

Die Ausstattung von Amp One & Three

Die Ausstattung beider Amps ist, bis auf die verwendeten Speaker, identisch. Während im Amp Three zwei 8-Zöller verbaut sind, kommt sein Bruder mit einem 10er aus. Dies macht ihn minimal kleiner und etwa 1,5 kg leichter. Mit 200 Watt scheint die Leistungsangabe der Endstufe recht konservativ angegeben. Beide Amps wirken viel lauter, als die Zahlen vermuten lassen – doch dazu später mehr. Alle wichtigen Bedienelemente der umfangreichen Ausstattung sind auf der Oberseite erreichbar. Die selbsterklärende Vorstufensektion umfasst außer dem Gain jeweils eine Anzeige für Clipping und Mute, positioniert direkt neben dem gleichnamigen Schalter. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, die Eingangsempfindlichkeit um 10 dB zu dämpfen, um auch bei Signalen mit höherem Pegel ein optimales Aussteuern zu gewährleisten. Als nächstes folgt ein 3-Band-Equalizer. Hier stehen Bässe und Höhen, parametrische Mitten und zwei Presets zur Verfügung. Des Weiteren finden sich ein von AER eigens entwickeltes Tool mit dem Namen Tone Balance sowie ein Kompressor, ganz rechts der Regler für die Gesamtlautstärke sowie eine optische Betriebskontrolle. Die Rückseite beherbergt zusätzliche Anschlüsse, welche verschiedenste Optionen eröffnen. So stehen neben dem regelbaren symmetrischen DI-Out samt Groundlift drei weitere Line-Ausgänge zur Verfügung. Einer ist für Stereo-Kopfhörer ausgelegt und schaltet bei Benutzung automatisch den Lautsprecher stumm: ideal zum Üben, wenn es leise bleiben soll. Der Line Out beinhaltet ein unbearbeitetes Signal der Vorstufe (also pre EQ), welches nach Belieben verwendet werden kann. Am Sub Out liegt dann ein speziell für aktive Subwoofer bearbeitetes Signal, um den Frequenzgang nach unten hin zu erweitern, ohne dabei Probleme mit den Phasen zu bekommen. Damit aber nicht genug! Natürlich gibt es den klassischen Send-Return-Effektschleifweg, der per zusätzlichem Fußschalter an- und ausgeschaltet werden kann. Wem das nicht reicht, kann man über die beiden weiteren Inserts mehr Effekte oder Instrumente vor oder nach dem EQ (was entscheidend für das DI-Signal ist) anschließen. Ein separater Ausgang für den Tuner sowie ein Aux-Eingang samt Regler für mobile Zuspieler gehören ebenso zur Ausstattung

Wie kann ich AER Amps einsetzen?

Ganz klar, Amp One und Three sind für den professionell arbeitenden Bassisten gemacht, der ein flexibles Setup bei minimalem Aufwand braucht. Unabhängig von den Unterschieden im Sound der Amps sind hier Szenarien aufgelistet, wie sich kreativ mit den vielen Möglichkeiten umgehen lässt.

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Szenario 1

Im kleinen Club kommt die Beschallung von der Bühne. Mit dem EQ wird der Grundsound zurechtgelegt und über den Send-Return ein kleines Pedalboard eingeschleift, welches nach Bedarf an- und ausgeschaltet werden kann. Weil die Akustik schwierig ist, hört der Drummer an seiner Position den Bass nicht gut. Kein Problem, über den Line-Out wird schnell ein Kabel zu einer kleinen aktiven Monitorbox gelegt, mit der er sich das Basssignal unabhängig vom Bass-Amp lauter und leiser machen lässr.

