Erschwinglich, kompakt und leistungsfähig. Aber auch bühnentauglich?
PA-Systeme wie die Fun Generation Satmix 2.1 Aktiv-PA versprechen Allround-Qualitäten bei kompakten Abmessungen und moderatem Preis. Der ist beim Fun Generation Satmix 2.1 mit 398,- Euro sogar als günstig einzustufen. Zudem handelt es sich um eine PA mit Single-Subwoofer, was deutliche Vorteile beim Transport und der Aufstellung hat. Mal schauen, ob Ausstattung, Leistungsmerkmale und günstiger Preis zu einem gelungenen Gesamtpaket führen.
Inhaltsverzeichnis
Ausstattung Fun Generation Satmix 2.1 Aktiv-PA
Seit 1999 sind die Produkte der Hausmarke Fun Generation fester Bestandteil des Thomann-Sortiments. Das erklärte Ziel: Die Produkte sollen durch eine Kombination aus Qualität, Zuverlässigkeit und günstigem Preis überzeugen – dagegen wird wohl kaum jemand etwas einzuwenden haben, solange Wunsch und Realität übereinstimmen. Die Produktpalette reicht mit mehr als 160 Artikeln von Stativen und anderer Hardware über Bluetooth-Lautsprecher, LED-Scheinwerfer, Moving-Heads, LED-Effekten, Tonabnehmer-Systemen, Kabeln und Splittern bis hin zu aktiven PA-Komplettsets wie die zum Test vorliegende Fun Generation Satmix 2.1 Aktiv-PA.
Es handelt sich um eine kompakte PA mit 2.1-Sound, internem DSP und Bluetooth-Funktion (Version 5.0). Das System besteht aus einem aktivem 10“-Subwoofer mit einer Ausgangsleistung von 300 Watt RMS (600 Watt Peak) und zwei passiven 6x 2,75“ Neodym-Satelliten, die eine Ausgangsleistung von je 150 Watt RMS bieten (300 Watt Peak). Die Satelliten werden über verriegelbare Buchsen mit dem Subwoofer verbunden. Das sorgt für Betriebssicherheit. Insgesamt sind sportliche 124 dB SPL laut Herstellerangabe möglich (allerdings ohne Angabe des Messabstands), der Frequenzgang bewegt sich im Bereich zwischen 38 Hz und 18 kHz (ohne Angabe der Abweichung in dB). Die Übergangsfrequenz vom Subwoofer zu den Satelliten beträgt 200 Hz.
Der interne DSP bietet mit „Music“, „Live“, „DJ“ und „Speech“ vier Presets, mit denen sich das PA-System für verschiedene Anwendungsfälle anpassen lässt. Erfahrungsgemäß sind solche Voreinstellungen eine hilfreiche Entscheidungshilfe, besonders, wenn es im Zuge einer Veranstaltung mal schnell gehen muss. Zu dogmatisch sollte die Kategorisierung allerdings nicht genommen werden. Denn das DJ-Preset kann durchaus auch kleinere (Akustik-) Bands anschieben. Oder die Einstellung „Speech“ einen wummernden Dance-Track entschlacken. In der Bedienungsanleitung ist der Frequenzgang des Systems als grafisch dargestellte Messung dargestellt, allerdings findet sich keine Angabe, welchem Preset die Abbildung entspricht. Sinnvoll wäre nicht nur die Darstellung einer Voreinstellung, sondern aller Presets, um die Klangunterschiede visuell deutlich zu machen.
