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Test: Arturia KeyStep 37, MIDI-Keyboard mit Step-Sequencer

Erweiterter Controller samt Sequencer

18. November 2020
arturia keystep 37 test

Arturia KeyStep 37, MIDI-Keyboard mit Step-Sequencer

Mit dem KeyStep 37 hatte Arturia kürzlich seine Reihe an MIDI-Keyboards mit integriertem Step-Sequencer erweitert. Zwischen den bisherigen Modellen KeyStep und KeyStep Pro haben die Franzosen den neuesten Sprössling platziert und dabei zwar den Tastaturumfang von 37 Tasten zum KeyStep Pro gleich gelassen, aber nicht die Funktionen. Auch bei den Anschlüssen gibt es deutliche Unterschiede. Schauen wir einmal, was das KeyStep 37 zu bieten hat.

KeyStep 37 im Überblick

Wie der Name es bereits verrät, bietet das neueste KeyStep-Modell von Arturia 37 anschlagsdynamische Tasten. Diese sind im Miniatur-Format ausgeführt, messen ca. 9 x 2 cm (weiß) bzw. 5,7 x 0,9 cm (schwarz) und sind löblicherweise mit Aftertouch ausgestattet. Trotz der geringen Größe lassen sich die Tasten gut spielen. Sie reagieren sauber auf den Anschlag, federn gut und schnell in die Ausgangsposition zurück und fallen geräuschtechnisch nicht störend auf – bei der Größe und dem Gewicht des Gehäuses keine Selbstverständlichkeit. Sowohl Akkorde als auch Melodien bekommt man hierauf schnell und gut umgesetzt.

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arturia keystep 37 test

Das Keyboard misst 550 x 35 x 147 mm und bringt 1,6 kg auf die Waage. Das relativ hohe Gewicht für solch einen 37er-Controller ist schnell erklärt: Dreht man das Keyboard um, wird die Bodenplatte aus Metall sichtbar, d. h. nur der obere Teil besteht aus Kunststoff. Diese Metall-Kunststoff-Kombi gibt dem Keyboard eine deutlich größere Stabilität, als man das von rein aus Kunststoff gefertigten Keyboards kennt. Dafür gibt es auf alle Fälle schon mal einen Pluspunkt.

Farblich bleiben die Franzosen beim bekannten Arturia-Weiß, auch die Art der Bedienelemente kennt man bereits von den Brüdern. Ob es später auch eine schwarze Version des Keyboards geben soll, ist derzeit nicht bekannt.

Die Bedienoberfläche ist klar gegliedert und damit schnell durchschaut. Links der Tastatur hat Arturia zwei Touchstrips für Pitchbend und Modulation untergebracht, direkt darüber befinden sich die Soft-Buttons für die Oktavierung, Hold- und Shift-Funktion. In der zweiten Belegung (blaue Schrift) lässt sich hiermit die Akkord-Funktion aktivieren, transponieren und den Keyboard-Play-Modus aktivieren (der Sequencer kann auf einem MIDI-Kanal laufen, während sich die Tastatur unabhängig davon auf einem zweiten Kanal spielen lässt).

arturia keystep 37 test

Mit Hilfe eines Schiebereglers lässt sich zwischen dem Arpeggiator- und Step-Sequencer-Modus umschalten, die drei daneben liegenden Drehregler steuern daraufhin die Arbeitsweise des Arpeggiators – es gibt acht Modi: Up, Down, Inc, Exc, Random, Walk, Pattern, Order – die Noteneinteilung (1/4 bis 1/32 Triole) sowie die Rate.

Es folgt die Transportsektion, bestehend aus Aufnahme-, Stop- und Pause/Play-Taste sowie dem Tap-Button, über den das Tempo eingetappt werden kann. Abgeschlossen wird die Bedienoberfläche mit einem numerischen 3-Zeichen-LED-Display, dem Chord-Button sowie vier Drehreglern.

arturia keystep 37 test

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Ebenfalls als Bedienelement bzw. Anzeige herangezogen wird die Tastatur. In Kombination mit der Shift-Taste dient der untere Teil der Tastatur beispielsweise zur Auswahl des MIDI-Kanals, danach folgen die Einstellungen für Gate, Swing, Sequenz und die Skala (Chromatisch, Dur, Moll, Blues, User). Im Gegensatz zu anderen MIDI-Keyboards, bei denen die Tastatur oftmals zum Einstellen von MIDI-Control-Change-Befehlen genutzt wird, muss man beim KeyStep 37 aber nicht gänzlich im Blindflug agieren. Jede Taste besitzt eine eigene LED, so dass man die gewählten Einstellungen stets schnell im Überblick hat. Auf welchem MIDI-Kanal sende ich, wie schaut es hinsichtlich des Swing-Faktors aus? Ein schneller Blick auf die Tastatur reicht dafür aus, gut gelöst.