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Szenario 2

Das Stadtfest mit der großen Hauptbühne steht an. Hier geht jedes Signal über die PA samt Monitoring, die Band stellt nur die Backline. Beim Soundcheck wird klar: Der EQ des Amps soll nur zum Anpassen auf der Bühne benutzt werden, da der FoH lieber das unbearbeitete Signal am Pult anliegen hat. Nun gehört in die Signalkette aber ein kleiner Röhrenpreamp, der eigentlich immer an ist. Also wird dieser über ein Stereo-Y-Kabel an den Insert-Pre-EQ angeschlossen und der DI-Out  ebenso pre EQ geschaltet. So kommt an der PA nur das Basssignal mit Röhre an, während man sich mit dem EQ des Amps den Bühnensound zurechtlegt. Beim Soundcheck merkt der Bassist, dass im Signal etwas Fundament fehlt. Den aktiven Subwoofer zur Erweiterung hat man ja zur Sicherheit mitgenommen. Schnell ist der über den Sub-Out angeschlossen und in der Lautstärke dazugemischt. Ein weiteres Problem ergibt sich: Die Monitorbox steht vorne am Bühnenrand neben dem Mikro, weswegen nach ein paar Metern die anderen Instrumente nicht mehr optimal zu hören sind. Also noch schnell den Monitormix vom FoH geben lassen, um ihn über den Aux-In mit auf den Amp zu legen. Diese Vorgehensweise erreicht zwar klanglich und in der Lautstärke nicht die gleiche Qualität wie beim eigentlichen Monitor, aber ist laut genug, um das Arrangement verfolgen zu können.

Szenario 3

Bei der Musicalproduktion im Theater heißt es Silent Stage, die Band sitzt im Orchestergraben vor der Bühne und alles läuft per In-Ear ab. Um Kanäle zu sparen, müssen Kontrabass und E- Bass über eine DI-Box zusammengefasst werden. Weil der Platz ebenso sehr knapp ist, wird EUB (Electric Upright Bass, eine Art Kontrabass mit kleinem Solidbody) statt die „dicke Oma“ gespielt. Dieser wird an den Input des Amps angeschlossen und mit dem EQ bearbeitet, um den EUB möglichst akustisch klingen zu lassen. Der aktive E-Bass wird am Insert post EQ angeschlossen und über die Klangreglung am Instrument angepasst und bleibt so unangetastet vom EQ des Amps, welcher ja für den EUB gebraucht wird. Am Send-Return sind je nach Bedarf noch weitere Effekte angeschlossen, auch ein Volume-Pedal, um beide Instrumente immer optimal im Mix zu platzieren. Über einen Fußschalter am entsprechenden Anschluss kann der EUB stummgeschaltet werden, wenn er nicht gespielt wird, am E-Bass gibt es dafür einen Volume-Regler. Der FoH bekommt auf der DI, welche natürlich post EQ steht, beide Signale zu einem zusammengefasst und für das jeweilige Instrument optimal bearbeitet, sodass er nur geringe Anpassungen an den Saal vornehmen muss. Um beim In-Ear die Kontrolle über seinen Sound zu behalten, ist ein kleines zweikanaliges Mischpult empfehlenswert. Auf einem Kanal liegt das Monitorsignal des FoH mit allen Signalen, auf dem anderen hat man das Basssignal vom Line-Out des Amps abgezweigt und mischt sich so den individuellen Sound am Ohr. Da man den Amp in einer solchen Situation im Graben absolut nicht anschalten darf, geht das Signal des Sub-Out an ein Pleasure Board, auf dem man steht (oder sitzt) und auf diese Weise den Bass dann auch fühlen kann.

Die drei Szenarien sind nur Beispiele für Situationen, auf die ein Bassist treffen kann. Die Möglichkeiten, die beiden Amps zielführend einzusetzen, sind immens und zeigen, wie durchdacht das AER-Konzept ist. Was hier in einem Paket geboten wird, ist absolute Oberliga und lässt sich wirklich als professionelles Werkzeug bezeichnen. Dass alle Signale rauschfrei und in bester Qualität arbeiten, muss nicht mehr zusätzlich erwähnt werden. Wie klingen die beiden Amps aber nun unabhängig ihrer Ausstattung? Sind sie auch für den Bassisten geeignet, der sich eigentlich nur Plug-and-play wünscht?

