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Test: Cakewalk Kinetic

(ID: 3843)

Der Groove-Mixer
Der Groove-Mixer ist das erste was man in Kinetic sieht. Hier werden die Lautstärkeverhältnisse der Parts abgeglichen sowie die einzelnen Parts selektiert.
 

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Wenn man Reason gewöhnt ist, denkt man wahrscheinlich Kinetic-Grooves seien das Gleiche wie Reason-Patt erns, doch dem ist nicht so. Tatsächlich befinden sich in den einzelnen Parts wieder Patterns. Im Gegensatz zu Reason und Co. werden also später im Song nicht die einzelnen Patterns der Klangerzeuger arrangiert, sondern die Grooves. Deswegen gibt es im Song-Arranger nur eine Spur. Die Arbeitsweise ist also leicht verdreht, aber zum Arrangieren der Songs nicht unpraktisch. Hat man erst mal die notwendigen Grooves erstellt, ist das Umarrangieren des Songablaufes eine Leichtigkeit. Nicht schlecht.
Im Groove-Mixer wählt man also den entsprechenden Part aus und geht dann in den…

Part-Editor – Überblick

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Auf der linken Seite gibt es Buttons für die vier verschiedenen Modi des Part Editors:

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Choose Pattern & Patch
In diesem Modus findet man die beiden blauen Browser „Patterns“ und „Patches“. Im linken Browser wählt man eines der zahlreichen Preset-Patterns. An erster Stelle stehen ein paar Audio-Loops. Diese sind nach Genre sortiert. Knapp 100 Loops stellt Kinetic zur Verfügung. Nicht gerade viel, aber die Integration von eigenen Loops ist nicht schwer, jeoch etwas umständlich. Man kopiert seine .wav-Dateien oder ACID-kompatible Groove-Clips ins entsprechende Patterns-Verzeichnis im Kinetic-Ordner. Beim nächsten Start des Programms sind diese dann sichtbar. So lässt sich die etwas dürftige Auswahl durch zahlreiche am Markt erhältliche Sample-CDs erweitern.
Der Rest sind etwa 240 MIDI-Patterns aus verschiedenen Bereichen. Diese sind bearbeitbar und natürlich auch abspeicherbar. Mit der Zeit wird der User sicherlich eine Menge eigener Patterns erstellt haben. Um ein MIDI-Pattern zu nutzen, braucht es logischerweise einen Klangerzeuger – ein Patch.
Die Patches sind ebenfalls nach Kategorien sortiert. Guitar, Bass, Drums usw. nebst Untergruppen. Die Auswahl eines Patches ist automatisch mit der Auswahl eines bestimmten Klangerzeugers verbunden. Dazu später mehr.
Wenn man ein Pattern nebst Patch ausgewählt hat, kann man im Groove-Picker auf Play drücken und schon hört man seine ersten musikalischen Ergüsse. Eine gute Idee, denn im Gegensatz zu Audioloops ist man hier deutlich flexibler. Beispielsweise wähle ich ein Hip-Hop-Pattern aus und kann dann die Drumkits ausprobieren, bis ich fündig werde. Sollte ich nicht zufrieden mit dem Pattern sein, kann ich dieses komplett editieren, kann mich aber durch das Pattern schon mal ein wenig inspirieren lassen. Ein gutes Konzept.
Patterns editiert man im Modus…

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Klangbeispiele
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