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Test: GForce Oberheim SEM vs Oberheim E V2, Synthesizer Plug-ins

Oberheim SEM als Software-Klon

28. September 2022

G-Force Software Oberheim SEM - Panel FrontDas Vorbild des GForce Software Oberheim SEM und Oberheim OB-E V2 ist ein Klassiker und seine Nutzer sind Legende, seien es Chick Corea, Joe Zawinul auf Birdland, Rush, Prince, oder, oder, oder. Das Handbuch der polyphonen Version G-Force Software Oberheim OB-E V2 gibt nur allzu gerne Auskunft über die illustre Riege der Nutzer dieses Synths.

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Ursprünglich von Tom Oberheim 1974 als Begleiter zu seinem DS-2 Sequencern und anderen Synthesizern vorgestellt, war das Synthesizer Expander Modul schnell ein Hit. Das war nicht zuletzt seiner einfachen und schnell begreifbaren Struktur geschuldet. Zwei Oszillatoren, ein LFO, zwei ADS-Hüllkurven, ein Multimodefilter, das stufenlos von LP- über Notch- zu HP-Charakteristik eingestellt werden konnte – das war es im Prinzip. Natürlich durfte das Routing nicht fehlen, um den Klang Lebendigkeit zu verleihen.

G-Force Software Oberheim OB-E

Später kombinierte Tom Oberheim einfach zwei, vier oder acht dieser SEM-Module – die hießen dann schlicht: Oberheim Two-, Four- oder Eight-Voice. Alle Zutaten, um ein schwer beherrschbares analoges Monster zu schaffen. Denn es gab zwar eine Art Programmer, aber der konnte nicht alle Einstellungen abspeichern und somit keine kompletten Patches. Immerhin wurden die Einstellungen der beiden ADS-Hüllkurven, des LFOs, die Filterfrequenz und -resonanz sowie die Tune-Einstellungen für die beiden VCOs gespeichert. Also keine Modulationseinstellungen.

Bei acht VCOs kann man sich vorstellen, dass der Tune-Drift kein Spaß für die Techniker war, die die polyphonen auf dem SEM basierenden Synths im Studio oder gar auf der Bühne betreuen „durften“. Natürlich sind wird damit im Zeitalter der virtuell analogen Klangerzeugung fein raus – nun haben viele Synthesizer Plug-ins sogar einen „Vintage-Regler“ – damit die Oszillatoren sich wieder ein wenig verstimmen.

Installation Force Plug-ins

GForce Software Oberheim SEM und Oberheim OB-E V2

Das G-Force Software Team beschreibt in der PDF-Anleitung zum G-Force Software Oberheim OB-E V2 genau, wie sie einst an ihr originales Exemplar des Oberheim Eight-Voice gekommen sind. Offensichtlich hatte Chick Corea genau dieses Exemplar in den 70er-Jahren im Gebrauch. Eines Tages dann trat Marcus Ryle (von 1980 bis 1985 Ingenieur bei Oberheim) im Auftrag von Tom Oberheim an das Team heran, um mehr über den Eight-Voice zu erfahren. Daraus entwickelte sich eine Arbeitsbeziehung, bei der im Dialog de G-Force Software Oberheim OB-E V2 und eben der G-Force Software Oberheim SEM entwickelt wurden.

Der OBS ist der neuste Spross der G-Force Software Familie und man kann ihn tatsächlich als Auskopplung aus dem schon länger erhältlichen OB-E V2 ansehen. Deswegen beschäftigen wir und auch zunächst intensiv mit dem monophonen Plug-in, denn alles Gesagte trifft dann auch auf die polyphone Version G-Force Software Oberheim OB-E V2 zu. Einen ausführlichen Test zum OB-E findet findet Ihr HIER.

Zuerst will das Plug-in aber installiert werden. Hierbei setzt G-Force auf eine einfache und benutzerfreundliche Variante. Nachdem ein Account bei G-Force angelegt und die Software erworben wurde, bekommt man dort auch die Seriennummer angezeigt. Nach der Installation (VST, VST3, AU, AAX, Standalone) wird man beim ersten Mal nach dieser Nummer gefragt. Nach der Eingabe, die übrigens offline erfolgen kann, ist das Plug-in freigeschaltet und einsatzbereit (danke an G-Force für den .pkg Uninstaller für MacOS).

Struktur des GForce Software Oberheim SEM

Nun, im Prinzip habe ich die Struktur ja schon im Intro beschrieben. Allerdings kommen nun bei der Software-Inkarnation – die übrigens die einzige ist, die voll von Tom Oberheim abgesegnet wurde – doch einige Extras dazu, die es bei der Hardware nicht gab.

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Diese Neuerungen wurden im „Rear-Panel“ untergebracht, das über die unscheinbaren Dreiecke oben- und unten-rechts erreicht werden kann. Man hat so die Option, entweder alle Einstellungen auf einmal zu sehen oder zwischen Front- und Rear-Panel umzuschalten.