Der Sound der AER Amps

Zuerst ist Amp One dran. Nach dem Einpegeln des klassischen passiven Jazz Basses folgt die erste Überraschung: Wow ist der Amp laut! Der Master liegt kaum auf einem Viertel seines Pegelwegs und die Nachbarn klopfen bereits an der Tür. Druck und Lautstärke sind enorm und würden nie mit einem derart kleinen Combo assoziiert werden. Klanglich höre ich einen recht neutralen Sound mit den typisch nasalen Noten, die man von 10ern Speakern gewohnt ist. Das Fundament ist in Ordnung, wenngleich nicht überbetont. Das ändert sich schlagartig mit Betätigen des Bass Boost, welcher die Frequenzen bei 55 Hz um 10 dB anhebt. Jetzt klingt der kleine Würfel nach einem richtig amtlichen E-Bass Amp mit gefühlt einigen Speakern mehr. Mit den parametrischen Mitten kann man die nasale Note gut herausfiltern, da neben der Frequenz auch einzustellen ist, ob der Regler eher punktuell oder breitbandig greift. Die hohen Register lassen sich mit dem Höhenregler bei 6 kHz wunderbar anheben, um den fehlenden Hochtöner auszugleichen und erzeugen so ein rundes Gesamtklangbild. Im Zusammenspiel mit dem Colour-Schalter, welcher wiederum bei 3,8 kHz anhebt, ist es möglich, einen sehr räumlichen Sound zu kreieren, der nie künstlich klingt und den natürlichen Ton des Instruments erhält. Die Tonwaage bringt weitere Optionen ins Spiel, das Signal zu formen. Mit Balance wird festgelegt, ob eher die tiefen oder hohen Frequenzen hervorgehoben werden, mit Intensity die Stärke des Eingriffs. Obwohl dieses spezielle Klangfilter ungewöhnlich ist, lässt es sich nach kurzer Zeit intuitiv bedienen.

Zum Kompressor müssen eigentlich nicht viele Worte verloren werden. Für mich persönlich zählt er zu den besten Kompressoren, den ich je unter den Fingern hatte, wenn es darum geht, dezent in das Signal einzugreifen, ohne dem Ton seine Dynamik zu nehmen. Natürlich kann er aber ordentlich zupacken, wenn es erforderlich wird. Generell lässt sich über den Amp One sagen, dass bei allen Möglichkeiten zur Klangformung der Charakter des 10ers immer vorhanden bleibt. Er arbeitet schnell, druckvoll und bringt eine leichte Kompression von sich aus mit. In höheren Lautstärken wirkt der Sound so fast wie eine Röhre, angenehm schmutzig und cremig.

Für den Amp Three trifft die Beschreibung grundsätzlich auch zu, außer dass sein Klang stärker in Richtung HiFi tendiert. Die beiden 8er sind spritzig, agil und bringen fein-silbrige Höhen mit, weswegen mir persönlich hier die Einstellung ohne „Colour“ besser gefällt. Außerdem hat der Amp Three leicht betonte Tiefmitten ohne eine wirkliche nasale Note, die dem Bass einen guten Sitz im Gesamtmix garantieren. Insgesamt ist er deutlich neutraler und sanfter abgestimmt, was man vor allem beim Fretless- und Kontrabass merkt, welche wunderbar melodisch und singend wiedergegeben werden. Im direkten Vergleich der beiden Amps ist der Amp One mit den Attributen old-school und vintage zu identifizieren, der Amp Three eher dem Segment neutral und HiFi zuzuordnen.

Für die Klangbeispiele habe ich mich lediglich auf den DI-Out in seiner Post-EQ-Position beschränkt, da mein Studio leider keine für Amps sinnvollen akustischen Bedingungen hergibt. Um die einzelnen Möglichkeiten des Preamps zu demonstrieren, habe ich mal das immer gleiche Lick mit meinem Fodera Monarch 5 eingespielt und dabei die Settings verändert. Hören wir nun also zuerst einmal in den EQ rein:

Schnell wird klar: Hier hat man es mit einem echtem Profi-Werkzeug zu tun. Selten habe ich solch einen musikalischen und effizienten EQ unter den Finger gehabt wie bei den AER Amps. Bass- und Höhenregler arbeiten super genau und passen mit ihrem Frequenzen wunderbar zu unserem Instrument. Erster sitzt nicht zu tief, wo alles nur mulmt, Letzterer nicht zu hoch. Die parametrischen Mitten lassen sich wiederum nach den persönlichen Vorstellungen einstellen, auch das Band ist mit narrow und wide wählbar, was die Section ultra-flexibel macht. Besser geht es eigentlich nicht, damit allein ist man schon perfekt bedient.

