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Test: ESI Neva Uno, Neva Duo, USB-Audiointerfaces

Kompakte Audiointerfaces zum kleinen Preis

6. März 2023
esi neva uno duo test

ESI Neva Uno, Neva Duo, USB-Audiointerfaces

Es gibt Hersteller, die fast im Jahresrhythmus ein oder mehrere neue Audiointerfaces auf den Markt bringen – und zu denen gehört die deutsche ESI Audiotechnik GmbH aus Leonberg nun sicherlich nicht. Das 2007 erschienene ESI Maya 44 USB+ ist heute noch erhältlich, U22, U22 XT, U86 XT, U168 XT und das U108 PRE stammen aus den Jahren 2016 bis 2018 und 2020 kamen dann noch das Gigaport eX und das UGM192 hinzu. Überschaubar also. Da wird man natürlich hellhörig, wenn ESI dann doch mal wieder etwas Neues im Angebot hat.

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Mit den beiden ESI Neva Uno und ESI Neva Duo kehren die Leonberger jetzt zurück zu den Einstiegs-Interfaces à la Maya, U22 oder U24: Kleine, kompakte Interfaces zum kleinen Preis. Ein Segment, das heiß umkämpft ist, Swissonic, M-Audio, Presonus, Focusrite oder Behringer haben da ebenfalls ihre Eisen im Feuer. Kann ESI da bestehen? Können die kleinen Interfaces mit großer Leistung überzeugen? Finden wir es heraus.

 ESI Neva Uno, Neva Duo, USB-Audiointerfaces

Fun-Fact am Rande

Hin und wieder treibt mich die Neugierde, wie ein Hersteller wohl auf den Namen seines Produkts gekommen ist. Nun denn: Der Name Neva bezieht sich vermutlich auf einen Fluss, der im norditalienischen Piemont entspringt. In Litauen dürfte das Audiointerface wohl eher mit Misstrauen beäugt werden: Dort nämlich bedeutet „neva“ in der Landessprache „Ich glaube nicht“.

Technische Daten: EIS Neva Uno & Neva Duo

Die Neva-Interfaces sind USB 3.1 Audiointerfaces mit 24 Bit /192 kHz. Die technischen Merkmale sind nahezu identisch, die beiden Interfaces unterscheiden sich lediglich in der Zahl ihrer Ein- und Ausgänge und der Bedienelemente. Den Dynamikumfang gibt der Hersteller mit 97 dB(a) (AD-Wandler) bzw. mit 107 dB(a) (DA-Wandler) an, die Preamps liefern bis +50 dB Gain. Die beiden Nevas laufen unter Windows 10 und 11, Mac Intel/M1 und unter iOS.
ESI Neva Uno, ESI Neva Duo

Welchen Lieferumfang bieten die Interfaces ESI Neva Uno & Duo?

Die beiden Interfaces kommen in zwei kleinen, schwarzen Kartons, bedruckt mit Produktbildern – auf der Unterseite – mit allen relevanten Infos. Die etwas schwerer sind als ich erwartet habe, das macht neugierig. Enthalten sind – neben dem ESI Neva Uno bzw. ESI Neva Duo auch jeweils ein 1 m langes USB-Kabel (USB-A auf USB-C).

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ESI Neva Uno
ESI Neva Uno
Kundenbewertung:
(5)

Erfreulich ist das recht umfangreiche Software-Paket, das ESI seinen beiden Nevas mit auf den Weg gegeben hat. Dazu gehören:

  • Bitwig Studio 8-Track
  • Steinberg Wavelab LE 10
  • Cubasis LE3 (iOS)
  • inTone 2 ESI Edition (Multichannel FX Prozessor)
  • GK Amplification 2 LE (Bass Amp)
  • ampLion Free (Guitar Amp)
  • 3 Monate / 3.000 Minuten JackTrip Virtual Studio (Music Collaboration Plattform)

Besonders für die anvisierte Zielgruppe der Einsteiger und Gelegenheitsmusiker ist das ein ansprechendes Paket. Sämtliche Codes müssen zudem nicht erst umständlich freigeschaltet werden, sondern liegen der Packung in gedruckter Form bei. Obendrein gibt es dann noch eine deutsch- und englischsprachige Schnellstartanleitung, versehen mit dem Hinweis, dass es auf der ESI-Website auch eine vollständige Bedienungsanleitung gebe. Nun denn, kommt vielleicht noch. Oder sie liegt in einem Paralleluniversum vor, aktuell zum Zeitpunkt des Tests jedenfalls fand sich auch dort nur die Schnellstartanleitung.

