Dazu gibt es 23 Speaker-Simultionen, mit denen man diese Amps verpaaren kann, oben drauf dann die Möglichkeiten der vielseitigen Effektsektion, welche Synth, VCF+Flange, Delay+Chorus, reinen Chorus, Hall, Voicebox, Octaver (natürlich nach EBS Octabass emuliert) und vieles mehr enthält. Von denen können sogar zwei für ein Preset angewandt werden.
Klangbeispiele
Bei den Soundvarianten sind hier nur Bass-spezifische Erzeugnisse ausgewählt worden.
„Distorted YaYa’s“ von Hellmut Hattler kreiert, besteht z.B. aus Amp Rock2, Gain 1 Uhr, Volume 1 Uhr, Bass 5 Uhr, Mid 5 Uhr, Treble 12 Uhr, wenig Kompressor, Effektanteil 2 Uhr und zwar die Voice Box.
„HipHop“ vs. „Techno“ Preset C1 + D1, by Alphonso Johnson.
„Wintruper Echo“ C9, wieder von Hellmut Hattler, welches mir viel Spaß gemacht hat
„Monster“, C2 von Ken Taylor gebaut, wie auch
„Chainsaw“, D6.
„L42“ D12, das „Klickediklick“ wurde von Martin Engelien gezaubert
„da es bei diesem auch möglich ist, das Gerät in ein Rackgehäuse zu schrauben, wie es die Profis zu tun pflegen.“
selten so gelacht … vielen Dank . Das ist mal ein Argument für den Probereich.
Danke :-))