Bei dem immer umkämpften Platz auf dem Bildschirm eine gute Idee: Ausklappen zum Sound editieren, Umschalten für kleinen Änderungen. Auf dem Rear-Panel findet man auch die obligatorischen Einstellungen für Hall und Delay, die heutzutage wohl bei keinem Synthesizer Plug-in mehr fehlen dürfen. Ich habe trotzdem dem Ear-Candy widerstanden und die Klangbeispiele größtenteils trocken aufgenommen.

Die Erweiterungen des SEM Plug-ins

G-Force spendierten dem Software SEM nicht nur eine stattliche Anzahl Modulationsziele für den Velocity-Parameter, auch Channel-Aftertouch und Filter-Tracking sind hinzugekommen. Das Channel-Aftertouch kann dabei auf fünf Ziele (Filter, Ausgangslautstärke, Mod 1 und 2, LFO-Rate) geroutet werden, die alle gleichzeitig aktiv sein können; man sieht auf der Benutzeroberfläche immer nur eine Zuweisung.

G-Force Software Oberheim SEM

Und so hat der G-Force Software Oberheim SEM einige kleine Besonderheiten, die ihn zwar auf den ersten Blick sehr zugänglich und anfängerfreundlich machen, um aber tiefer in die Synthesemöglichkeiten einzutauchen, muss man schon einen zweiten Blick riskieren.

Die Effekte machen ihre Sache ordentlich und können durchaus auch mal im Mix eingesetzt werden. Die größte Änderung ist aber wohl der dritte Oszillator, der nicht nur als solcher in den Geschmacksrichtungen Saw, Sine, Square und Noise genutzt werden, sondern auch als weitere Modulationsquelle dienen kann. Da hier auch die Pulsbreite und Tonhöhe der ersten beiden Oszillatoren und auch das Filter moduliert werden können, sollte klar sein, dass diese Änderung viel zusätzliches Synthesepotential bietet.

Mehr Synthesepotential

Das eröffnet dem G-Force Software Oberheim SEM nämlich die Welt der Oszillator- und Filter-FM. Wem das zu schnell geht, kann VCO3 auch in einen LFO-Modus schalten, wo er wie der erste LFO frei laufen oder zum Tempo synchronisiert werden kann.

Die Retrigger-Option für die beiden ist unscheinbar, aber gerade bei Flächen sorgen diese für eine natürliche Schwebung. Der Parameter „Intro“ ist einfach eine Verzögerung, wann OSC3 bzw. der LFO voll auf die Ziel-Parameter wirken sollen. Bevor ich es vergesse – der LFO kann jetzt in sechs Formen schwingen: Dreieck, Sinus, Sägezahn, positives und normales Rechteck sowie Noise.

Das Routing geht einfach über die Zuweisung und wird als gelber (Velocity) bzw. blauer (Channel-Aftertouch) Balken am Ziel-Regler angezeigt. Auf eine Animation wurde verzichtet, wofür ich persönlich dankbar bin, andere mögen das optische Feedback vermissen.

Arpeggiator

Ja, auch diesen gibt es beim G-Force Software Oberheim SEM. Aber dieser beschränkt sich auf ein Mindestmaß an Optionen. Er kann zum DAW-Transport synchronisiert und zwei Sequenzen können hinterlegt werden, diese kann man selber einspielen. Durch den „Arp-Lock“ behält der Arpeggiator seine Einstellungen, auch wenn das Patch umgeschaltet wird.

Preset-Verwaltung und GUI

Für mich ist die Art und Weise der Preset-Verwaltung bei einem Software-Plug-in sehr wichtig – schließlich ist eines DER Merkmale, in dem sich Soft- und Vintage-Hardware unterscheiden. Möchte man ein Preset laden, geht ein immer gleich großes Fenster in dem sonst frei skalierbaren GUI auf. Hier kann man Factory- und User-Patches in einer Ordner-Struktur abrufen. Beim Abspeichern geht dabei jedesmal ein Datei-Fenster auf, das nach Namen und Ort fragt, obwohl die Orte der Presets festgelegt sind.

G-Force Software Oberheim SEM

Ärgerlich für Mac-User ist, dass sich User- und Factory-Presets in recht verschiedenen Orten befinden und der Save-Dialog immer im Ort der Factory-Presets aufgeht. Auch Stichworte oder eine Suchfunktion fehlen. Hier könnte man erheblich nachbessern. Denn um den für einen SEM- bzw. X-Voice-Synth unvermeidlichen Birdland-Patch zu finden, musste ich den System-Datei-Browser bemühen. Das kann einen ganz schön aus dem Arbeitsfluss herausreißen. Das gilt übrigens auch für den G-Force Software Oberheim OB-E V2. Denn obwohl hier den Factory-Presets Tags verpasst wurden, ist das für User-Patches nicht möglich.