Zu dem herausragendem EQ gibt es noch ein paar zusätzliche Funktionen. Wer doch mal die tiefen Sub-Bässe braucht, bekommt im Schalter Bass Boost die Möglichkeit, unten herum richtig Alarm zu machen. Gleiches gilt für den Colour Schalter, welcher die silbrigen Slapper-Höhen aktiviert oder alte Saiten auffrischt. Mit der Tone Balance wiederum hat man ein Tool entwickelt, mit welchem der Bass schnell und einfach bearbeitet werden kann. So kann man den Sound anfetten und in den Bereich Vintage modulieren oder schlank und direkt machen. Allein mit diesem Tool ist schon vieles möglich! Abgerundet wird das alles durch einen sehr guten Kompressor, der von einem ganz leichtem Eingriff bis richtig heftig alles kann.

Ein Fazit zum Amp One & Three

Abschließend müssen beide Amps noch in verschiedenen Besetzungen auf der Bühne bestehen. Die erste Gelegenheit ist ein Jazzrock-Quartett, bestehend aus zwei Gitarren, Bass und Drums. Am 5-Saiter machen grundsätzlich beide Combos eine gute Figur, wobei der Amp Three das Low B doch etwas fetter und räumlicher erklingen lässt. An Lautstärke mangelt es keinem, denn die Leistungsreserven sind überwältigend und lassen keine Angst aufkommen, nicht gehört zu werden. Als nächstes steht die laute Rockband an. Hier kommt ein 4er Preci zum Einsatz, der wiederum besser über den Amp One klingt. Dieser drückt den Ton mit einer Vehemenz von sich, welche alle beteiligten Musiker beeindruckt und sogar den sonst so lautstarken Schlagzeuger bitten lässt, den „Brüllwürfel“ doch bitte etwas leiser zu stellen. Der Amp Three klingt im Vergleich dazu zahmer und kultivierter, wenn auch an Lautstärke ebenbürtig. Zum Abschluss des Wochenendes folgt ein traditioneller Jazzfrühschoppen mit Kontra- und Fretless-Bass. Hier hat der Amp Three wiederum die Nase vorn, weil er den Kontrabass ganz wunderbar in Szene setzt. Gerade ohne den Bass Boost wird der Ton weich, schlank und aufgeräumt, einfach klasse! Der Amp One klingt aber nur im direkten Vergleich unpassender für den Kontrabass, alleine für sich gespielt und mit ein wenig Drehen am EQ hat man auch schnell einen optimalen Sound.

Welcher der beiden Amps nun für wen in Frage kommt, bleibt eine individuelle Entscheidung. Der Amp Three ist neutraler und damit universeller abgestimmt mit besonderen Stärken bei bundlosen Instrumenten. Er fügt dem Klang des Instrumentes nichts hinzu, sondern verstärkt das Signal so wie es ist. Sein kultivierter, leicht tief-mittiger Ton fügt sich in jeder musikalischen Situation gut ins Gesamtbild ein. Für reine E-Bassisten mit lauten Umgebungen tendiert meine Empfehlung zum Amp One. Sein enormer Druck bei leichter Kompression färbt den Ton, ohne jedoch den natürlichen Klang des Instruments zu verfälschen. Gerade moderne Edelbässe, die von sich aus eher einen klaren Sound Richtung HiFi mitbringen, könnten hier ihr passendes Gegenstück finden.

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Fazit

Persönlich hat mich das Konzept von AER total überzeugt! Als professionell arbeitender Bassist mit etlichen Gigs in verschiedensten Besetzungen im Jahr, habe ich lange nach solch einem Arbeitswerkzeug gesucht. Von einfachem Plug-and-play über eine komplexe Lösung, diese beiden Combos können alles! Auch der Transport vereinfacht sich: So lässt sich mit einem Bass auf dem Rücken und einem Amp One oder Three in der Hand problemlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln reisen, ohne auf hochwertigen Sound verzichten zu müssen. Natürlich ist ein Combo irgendwo immer ein Kompromiss. Wer aber nicht gerade Tourneen durch die Stadien dieser Welt macht, wird mit Amp One oder Three (und vielleicht einer zusätzlichen Sub-Erweiterung aus gleichem Haus) bei 99 Prozent aller Gigs im Jahr einen extrem professionellen Begleiter finden, der mit stilvoller Optik, einem tollen Sound und der wohl besten Ausstattung auf dem Markt brilliert.

Plus

  • stilvolle Optik
  • hochwertigste Verarbeitung
  • ausgeklügelter Preamp
  • perfekt abgestimmter EQ
  • robust gebaut
  • geringes Gewicht
  • enorme Leistungsreserven

Preis

  • ab 2.000,- Euro
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