Wie eingangs erwähnt, hat Arturia den KeyStep 37 zwischen KeyStep und KeyStep Pro positioniert. Die genauen Unterschiede könnt ihr der folgenden Tabelle entnehmen:

arturia keystep pro vergleich test

Anschlüsse und Lieferumfang

Aufgrund seiner vielfältigen Anschlüsse ist der KeyStep 37 einfach ins heimische Studio samt Modularsystem einbindbar. Der über USB kommende Strom reicht für den Betrieb aus, so dass Arturia dem Keyboard kein externes Netzteil beilegt. Möchte man den KeyStep 37 standalone nutzen, wird ein 12 V DC, 1,5 A Netzteil benötigt.

Das Keyboard verfügt über ein MIDI-Duo sowie den Anschluss für ein Pedal, Kensington Lock, Sync Ein-/Ausgang sowie drei CV-Outputs (Mod, Gate, Pitch). Mit Hilfe des daneben liegenden, zweiteiligen Mäuseklaviers lässt sich die Clock des KeySteps einstellen, hier darf zwischen intern, USB, MIDI und Sync In gewählt werden.

arturia keystep 37 test

Zum Lieferumfang des KeyStep 37 gehören ein USB-Kabel sowie ein „Anti Ground Loop Adapter“ (zur Vermeidung von Brummschleifen – hierbei werden die Stromversorgung und die Datenleitung gesplittet und damit Brummen verhindert), ein Quick-Start-Guide und eine Lizenz für Ableton Live Lite 10, die man nach Registrierung des Keyboards auf der Arturia Website erhält. Abgesehen vom Arturia MIDI-Control-Center sind eine zusätzliche Software oder Plugins nicht enthalten.

Das ausführliche und gut geschriebene Handbuch zum KeyStep 37 (derzeit nur in englischer Sprache) stellt Arturia auf seiner Website zum Download bereit. Da es zu allen Arturia Produkten auch deutsche Handbücher gibt, kann man davon ausgehen, dass ein solches zeitnah nachgereicht wird.

arturia keystep 37 test

Praxis

Beginnen wir mit dem Chord-Modus, den Arturia gegenüber der Version des kleinen KeySteps deutlich erweitert hat. Arturia hat insgesamt elf Akkord-Typen integriert, diese wählt man mit Hilfe des ersten Drehreglers (Type) aus. Eine Taste auf dem Keyboard drücken (zuvor natürlich den Akkord-Modus aktivieren), die Art des Akkords wählen und schon erhält man einen schönen mehrstimmigen Akkord. Zur Auswahl stehen Octave, 5th, Sus(pended), Min(or), M(inor)7, m(inor)9, m(inor)11, M(ajor), M(ajor)7, M(ajor)9, M(ajor)11 und ein User-Preset. Maximal 16 Noten können gleichzeitig erklingen (die Anzahl der Töne lässt sich über den Notes-Regler festlegen), wobei der KeyStep 37 stets Töne oberhalb der gedrückten Note hinzufügt.

arturia keystep 37 test

Interessant wird es mit dem „Vel > Notes“-Regler, denn dieser nimmt je nach Anschlagsstärke (Velocity) Einfluss auf die Anzahl der Akkordtöne. Ist der Regler komplett aufgedreht (Rechtsanschlag) und der Notes-Regler steht auf 16 (maximaler Wert), erklingen bei einer Velocity von 127 alle Töne, bei einer niedrigeren Velocity nur ein Teil davon. Abstufungen gibt es bei den Velocity-Werten 10, 50, 100 und 127. Dies lässt sich in Form einer Prozenteinstellung aber noch variieren.

Noch mehr Variation kommt mit dem Strum-Regler ins Spiel. Hierbei simuliert das MIDI-Keyboard den Anschlag einer Gitarre. Im folgenden Video wird die Funktion demonstriert (ab 2:56):

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Sowohl die Vel > Notes- als auch die Strum-Funktion findet man beide nicht in den anderen beiden KeyStep-Modellen, somit definitiv ein Alleinstellungsmerkmal des KeyStep 37.

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Arturia Keystep 37
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(122)

Sequencer

Grundsätzlich bietet der KeyStep 37 die Möglichkeit, Sequenzen sowohl per Step-Recording als auch in Echtzeit aufzuzeichnen. Die maximale Anzahl der Steps beträgt 64, in 16er Schritten kann man die Sequenz von 16 über 32, 48 auf 64 Schritte hochschrauben.

arturia keystep 37 test

Entgegen dem größeren Bruder KeyStep Pro lässt sich beim KeyStep 37 lediglich ein Track anlegen. Zwischen maximal acht Patterns (während des laufenden Sequencers über den Arpeggiator umschaltbar) lässt sich wechseln, Pattern Chaining ist nicht möglich. Die Sequenzen können monophon wie auch 8-fach polyphon gestaltet werden und sofern gewünscht, lassen sich im polyphonen Modus weitere Noten im Overdub-Modus hinzufügen. Somit kann man beispielsweise erst ein paar Akkorde aufzeichnen, danach eine Melodie drüberlegen. Alternativ lässt sich eine Sequenz aufnehmen und nach erfolgtem Wechsel in den „Keyboard Play“-Mode lässt sich dann fröhlich darüber jammen, ohne dass die eigentliche Sequenz beeinflusst wird.

