(ID: 115087)
ANZEIGE
ANZEIGE
Fazit
Alesis präsentiert mit iO Hub und Control Hub zwei kleine Helferlein fürs Studio oder den mobilen Einsatz. Preislich sortieren sich beide Alesis Hubs am unteren Ende des Marktes ein.
Das günstige 2×2-Audiointerface iO Hub bietet alles, was man für die kleine Recording-Session benötigt, allerdings ist die Qualität der Aufnahmen nur befriedigend. Schön ist die Möglichkeit, das Interface auch an ein iOS-Gerät anzuschließen und dank 9 Volt Batterie können sogar Kondensatormikrofone am iPad betrieben werden. Die Verarbeitung des iO Hubs ist befriedigend, Verwunderung gibt es nur bei den drei Switches.
Der Alesis Control Hub ist ein reines Wiedergabeinterface und bietet sich dank vorhandenem Audioausgang und MIDI-Schnittstelle vor allem für denjenigen an, der die internen Wandler von Laptop und iOS-Gerät umgehen und gleichzeitig MIDI-Geräte anschließen möchte. Main Out und Kopfhöreranschluss sind regelbar, das schreit nach einem Einsatz auf der Bühne.
Plus
- kompakte Maße
- regelbarer Kopfhörerausgang
- MIDI-Schnittstelle (Control Hub)
- Phantomspeisung auch im mobilen Einsatz
Minus
- nur befriedigender Klang (iO Hub)
- Verarbeitung
Preis
- Ladenpreis:
- iO Hub: 79,- Euro
- Control Hub: 59,- Euro
Links
ANZEIGE
Seite 5 von 5
Forum
Kommentar erstellen
Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen.
Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Politische Inhalte und Statements werden durch die Redaktion gelöscht.
Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion
Leser-Story erstellen
ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben. Noch nicht registriert?
Nun ja, die Interfaces sind ja schon etwas länger am Markt. Wir haben das ioHub hier schon eine ganze Weile stehen. Das Interface ist nicht dazu da, um hochwertige Studioaufnahmen damit anzufertigen. Es ist eher ein Interface für diejenigen, die damit Demos produzieren möchten oder Ideen festhalten. Dumpf ist der Klang im Vergleich mit der Hardware, die ich sonst an meinem Hauptrechner einsetze, überhaupt nicht. Das kann man wirklich nicht behaupten. Über den Tiefbass kann ich nichts sagen, da an dem Interface nur eine kleine Fostex-Abhöre hängt, die keine richtig tiefen Bässe bringt. Über Kopfhörer klingt es in Ordnung. Schön ist, dass es am iPad funktioniert. Für den Preis ist das alles in Ordnung. Übrigens gab es das Interface direkt nach der Markteinführung bei vielen Händlern für 69€. Der Preis ist jetzt leider gestiegen.