Mischpult und Effekte
Im Subwoofer der Fun Generation Satmix 2.1 Aktiv-PA sind nicht nur die Endstufen, sondern ebenfalls ein 4-Kanal-Mixer integriert. Die Kanäle 1 und 2 bieten zwei Mikrofon/Line-Eingänge, die als Combo-Buchsen für XLR- und Klinkenstecker ausgelegt sind. Die Signalanpassung ist über einen Mic/Line-Taster einstellbar, auf eine genauere Kontrolle der Vorverstärkung samt Peak-LED wurde verzichtet. Hier sind die Ohren als Peak-LED gefragt … Es kann sowohl ein integrierter 3-Band-Equalizer als auch der integrierte Hall genutzt werden – Phantomspeisung für Kondensator-Mikrofone steht nicht zur Verfügung. Nähere Hinweise zur Wirkungsweise des 3-Band-Equalizers finden sich in den technischen Daten nicht. Im Stereo-Kanal 3/4 lässt sich ein 2-Band-EQ nutzen, beispielsweise zur Anpassung für hier anliegende Tasteninstrumente. Weitere Line-Eingänge stehen für 3,5 mm Stereoklinken, 6,3 mm Klinken und Cinch-Stecker bereit. Diese Eingänge lassen sich parallel belegen, allerdings nicht separat am Mischpult regeln (dies muss dann direkt an der Signalquelle erfolgen).
Zur passenden Abstimmung zwischen Subwoofer und Satelliten steht ein Pegelsteller für den Sub zur Verfügung. Ebenfalls sinnvoll ist die XLR-Ausgangsbuchse mit Line-Pegel, beispielsweise um zusätzliche Boxen anzuschließen. Das System kann wahlweise im Stereo- oder Mono-Betrieb genutzt werden. Schade, dass die Kanäle 1 und 2 keine Möglichkeit bieten, dort anliegende Signale im Stereo-Panorama zu positionieren. Insofern ist der Stereo-Betrieb eher für entsprechende Stereo-Signale am Kanal 3 und 4 oder die Bluetooth-Übertragung sinnvoll. Über die Bluetooth-5.0-Schnittstelle, die nur in der Lautstärke, aber nicht über einen Equalizer zu kontrollieren ist, finden externe Zuspieler wie Smartphones und Tablets kabellos den Weg zur Fun Generation Satmix 2.1 Aktiv-PA. Der Bluetooth-Betrieb in Kombination mit einem iPad Pro und einem aktuellen Android-Smartphone funktioniert reibungslos und unspektakulär. Sobald die Bluetooth-Kopplung als Verbindung erfolgt ist, leuchtet eine blaue Signal-LED dauerhaft. Gesendet wird im Bereich zwischen 2.402 und 2.480 GHz. In der Event-Situation sollte die Sichtbarkeit zwischen Bluetooth-Sender und -Empfänger gegeben sein. Grundsätzlich gilt: Je geringer der Abstand, je höher die Verbindungssicherheit. Zum Thema Bluetooth und Beschallungstechnik finden sich hier weiterführende Informationen.
Lob verdient die Tatsache, dass das Bedienfeld des Mixers angeschrägt montiert ist, so lässt es sich ohne Verrenkungen auch von oben bedienen. Ein Vorteil gegenüber aktiven PA-Systemen mit integriertem Mischpult, bei denen die Bedienelemente auf der geraden Rückseite des Subwoofers angebracht sind – die sind meist umständlich, oft nur auf Knien und/oder mit Taschenlampe für erforderliche Korrekturen oder Anpassungen erreichbar. Auf der Rückseite, unterhalb des Mischpults, befinden sich die beiden Lautsprecherausgänge, die Netzkabelbuchse sowie der Ein-Ausschalter (ein Standby ist aktivierbar) – also alles recht überschaubar.
Platzvorteil
In überschaubaren Räumlichkeiten ist eine PA mit zwei Subwoofern nicht immer die erste Wahl, da sie selten optimal positioniert werden kann. Alternative? Die 2.1-Konstellation. So nutze ich seit vielen Jahren für kleinere Veranstaltungen einen betagten aktiven Mackie SRM 1500 Subwoofer und zwei SRM 450 Topteile. Wenn so ein „kleines Besteck“ von den Leistungsdaten, speziell auch bei der Nutzung des einzelnen Subwoofers, den jeweiligen Anforderungen entspricht, ist es unter praktischen Aspekten her betrachtet „unschlagbar“ (mehr zum Thema Subwoofer ist im „Faktencheck“ vom AMAZONA.de-Kollegen Jörg Kirsch nachzulesen.
