ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Test: DJ Tech, DDM 2000 USB / DDM 3000, DJ-Mixer

(ID: 969)

Das ist anders: Main und Headphone

Kleine Unterschiede gibt’s auch bei der Bestückung des Main-Kanalzuges und der Abhör-Sektion. Identisch sind da der 60mm Fader, die Pegelanzeige (beim 2000er-Modell allerdings dann mit „innenliegenden“ Drehreglern) und der Volume-Regler für den Zone-Out.

ANZEIGE
Beim 2000er sind Master und Cue nicht klar getrennt

Beim 2000er sind Master und Cue nicht klar getrennt

Der PFL-Mix-Regler zum Regulieren des Kopfhörersignals zwischen Cue und Master, der Split/Blend-Button, über den man festlegen kann, in welcher Form man das Signal denn gerne auf dem Kopfhörer hätte und der Volumeregler sind beim 2000 DDM zwischen Masterfader und Masterlevel eingeklemmt und gehen da ein wenig unter. Auf dem größeren Gehäuse des DDM 3000 gibt’s eine eigenständige, abgetrennte Kopfhörereinheit, die zudem noch direkt über den Anschlüssen liegt; das ist dann doch deutlich übersichtlicher, vor allem in der Betriebshektik.

Beim 3000er gibt es eine eigene Cue-Sektion

Beim 3000er gibt es eine eigene Cue-Sektion

Weitere Extras in der 3000er-Version: Ein Monoschalter und ein Balance-Regler, sowie den Luxus eines alternativen Headphone-Anschlusses im 3,5 mm Miniklinkenformat – das spart Adapter und lädt Umstehende zum Mit-Vorhören ein.

ANZEIGE

Das ist anders: Mikrokanäle

Aufgrund des wesentlich kleineren Gehäuses teilt sich der Mikrofonkanal beim 2000er den ersten Kanalzug mit einem Line-Eingang; entweder/oder ist da die Devise. So kommt man zwar in den Genuss eines 3-Band-EQs und kann das Mikrosignal auch per PFL vorhören, muss aber auf einen Ein/Ausschalter und eine Talkover-Funktion verzichten. Wer das benötigt, muss wohl oder übel den großen DDM-Bruder einkaufen, der über einen eigenständigen, zusätzlichen Mikro-Kanal verfügt – inklusive der hier angesprochenen Extras sowie einer XLR/Klinke-Kombibuchse auf der Gehäuse-Oberseite. Hier bietet die größere Version also deutlich mehr fürs Geld.

Der Mikro-Zug des DDM 3000

Der Mikro-Zug des DDM 3000

Beide Modelle bieten auch die Möglichkeit, ein zweites Mikro anzuschließen und getrennt zu regeln. Wer also zum Beispiel öfter mal auf Hochzeiten auflegt und sich dann das Brautpaar ans Mikro holt, muss weder hier noch da nur ein Mikro herumreichen. Der 2000er hat – wie gewohnt etwas kompakter – einen Volumeregler für das zweite Mikro, der sich im Main-Kanalzug etwas versteckt, der 3000er bietet dagegen an, dieses auf Kanal 1 zu legen. Das ist insofern auch praktisch, da der – recht übersichtlich – dann genau neben dem Mikro-Kanalzug liegt, so hat man beide direkt im Blickfeld. Talkover oder Ein/Ausschalter gibt’s dann aber auch hier nicht, das hat nur Mikro 1.

ANZEIGE
Forum

Es sind momentan noch keine Kommentare für diesen Artikel vorhanden.

Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Politische Inhalte und Statements werden durch die Redaktion gelöscht.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
X
ANZEIGE X