Test: Cakewalk Sonar 2.2 XL - Seite 5 von 7

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Mitgeliefert werden:

– StudioVerb

– Parametric EQ
Parameter: Bis zu 8 Bänder + High und Low Shelf. Anzeige der Verstärkung und Abschwächung in dB. Pro Band Bandbreite von 20 bis 0,2; Center-Frequenz ~27Hz bis ~20 Khz in 0,01Hz Schritten; High-Shelf ~4-20kHz; Low Shelf ~22-200Hz.

Im Gegensatz zu den eben vorgestellten Effekt-Plug-Ins wird ReValver SE von Alien Connections als DXi eingebunden. Es handelt sich um eine virtuelle Instrumenten Rack Simulation spezialisiert auf Verstärker Emulationen. Mit zwei Preamps, zwei Amps, einem 9 Band Equalizer, Stereo Reverb, Auto Wah Wah und 3 Lautsprecher Simulation die sich fast beliebig verschalten lassen bietet das Programm eine Menge Raum für Experimente, auch wenn die „Vollversion“ des Programms mit Insgesamt 60 Modulen noch deutlich mehr zu bieten hat.

Software-Synthesizer
Damit der Cakwalk Sonar User gleich loslegen kann werden zur Software auch gleich ein paar Klangerzeuger mitinstalliert. Dabei ist Twelve Tone Systems sehr geschickt vorgegangen und liefert für jeden etwas. Virtual Soundcanvas für die Brot und Butter Sounds, DreamStation als VA und Cyclone als kleiner Silikon-Trommler. Mit der Version 2.0 gibt es bei der Automatisierung der Parameter keine Unterschiede zwischen Direkt-X-Instrumente und Effekte. Auch können DXis ihre Klänge auf unterschiedliche Ausgänge ausgeben, woran viele DXis erst noch angepasst werden müssen. Sonar scheint in der aktuellen Version damit noch so seine Probleme zu haben, da die Performance im Vergleich zu anderen Sequenzer bei der Verwendung von mehreren Outs, so lange sie über den Mixer der Recording Software laufen, bei den von mir getesteten Plug-Ins noch ein wenig einbricht.