Zum Subwoofer. Mit 16,5 kg und kompakten Abmessungen (470 x 515 x 356 mm) ist das Gewicht trotz Holzgehäuse „erträglich“, demgegenüber sind die Satelliten mit 1,76 kg sicherlich kaum erwähnenswert. Insgesamt eignet sich diese Anlage für alle, die häufig mit der eigenen Beschallung unterwegs sein möchten oder müssen. Und, aufgrund der kompakten Abmessungen, für Musiker und Veranstalter, die mit geringem Platzbedarf planen müssen. Eine wichtige Voraussetzung hierfür – auch ohne Hilfe muss die Aktiv-PA gut von einer Person zu bewegen sein. Dieser Punkt ist hier gegeben, denn bereits beim Auspacken wird deutlich, dass die vorgesehen Griffaussparungen den 10er Subwoofer gut tragen lassen. Als Zielgruppe würde ich DJs, Alleinunterhalter, kleine Bands oder Singer-Songwriter sowie typische Präsentationen sehen. Je nach Art der Veranstaltung (indoor/outdoor) können etwa 50 bis 80 Zuhörer beschallt werden. Um das Satellitensystem zu schützen, kann optional ein passendes Cover aus wasserabweichendem Nylon bestellt werden. Da die Cover nicht gepolstert sind, möchte ich hier eher von einem „Staubschutz“, denn einem Transportschutz sprechen.
Die Satelliten der Fun Generation Satmix 2.1 Aktiv-PA sind mit einem 25 mm Lausprecherflansch ausgestattet sind. Der Subwoofer wiederum verfügt über ein M20-Gewinde zur Montage einer Distanzstange. Aufgrund der schmalen Bauweise der Satelliten, passen keine herkömmlichen Boxenstative (35 mm Stativdurchmesser). Entweder es kommen für etwa 25,- Euro erhältliche Boxenstativ-Adapter von 35 auf 25 mm zum Einsatz oder das passende Fun Generation Satmix 2.1 Bundle wird ins Auge gefasst, denn hier sind passende Stative und 10 m Lautsprecherkabel inbegriffen.
Die Preisdifferenz zum „normalen Satmix 2.1 System“ beträgt etwa 60,- Euro – der dafür gebotene Mehrwert ist gut. Die im Bundle enthaltenen Millenium BS-2010 Boxenständer sind für eine Belastung von 30 kg ausgelegt, die hier genutzten Satelliten stellen also keine „Herausforderung“ dar. Wenn die Füße komplett ausgefahren sind, resultiert eine Standfläche von etwa 1 m, die Höhe ist zwischen 1,19 und 2 m einstellbar und die gewählte Position mit einem Stift zu sichern. Der Flanschdurchmesser beträgt passend für die Satelliten der Fun Generation Satmix 2.1 Aktiv-PA 25 mm, ein Adapter auf M6-Gewinde ist im Lieferumfang enthalten.
Die dem Bundle beiliegenden Lautsprecherkabel mit 2x 1,5 mm² Aderquerschnitt sind mit Rean Steckern (Neutrik) ausgestattet und durch Klettbänder aufrollbar. Zudem gibt es noch ein Cordial CFS 1.5 WW-Audiokabel mit vergoldeten Miniklinke Stereo-Steckern an beiden Enden, ebenfalls von Rean (Neutrik), geeignet für externe Zuspieler wie Smartphones, MP3-Player oder Notebooks.
Wie klingt die Fun Generation Satmix 2.1 Aktiv-PA?