MIDI-Zuweisung und Automation

Zunächst einmal begrüße ich eine MIDI-Zuweisung in einem Plug-in grundsätzlich. Ich finde sie zwar redundant, da die Automationsparameter ja auch über die DAW gesteuert werden können – im Standalone-Mode ist sie jedoch Pflicht. Mir fiel dabei auf, dass die Hüllkurvenregler falsch skaliert sind, wenn man sie über die DAW fernsteuert. Dreht man das zugewiesene Poti bis 8 Uhr, so ist der Wert im Plug-in schon bei 12-Uhr – steuert man den Parameter über die Plug-in-interne MIDI-Zuweisung, funktioniert die Skalierung jedoch erwartungsgemäß.

Überhaupt habe ich mit der MIDI-Zuweisung ein wenig Probleme gehabt. So konnte ich z. B. einem Parameter zwei Controller zuweisen. Das ist verwirrend, es wird nämlich immer nur der aktuell zugewiesene angezeigt. Ein Doppelklick löscht aber die Zuweisungen zuverlässig.

Problematischer fand ich da, dass der G-Force Software Oberheim SEM und der OB-E V2 nicht nach MIDI-Kanälen unterscheiden. Was beim monophonen SEM noch OK ist, ist beim G-Force Software Oberheim OB-E V2 dann nicht mehr so günstig – denn der hat mehr als 127 Parameter zu vergeben. Außerdem scheint er MIDI-CC 64 (Sustain-Pedal) nicht zu erkennen. Ich musste das erst auf eine andere C „umleiten“, bevor ich mein Pedal nutzen konnte.

Beim G-Force Software Oberheim OB-E V2 kann man im Group-Modus einen CC  vergeben, damit man alle acht Einheiten zugleich steuern kann. Das kann allerdings auch ungewollt geschehen. Ich wollte zunächst die VCO1-Frequenz von Modul 1 über einen MIDI-CC steuern – soweit, so gut. Schaltet man aber jetzt in den Group-Modus und wieder zurück, so bewegen sich nun ALLE VCO-1-Regler, obwohl ich den MIDI-Controller nicht berührt habe. Ach ja – die Zuwesung wird global für alle Presets gespeichert, mal eben was ändern für den einen Patch, ist nicht empfehlenswert.

GForce Software Oberheim OB-E V2

Über den OB-E V2 gibt es eigentlich kaum noch was zu sagen. Die Struktur der einzelnen Module ist identisch zum G-Force Software Oberheim SEM, lediglich eine Panorama-Reglung pro Modul hat man hier. Leider ist kein Polyphonic-Aftertouch implementiert – der 8-Voice wäre ja geradezu prädestiniert dafür!

G-Force Software Oberheim OB-E - Panel Rear

Natürlich muss so ein Monster auch bedienbar sein. Das hat G-Force gut hinbekommen. Mann kann einzelne Module zoomen oder alle individuell oder gleichzeitig zum Rear-Panel umklappen. Mute- und Solofunktionen helfen einem vor allem im Drum-Mode des G-Force Software Oberheim OB-E V2 – wo man acht Noten je ein Modul zuordnet und so schön analoge Drums bauen kann.

G-Force Software Oberheim OB-E - Drum Mode

Lock-Funktionen verhindern das versehentliche Verstellen von Parametern und einfach zugängliche Copy-Paste-Buttons erleichtern das verteilen der Sounds. Auch eine Undo-Funktion sieht man gern. Hier wurden die Quality-of-life-Funktionen ernst genommen – und ohne eine vernünftige Editierung der acht Kollegen, würde man wohl bald das Handtuch schmeißen. Denn wie heißt es so schön? Eine Kuh macht Muh, viele Kühe …

Sequencer im G-Force Software Oberheim OB-E V2

So ganz will mir der rudimentäre Acht-Step-Sequencer zwar nicht einleuchten – aber jetzt haben wir ihn nun einmal. Er kann zum Editieren ebenfalls gezoomt werden und frei aber auch im DAW-Sync laufen. Er hat Tonhöhe (inkl. Scale-Quantize), Gate-Länge und Velocity-Wert und das war’s eigentlich auch schon. Gut, man kann Start-Step, Länge und Swing einstellen, aber die vorgefertigten Velocity-Einstellungen, die man über den Rhythm-Regler abrufen kann, sind nicht editierbar. Da kommt bei mir ein Gefühl von Bontempi auf. Sequenzen können als MIDI-Patterns in die DAW gezogen werde, aber nicht andersherum.