Ein Netzteil ist nicht enthalten, da die beiden Nevas ausschließlich für den Bus-Powered-Betrieb ausgelegt sind, ihren Strom also über die USB-Leitung vom angeschlossen Rechner erhalten. Einen zweiten USB-Anschluss, über den sie optional mit Strom aus der Steckdose versorgt werden könnten, besitzen die Interfaces nicht.

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ESI Neva Uno, ESI Neva Duo

Welche Ein- und Ausgänge bieten ESI Neva Uno und Neva Duo?

Das ESI Neva Uno und das ESI Neva Duo stecken in weiß-grauen Kunststoffgehäusen mit abgerundeten Ecken, wobei das Uno etwas heller ist als das Duo – beabsichtigt? Trotz des Fehlens jedweden Metalls – das man in dieser Preisklasse auch kaum erwarten darf (ok, die Swissonic Audio 1 und 2 haben als Ausnahme dann doch Metallgehäuse) – machen die beiden Kistchen einen relativ soliden Eindruck. Natürlich sind die beiden dann auch unterschiedlich groß und schwer: Das Neva Uno ist gerade mal 10,5 x 9 x 4 cm groß und rund 200 g schwer, das Neva Duo bringt es auf 13 x 9 x 4 cm und auf ein Gewicht von etwa 250 g. Durchaus rucksacktauglich also.

Dass man die Drehregler in einer kleinen Versenkung ein wenig tiefergelegt hat, macht designtechnisch zwar einen guten Eindruck, verringert die mögliche Grifffläche an den Reglern aber nicht unerheblich, so dass man da nur mit den Fingerspitzen tätig werden kann, was das Handling unnötig erschwert. Form follows function? Von wegen. Ein kleiner „Wackeltest“ beweist auch, dass besagte Drehregler nicht am Gehäuse, sondern anscheinend nur mit der Platine verschraubt sind. Auch das mag der Preisklasse geschuldet sein, außerdem sitzen die auch so noch ausreichend fest. Ihre silbrige Lackierung soll wohl ein wenig „metal look alike“ ins Spiel bringen. Wer es denn mag.

Auf der Vorderseite befinden sich die Eingänge. Beim Uno sind das eine XLR/Klinke-Kombo-Buchse (nicht verriegelbar), wahlweise für Line oder Mic nutzbar, dazu eine weitere Klinkenbuchse für Line, die auch auf Hi-Z umgeschaltet werden kann. Das größere Duo besitzt zwei Kombo-Buchsen, ist also für den Betrieb von zwei Mikrofonen ausgestattet. Und keine Sorge, statt des (fehlenden) Klinkeneingangs lassen sich gleich beide Kombo-Buchsen beim Neva Duo auf Hi-Z schalten, während das beim Neva Uno nur beim Klinkeneingang der Fall ist.

Was unter dem Strich bedeutet, dass beide Interfaces – sowohl Uno als auch Duo – erst einmal zwei Eingangskanäle haben: Beim Uno einen Line/Mic und einen Line, der auch Hi-Z tauglich ist, beim Duo zwei Mic/Line-Kombos, die sich beide auf Hi-Z umschalten lassen. Identisch wiederum ist die Kopfhörerbuchse (große Klinke), die ebenfalls auf der Frontseite untergebracht ist.

ESI Neva Uno, ESI Neva Duo

Auf der Rückseite der Gehäuse befinden sich jeweils eine USB-C-Buchse für den Anschluss an den Rechner (oder an das iOS-Gerät) sowie zwei Ausgangsbuchsen: Beim Uno als Cinch ausgelegt, beim Duo im großen Klinkenformat.

Die Bedienelemente des ESI Neva Uno/Duo

Ein Plus an Eingängen zieht auch ein Plus an Bedienelementen nach sich. So haben zwar beide Interfaces je zwei Gain-Regler (Gain 1 und Gain 2, da ja beide – wie erwähnt – im Grunde 2 IN / 2 Out-Interfaces sind), doch gibt es beim Duo-Modell zusätzlich einen eigenen Drehregler für die Kopfhörerlautstärke (Headphone + Master), während sich beim Neva Duo Kopfhörer und Ausgänge einen Volume-Regler teilen. Und auch bei den Buttons, die oberhalb der Drehregler untergebracht sind, kann das Duo-Interface mit einem Extra punkten, nämlich einem Umschalter Line/Hi-Z für Kanal 1; das Uno muss sich mit einem für Kanal 2 begnügen.

Beide verfügen dagegen über einen +48 V Schalter – beim Duo gilt der (leider) für beide Eingangskanäle, eine separate Zuschaltung ist nicht möglich – und einen weiteren, um das Direct-Monitoring zum Mithören der Eingangssignale zuzuschalten.