Bei den Satelliten handelt es sich trotz der optischen Verwandtschaft nicht um ein Line-Array, sondern um Linienstrahler, auch als Zeilenlautsprecher bekannt (die Unterscheidungsmerkmale, dargelegt von AMAZONA.de-Kollegen Markus Galla, finden sich hier).
Nun zum Klang. Die Fun Generation Satmix 2.1 Aktiv-PA klingt ab 2 bis 3 m Abstand in Anbetracht der hier relevanten Qualität wirklich passabel. Zum Test verbinde ich ein dynamisches Mikrofon, vergleichbar mit dem Shure SM 58, zusammen mit einem betagten Fender Rhodes E-Piano. In dem derart belegtem Kanälen 1 und 2 steht der interne Reverb-Effekt zur Verfügung. Der lässt sich lediglich in der Intensität regeln, ist also als „Zugabe“ zu betrachten, die einen Mehrwert mit sich bringt. Auf den Punkt gebracht: Der Hall nutzt mehr, als dass er nervt. Bei dem geschilderten Test-Setup steht der Subwoofer-Level auf 13 Uhr, im Mikrofoneingang sind die Höhen im 3-Band-Equalizer auf 14 Uhr eingestellt (also etwas angehoben). Das Rhodes bleibt klanglich „unbeeinflusst“ durch den Kanal-EQ. Im Handumdrehen gibt es einen anhörbaren Gesamtklang, mit schön im Vordergrund stehender Stimme. Und es klingt auch bei gehobener Lautstärke mit dem Pegelsteller für die Summe auf 14 bis 15 Uhr. Kein Zweifel, mit dieser Aktiv-PA lassen sich kleinere Auftritte bewältigen, ob nun als Band oder DJ. Durchaus überrascht vom Ergebnis, fragte ich mich, ob da vielleicht noch mehr gehen würde. Kurzerhand muss das weiter oben erwähnte dynamische Mikrofon für eine Bassdrum-Mikrofonierung herhalten. Als günstig dafür erweist sich der eher kleine Kesseldurchmesser der zur Verfügung stehenden 18er Bassdrum, die gut gedämpft eher Anschlagsimpulse, denn wummerndes Klangvolumen liefert. Warum die Bassdrum? Bei der kann auch in kleineren Räumlichkeiten eine Prise Stützmikrofonierung wahre Wunder bewirken und den gesamten Bandsound im Bass-Fundament abrunden. Ähnlich wie die 18er Bassdrum ist auch der zur Fun Generation Satmix 2.1 Aktiv-PA gehörende Subwoofer kein Freund von Tiefbass-Gewittern. Entsprechend Freude machte dieser „Feldversuch“. Nur damit keine Missverständnisse aufkommen: Grundsätzlich ist die Fun Generation Satmix 2.1 Aktiv-PA kein System, um ein komplettes Drumset zu mikrofonieren, aber die dezente Unterstützung einer sonst akustisch blassen Bassdrum oder eines Cajón sind durchaus möglich.
DSP-Presets und Equalizer
Zwischen den Presets bestehen mehr oder weniger deutlich wahrnehmbare klangliche Unterschiede. Um diesen genauer auf die Spur zu kommen, haben ich den NTi Audio XL2 Audio-Analyser unterstützend „mithören“ lassen. Preset 1 (Music) und Preset 2 (Live) sind ähnlich, Preset 2 mit etwas schwächer ausgeprägten unteren Mitten und Bassbereich. Für mich die „ausgewogenste“ Grundeinstellung. Preset 3 (DJ) betont – wenig verwunderlich – den Bass im Bereich um 100 Hz, während Preset 4 (Speech) eine Betonung zwischen 400 Hz und 1 kHz setzt. Einen linearen Frequenzgang hat die Fun Generation Satmix 2.1 Aktiv-PA bei keinem der DSP-Presets. Deutlich ist bei allen Presets eine Kerbe im Frequenz-Übergang zwischen Subwoofer und Satelliten, also bei 200 Hz. Diese Kerbe findet sich auch im Messdiagramm der Bedienungsanleitung wieder.