G-Force Software Oberheim OB-E

Klang

Das hört sich jetzt vielleicht alles etwas zu pedantisch an, aber so ein Plug-in besteht eben aus mehr als aus Klang – und hier liefert sowohl der G-Force Software Oberheim SEM als auch der G-Force Software Oberheim OB-E V2 ab – gewaltig. Mir persönlich gefällt der Charakter der Software-Nachbildungen sehr. Leider habe ich gerade keinen 4-Voice hier um gegenzuhören, da mir das nötige Kleingeld fehlt – aber das ist auch egal, denn die Arbeit mit dem SEM macht einfach Freude, was den Klang angeht.

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Fazit

Es ist einer dieser Synthesizer, die nicht total versacken, wenn man mal die FX abschaltet. Hier bekommt man eine reichhaltige Palette an klassischen und durch die Erweiterungen auch modernen Sounds.

Die Automation und vor allem die Preset-Verwaltung bedarf aber noch einer Überarbeitung finde ich – denn obwohl sie dem Klang keinen Abbruch tun, können sie einen durch ihre ungelenke Implementierung aus dem Arbeitsfluss herausbringen. Doch bekommt man sehr viel Klang fürs Geld, deswegen trotzdem die Bestnote.

Plus

  • sehr guter Klang
  • Erweiterungen bereichern die Klangpalette erheblich
  • Editierung der 8-Voice-Version gut gelöst
  • Presets vom SEM können im OB-E V2 geladen werden

Minus

  • kein polyphoner Aftertouch
  • Preset-Verwaltung nicht gut gelöst
  • MIDI-Learn-Funktion nicht gut gelöst
  • keine Mausradunterstützung auf dem Mac
  • keine manuelle Eingabe von Werten
  • Speichern erfordert immer Dateidialog

Preis

  • G-Force Software Oberheim SEM 69,- Euro
  • G-Force Software Oberheim OB-E V2 209,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    herw RED

    ein ehrlicher Test!🙂

    Die „trockenen” Sounddemos stellen anschaulich vor, was dieses PlugIn kann bzw. wo die Grenzen liegen.
    Beim LFO fehlt die Schwingungsform SawDown?

    • Profilbild
      t.goldschmitz RED

      @herw Ehrlich währt am längsten 😉. Er heißt übrigens Paul mit Vornamen, Paul Ehrlich.😜
       
      Ach so, zum Thema: Ja das ist Korrekt. Es gibt nur SAW-UP.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @herw Wo siehst du die Grenzen? Ich finde es fehlt der Freilauf in den Höhen, müsste mir aber die Demo runterladen um das beurteilen zu können. Das Arturia MS20 Plugin ist derzeit für mich auf dem Gebiet Referenz. Arturia sollte nach und nach alle Klassiker von Grund auf neu programmieren, schließlich haben wir mittlerweile unglaubliche Rechenpower zur Verfügung. Ich glaube aber der MS20 ist bei den Franzosen einer der Klassiker überhaupt und hat besonders viel Liebe und Power geschenkt bekommen.

  2. Profilbild
    Phoenix

    Guter Testbericht – spiegelt genau meine Erfahrungen mit dem OB-E wieder.
    Ich hatte mir zu Anfang mal den Spaß gegönnt, alle 8 SEMs einzeln manuell auf Gehör miteinander zu stimmen…😅
    Auch mir wurde schnell klar: bei so vielen Einstellmöglichkeiten wirst du mit der Maus am Computer nicht glücklich!
    Ich bin gerade dabei, den OB-E auf meinen BCR-2000 Controller einzurichten. Der wohl einzige Controller, der alle SEMs fassen kann – wenn man möchte, denn theoretisch würde ja ein SEM reichen und den Rest steuert man über den „Group“ Butten automatisch mit. Aber dann sind natürlich alle SEMs identisch eingerichtet…
    Ich konnte auf ein Preset meines BCR ein komplettes SEM unterbringen. Am Overlay arbeite ich gerade. Auch ich habe CC64 nicht zuweisen können und die Doppelbelegung ist mir beim Einrichten auch einige Male passiert.
    Schade finde ich, dass zwar alle Drehregler mit CC-Learn hinterlegt sind, aber viele Knöpfe dafür ignoriert wurden. Auch für die Drop-down-Menüs habe ich noch keine Lösung gefunden…

    Und ja- der Sequenzer erschließt sich mir auch nicht so recht.
    Polyphpner Aftertouch, wie beim ME80, wäre erste Sahne gewesen.
    Vom Klang her ist das Teil tatsächlich top!

  3. Profilbild
    ollo AHU

    Ansonsten bekommt man heute bei Plugin Alliance dank dem -20$ Gutschein den bx_Oberhausen Synthesizer für 4,99$. Der wird auch nicht schlechter klingen als der SEM.

    • Profilbild
      comsat

      @ollo Oberhausen ist ein wirklich schöner Synthesizer, einer der besten Oberheim SEM Klone im Softwareformat. 👍

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