ESI Neva Uno, ESI Neva Duo

Eine gepflegte Illumination wurde auch integriert: Sind +48 V aktiviert, leuchtet das ESI-Logo rot und ist ansonsten orange (grün oder gar nicht wäre hier vielleicht die sinnvollere Alternative gewesen, um Verwechslungen auszuschließen), die Gain-Regler leuchten mit einem LED-Ring entweder grün, orange oder rot. Wobei „grün“ laut Quickstart gleichbedeutend ist mit „gut“, „orange“ dagegen „optimal“ bedeutet und „rot“ „zu hoch“. Aber war „orange“ nicht mal „Vorsicht, kurz vor Rot“? Und was genau ist für „ESI“ jetzt „optimal“? Alles, was nicht über Null hinausgeht? Die übrigen Taster sind nicht codiert oder beleuchtet, so dass man (bei ungünstigem Blickwinkel oder Licht) bisweilen nur raten kann, ob die nun gerade gedrückt sind oder nicht.

Inbetriebnahme der USB-Interfaces ESI Neva Uno & Duo

Während die Nevas am Mac ohne Treiber auskommen (da gibt es lediglich ein schmales Control-Panel), bietet ESI für Windows einen „Treiber für professionelle Anwendungen (mit ASIO-Unterstützung)“ plus das Control-Panel zum Download an. Das alles gibt es auf der Produktseite auch ganz ohne Account-Erstellung oder Anmeldung, was ja inzwischen auch nicht mehr die Regel ist. Der jeweils knapp 5 MB große Download ist schnell getätigt und installiert. Neva Uno bzw. Neva Duo an das Windows 10 Notebook angeschlossen und Sekunden später kann es schon losgehen. Die Treiber sind übrigens nicht identisch, es gibt für jedes Interface einen eigenen.

Ein einfaches Panel (das wiederum bei beiden identisch ist) wird da gleich mitinstalliert. Darüber kann ich die Sample-Rate (44,1 bis 192 kHz), USB-Buffer (2 bis 7) und die Latenz (32 bis 2.048 Samples) einstellen, Gain von In- und Outputs einstellen, Kanäle stummschalten sowie die Verdrahtungen im DirectWIRE Routing und für das Loopback vornehmen. Hier wären ein paar Worte dazu im Quickstart für Anfänger sicherlich hilfreich gewesen, die beim Anblick der Steckmöglichkeiten und Begriffen wie WDM/MME, ASIO oder Virtual 3 vermutlich komplett auf dem Schlauch stehen werden.

In den Windows-Soundeinstellungen finde ich nach dem Anschluss des Neva Duo bzw. des Uno bei der Ausgabe die Möglichkeiten „Lautsprecher (ESI Audio Device (WDM) – Neva Duo)“ sowie „Neva Duo 3&4 Loopback (ESI Audio Device (WDM) – Neva Duo)“, beim Eingang werden mir „Neva Duo 1&2 (ESI Audio Device (WDM) – Neva Duo)“ und ebenfalls „Neva Duo 3&4 Loopback (ESI Audio Device (WDM) – Neva Duo)“ angeboten. Loopback ist also vorhanden und einsatzbereit, schön für Streamer, Podcaster und dergleichen.

ESI Neva Uno, ESI Neva Duo

Wie klingen die Interfaces ESI Neva Uno & Duo?

Für einen Praxistest hänge ich die beiden Nevas abwechselnd an mein Windows 10 Notebook und teste nacheinander Mikrofon, Line-In und Hi-Z. Zum Vergleich nutze ich dieselben Instrumente und Mikrofone mit identischen Einstellungen an meinem MOTU M4.

Starten wir mit einer Sprachaufnahme. Mikrofon ist ein RODE NT2a, +48 V ist aktiviert. Was dabei auffällt: Ich muss den Gain-Regler von Neva Uno und Neva Duo schon recht weit aufdrehen (bis ins letzte Viertel), um einen einigermaßen vernünftigen Pegel von um die -6 dB zu bekommen. Hier das ESI Neva Uno:

Das klingt absolut ok, kein Rauschen, keine Beeinträchtigung der Klangqualität – absolut sendetauglich. Was allerdings auch mikrofonabhängig sein kann. Mikrofone, die mehr als die +50 dB Gain benötigen (die M-Serie von MOTU liefert da zum Beispiel +60 dB, aber auch das M-Audio M-Track Duo für 55,- Euro), die die Preamps hier liefern, könnten unter Umständen klanglich etwas leiden. Da sollte man vorher mal im Handbuch seines Mikros schauen, ob es da Vorgaben gibt.

Wenig überraschend klingt das Neva Duo absolut identisch. Wenig überraschend, weil es ja die gleiche Technik verbaut hat.

Zum Vergleich kommt jetzt das RODE NT2a an das MOTU M4. Und siehe (bzw. höre) da – kein Unterschied. Was schon etwas erstaunlich ist, sind die Preamps der M-Serie doch gerade wegen ihrer guten Klangqualität sehr beliebt.