Ebenso lässt sich ein deutlicher Peak bei etwa 11 kHz in den Presets 1, 2 und 3 feststellen. Für diese Annäherung an die klangliche Grundabstimmung der Presets standen die Regler des 3-Band Kanal-Equalizers in Eingangskanal 1 in der neutralen Position, der Subwoofer-Level stand mittig auf 12 Uhr, gemessen wurde bei 90 dB. Das Grundrauschen des Systems ist zu vernachlässigen, interne Lüfter stören nicht die Performance und beim Ein- und Ausschalten ist nur ein dezenter „Knacks“ hörbar. Also ist die Fun Generation Satmix 2.1 Aktiv-PA auch bei sensiblen Veranstaltungen (Lesungen, Theater) einsetzbar.
Viel wichtiger als die Frage, ob so ein System als „gut“, „schlecht“, „zu laut“ oder „zu leise“ bewertet wird, ist die Frage, ob die PA zum geplanten Anwendungsspektrum passt. Ich meine dazu: Zumindest lassen die vier DSP-Presets samt Kanal-Equalizer zur Anpassung an persönliche Vorlieben deutliche Eingriffe zu. Mir persönlich mangelt es an der Wiedergabe im Hochtonbereich, wahrscheinlich ein Tribut an das fehlende Hochtonhorn gegenüber den sechs Breitbändern in den Satelliten. Geschmackssache. Insofern rate ich vor der Kaufentscheidung zum Probehören mit einem vergleichbaren 2.1-System, allerdings mit herkömmlichen 2-Wege-Topteilen.
Keine Geschmackssache ist die Leistungsfähigkeit der Fun Generation Satmix 2.1 Aktiv-PA. Im Preset 2 (Live) setzte bei anliegendem Rosa Rauschen unter neutralen Equalizer-Einstellungen und 12 Uhr Subwoofer-Level der Limiter bei 117,1 dB ein (1 m Abstand zum Messmikrofon). Damit lässt sich im kleineren Beschallungsrahmen gut arbeiten.
Bedienungsanleitung der Aktiv-PA
Gerade bei Produkten, die sich auch an Neulinge im Umgang mit entsprechender Technik wenden, können Anleitungen eine gute Hilfestellung sein. Gerne als Schnellstart-Hilfe, kombiniert mit ausführlichem PDF zum Download, ergänzt durch Hands-on-Videos. Oder eben klassisch in Form ausführlicher gedruckter Bedienungsanleitungen. Seit geraumer Zeit befinden sich bei Produkten aus dem Fun Generation Sortiment gedruckte Bedienungsanleitungen in Deutsch und Englisch im Lieferumfang. Das finde ich grundsätzlich gut. Allerdings sind einige Angaben, wie bei der vorliegenden Fun Generation Satmix 2.1 Aktiv-PA, nur bedingt aussagekräftig. Die Darstellung zum Frequenzspektrum ohne Angabe mit welchem Testsignal gemessen wurde und um welches DSP-Preset es sich handelt macht wenig Sinn. Ebenso, wie die Beschreibung eines 3-Band-Equalizers, ohne auf die genutzten Filterfrequenzen und deren maximale Anhebung/Absenkung einzugehen. Auch die Angabe zum maximalen SPL ließe sich präzisieren, wenn Angaben zu Messabstand und Testsignal genannte würden. Hinweise zur Aufstellung der 2.1 Aktiv-PA finden sich keine, ebenfalls keine Praxistipps. Insgesamt geht das sicherlich informativer. So was muss nicht zwingend einen Unterhaltungswert vergleichbar mit den Anleitungen von Mackie bieten, aber bis dahin ist inhaltlich und gestalterisch noch deutlich Platz nach oben.