Weitergehende Informationen zum Sequencer gibt Arturia im folgenden Video:

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Das bekannte MIDI-Control-Center von Arturia ist mit dem KeyStep 37 kompatibel. Hierüber kann man seine Lieblingssequenzen auslagern und später wieder in den KeyStep zurückholen.

arturia keystep 37 test

Abgesehen von den beschriebenen Funktionen lässt sich das KeyStep 37 auch als herkömmlicher MIDI-Controller nutzen. Hierfür können die vier Drehregler herangezogen werden, die Programmierung erfolgt über die o. g. Control-Center-Software. Die Drehregler können vierfach belegt werden. Neben der Control-Change-Nummer und dem MIDI-Kanal können für jeden Drehregler auch Min/Max-Werte festgelegt werden.

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Fazit

Bei einem Verkaufspreis von 169,- Euro bekommt man beim Arturia KeyStep 37 schon einiges geboten. Eine solide Tastatur, ein robustes Gehäuse sowie vielfältige Funktionen inklusive Step-Sequencer, Arpeggiator sowie der gegenüber dem kleineren KeyStep erweiterte Chord-Modus und die neue Strum-Funktion lassen den neuesten KeyStep-Sprössling zum sehr gut einsatzbaren MIDI-Keyboard werden. Egal ob als Einspielkeyboard für die DAW, die Steuerung des Modularsystems oder als Controller für Hardware-Synthesizer, der KeyStep macht sowohl im Studio wie auch auf der Bühne eine gute Figur und lässt sich entsprechend vielfältig einsetzen.

Wer die weitergehenden Funktionen des größeren Bruders KeyStep Pro (4 Tracks, Drum-Sequencer, Pattern-Chaining, CC-Automation usw.) nicht benötigt, sollte sich den KeyStep 37 einmal näher anschauen. Die neuen Funktionen und der erweiterte Tastaturbereich wird vielen vermutlich auch den Aufpreis von 70,- Euro gegenüber dem KeyStep Wert sein. Drei Sterne!

Plus

  • Einsatzgebiet
  • Tastatur
  • Chord-/Strum-Modus
  • Verarbeitung

Preis

  • 169,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich habe den normalen Keystep und bin sehr zufrieden damit, er hat eine Menge Anschlußmöglichkeiten und paßt somit überall dazu. Den Keystep Pro hätte ich schon gerne gehabt, aber der Preissprung vom Standardmodell war mir zu groß. Ob der Keystep 37 da eine Brücke schlägt, sei mal dahingestellt, die neuen Chordfunktionen hören sich nett an, eine Drumspur wäre mir aber lieber gewesen, da hätte ich mich dann vielleicht zu einem Update überreden lassen.

  2. Profilbild
    Son of MooG AHU

    Auf die 5 Tasten mehr beim Keyboard und die Chord-Funktionen kann ich eigentlich auch verzichten, nur der ‚Strum-Mode‘ wäre mir eine willkommene Ergänzung zum Mutable Instruments Rings. Allerdings ist mir das keine 70,-€ wert, zudem mir dann auch der Platz für meinen Moog MF-Ring fehlen würde…

  3. Profilbild
    0gravity

    Eine Sache, die mich an meinen Keystep stört, ist, dass die Notenlänge, also der Gate-Wert sich nicht stufenlos einstellen lässt.
    Geht das beim Keystep 37 ?

    • Profilbild
      patilon

      @0gravity Fände stufenlos definitiv auch besser, aber siehe Beschriftung über den Tasten, die insgesamt 5 Abstufungen wurden wie beim kleinen Modell beibehalten. Mir wäre das Update für den Preis auch zu unspektakulär.

    • Profilbild
      Felix Thoma RED

      @0gravity Hi 0gravity. Patilon hat es bereits gesagt, aber hier von meiner Seite nochmal die Bestätigung. Der Gate-Wert lässt sich nur in fünf Stufen schalten.

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich beurteile den Keystep 37 nicht als Keystep-Besitzer. Wird sehr viel genutzt. Von daher kann ich sagen, der Kauf hat sich gelohnt. Sehr gute Qualität für den Preis und die Funktionen machen alle Sinn. Den Tastaturumfang finde ich o. k., weniger darf es nicht sein, wenn man nicht nur Noten eingeben will. Vor allem: Spielgefühl wie bei einem Musikinstrument, was nicht bei allen Mini-Keyboards der Fall ist.