Dann testen wir mal den Line-In mit einer Mono-Aufnahme an einem Eingang. Da die Technik eh dieselbe ist, beschränke ich mich hier auf das Neva Duo.

Und zum Vergleich derselbe Sound über das M4:

Hier gibt es dann schon kleine Unterschiede, klingt das M4 doch etwas transparenter, voller, mit ein wenig mehr Höhenanteil – insgesamt etwas luftiger (und das trotz mono).

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ESI Neva Duo
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(2)

Das macht sich auch bei der Nutzung der Hi-Z-Verstärkung bemerkbar. Dabei habe ich eine E-Gitarre direkt an den Line-In der Neva Duo angeschlossen und mit dem betreffenden Taster den Hi-Z-Turbo gezündet. Beginnen wir ausnahmsweise mal mit dem M4, das gar nicht groß auf Hi-Z geschaltet werden muss: Stecker rein und ab dafür.

Nun ist die Direkt-Verarbeitung von Gitarrensignalen bei kaum einem Interface eine Parade-Disziplin. Auch das M4 klingt in dieser Hinsicht eine Spur matt und unpräzise. Weshalb ich bei derlei Aufnahmen dann auch stets noch das Mackie 802-VLZ3-Pult vor das M4 hänge. Das klingt dann noch wesentlich feiner, nuancierter und präziser in den Höhen.

Das nur mal als Hausnummer, wie es klingen könnte. Das Neva Duo hat – wie auch beim „normalen“ Line-In – kleinere Verluste bei den Höhen und bei der Klarheit.

Die Einstellungen an der Gitarre waren dabei natürlich stets identisch, also keine Änderungen an den Pickups oder an den Klangeinstellungen an der Gitarre selber.

Der Kopfhörerausgang liefert an beiden Interfaces ausreichend Druck, das latenzfreie Direct-Monitoring und Loopback funktionieren ebenfalls absolut zufriedenstellend. Ob und wie Neva Uno und Neva Duo auch – wie versprochen – mit iOS funktionieren, vermag ich nicht zu sagen. An meinem extrem altersschwachen iPad tat sich nichts, da es wohl zu wenig Strom lieferte.

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Fazit

Die Mikrofon-Preamps sind gut, Direct Monitoring, Loopback und das umfangreiche Software-Paket sind zusätzliche Pluspunkte. Verbesserungswürdig sind in meinen Augen der fehlende optionale Stromanschluss und die unnötig tiefergelegten Drehregler. Und ein paar Gain-dB mehr an den Preamps zur Sicherheitsreserve für anspruchsvollere Mikrofone wären sicherlich auch nicht verkehrt gewesen. Alles in allem liefern das ESI Neva Uno und das ESI Neva Duo solide Qualität zum kleinen Preis und können dank ihrer kompakten Baugröße und des Bus-Powered-Betriebs auch gut unterwegs eingesetzt werden.

Plus

  • kompakt, leicht und recht stabil
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Loopback-Funktion
  • Direct Monitoring
  • solider Klang

Minus

  • kein optionaler Stromanschluss vorhanden
  • kleines Höhen-Defizit am Line-In

Preis

  • ESI Neva Uno: 60,- Euro
  • ESI Neva Duo: 85,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Tai AHU

    Zumindest am Gerät selbst kann ich Monitoring anscheinend nur ein/ausschalten. Der fehlende Regler wäre für mich auch ein minus Wert gewesen.

    • Profilbild
      m.steinwachs RED

      @Tai Na ja, dabei muss man aber auch die Preislage bewerten, in der sich die Nevas bewegen. Da ist Monitoring an sich ja schon nicht die Regel. Insofern habe ich das nicht mit einem Minus bewertet.

      • Profilbild
        El_Wumme

        @m.steinwachs Es scheint ja der Krieg der Günstig-Interfaces ausgebrochen zu sein.

        Wie bewertest Du die Interfaces denn im Vergleich zu sen aktuellen Swissonics?

  2. Profilbild
    t.goldschmitz RED

    Hallo Matthias,
     
    danke für den Test. Konntest (kannst?) Die Interfaces an einem Android-Phone testen? Bin da auf der Suche für ein Samsung Galaxy mit Android 12.

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Wenn ich die Potis sehe möchte ich schreiend davonlaufen.
    Für diesen Preis erwarte ich persönlich garnichts. Wenn das Audiointerface günstiger ist als der Kinobesuch, ist irgendwo ne Grenze erreicht für mich.
    Völlig unverständlich sich sowas zuzulegen. Für wenig mehr (ein paar mal Zeitungen austragen) kommt man in den “Genuss“ eines kleinen focusrite.

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