  5. Profilbild
    BurtBurtson

    EEEEndlich. Seit Jahren warte ich auf einen Keystep mit BPM Anzeige damit man ihn ordentlich als Master her nehmen kann.

    Der Keystep war für mich immer das Schweizer Taschenmesser im Setup, klein aber mit vielen wichtigen Funktionen: Arpreggiator, Chord Modus, Midi-CV Wandler und natürlich auch Keyboard. Die Qualität ist für den Preis sehr angemessen, er ist mit der rückseitigen Metallplatte ordentlich schwer und verrutscht nicht, aber leicht genug für das Live Setup. Knöpfe und Regler fühlen sich gut an, auch noch nach acht Jahren intensiver Benutzung.

    Gestört hat mich nur immer die fehldende BPM Anzeige, ein anderes Gerät musste ihm immer etwas umständlich die clock geben (meist habe ich einen ansonsten ausrangierten Volca Bass hergenommen).

    Ich habe eigentlich gerade auf den kürzlich erschienenen Keystep Pro geschielt und gespart, da ich nicht dachte dass da noch etwas kommen würde. Ein wunderbares Gerät, aber wenn man schon einen Sequencer hat und eigentlich nur ein Masterkeyboard für diesen sucht etwas viel.

    Mit diesem Produkt hat Arturia genau das getroffen, was ich suchte. Eine Oktave mehr ist auch wunderbar, vielleicht erinnere ich mich ja wieder an den Klavierunterricht :)

    Danke für den Artikel.

  6. Profilbild
    knossos

    Ich habe meinen alten Keystep sehr gerne, vor allem den Aftertouch finde ich genial und gut umgesetzt – obwohl ich mich an das F als unterste Taste erstmal gewöhnen musste.
    Mich hat aber von Anfang an gestört, dass man über MIDI In nicht nach USB kommt (nur umgekehrt), also sich nicht (wie seinerzeit erhofft) ein Interface ersparen kann.
    Wie sieht das nun beim neuen Modell 37 (und beim pro) aus ?

  7. Profilbild
    BurtBurtson

    Ein großes Manko ist, dass der Keystep 37 die clock nur weiter gibt wenn er „spielt“, also wenn entweder Arpreggiator oder Sequencer laufen. Wäre sehr schön wenn sich das über die software auswählen lassen würde, wenn man ihn als Master hernehmen will und den Arp nur hin und wieder hinzuschalten will wäre es sehr schön, den anderen Geräten trotzdem die clock weiter zu reichen.

  8. Profilbild
    Der Bodo

    Für mich funktioniert der Keystep 37 nicht. Die Features sind so implementiert, dass sie für mich nur begrenzt brauchbar / hilfreich sind.

    Z.B.
    – Hold-Button funktioniert nur für Arpeggio-/Sequencer-Modus. Man kann damit keine einzelne Note / einen Chord halten (ich finde ein simples, aber nützliches Feature).
    – Benutzt man den Chord-Mode mit dem Arpeggiator werden die Chords nicht gebrochen, sondern transponiert, was musikalisch selten Sinn macht. Hier sollte es zumindest eine Einstellung im Control-Center geben.
    – Um Einstellungen im Control-Center zu ändern, muss man andere Audio-Anwendungen (DAW) schließen. Allgemein macht das Control-Center einen sehr instabilen Eindruck.
    – Hat man den DAW-Sync-Modus aktiviert, wird bei jedem Play entweder der Sequenzer oder Arpeggiator gestartet, da man nicht beides deaktivieren kann, daher ist dieser Modus in den meisten Workflows unbrauchbar.
    – Die Vel>Notes-Funktion hat für mich keinen praktischen Wert, als dass es dafür einen dedizierten Encoder gebraucht hätte. Viel sinnvoller wären z.B. eher Inversions für den Chord-Modus gewesen.
    – Das der Arpeggiator auf Tastendruck startet ist nicht möglich, was zum Performen oft Sinn macht als eine durchlaufende Clock.

    • Profilbild
      derbert1

      @Steve Steingräber Sieht cool aus, nur leuchtet mir ehrlich gesagt das Konzept nicht ein. Das ist ja in Einzelteilen wesentlich portabler.

      • Profilbild
        Steve Steingräber

        @derbert1 Also mich nervte gerade im Proberaum oder beim Kumpel Besuch gerade dieses Kuddelmuddel und Herumgestecke von Kabeln und Netzteilen immer unglaublich an…. Klar kriegt man es dann schön klein zusammen wenn man alles wieder auseinander ruft…. Aber allein schon wenn man mal vom Küchentisch ins Arbeitszimmer wechseln will, ist es schon extrem nervig und dann auch nicht mehr mobil..

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