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Test: Harley Benton MB-5 SB Deluxe Series, E-Bass

Fünfsaiter-Schnäppchen?

25. Dezember 2018
Harley Benton MB-5 SB

Harley Benton MB-5 SB

Harley Benton – Schnäppchen oder nur eine echte günstige Alternative? Diese Frage bezüglich der Thomann-Eigenmarke ist noch nicht abschließend geklärt und es wird wohl auch keine finale Antwort darauf geben. Was sich bislang stets bestätigte ist, dass ich Harley-Benton-Equipment im Vergleich mit anderen Herstellern in der Preisklasse nicht verstecken braucht. Manchmal allerdings sagt das wenig aus, was gibt die Konkurrenz für 129,- Euro schon her? Genau soviel kostet nämlich der Harley Benton MB-5 SB Deluxe Series.

Zum absoluten Discounterpreis bekommt man hier anscheinend eine Music Man Kopie mit fünf Saiten, das Ganze sogar in Sunburst und mit Matching Headstock. Sieht zwar nett aus, aber in der Regel kann man von Instrumenten um die 100,- Euro allenfalls erwarten, dass sie funktionieren, bei Bespielbarkeit und Klang sollte man dagegen nicht allzu hohe Ansprüche haben. Wird das beim Harley Benton MB-5 SB Deluxe Series auch der Fall sein? Das gilt es herauszufinden, denn das Instrument steht zum Test bereit.

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Harley Benton MB-5 SB Deluxe Series

Harley Benton MB-5 – Facts & Features

Ehrlich gesagt packte ich das Testinstrument ohne Wissen um den Preis aus. Natürlich schreit der Harley Benton-Schriftzug auf der Kopfplatte nicht gerade „Premium“, aber ich hätte irgendwas bei 200 – 300,- Euro erwartet. Insgesamt macht der Harley Benton MB-5 SB Deluxe Series erst mal einen guten Eindruck. Sauber lackiert, sauber zusammengesetzt, Saitenlage geht sogar auch halbwegs in Ordnung. Was mich stutzig werden ließ – ein unlackiertes Ahorngriffbrett? So was habe ich vorher auch noch nie gesehen, aber warum nicht. Kann mir gut vorstellen, dass das auf Dauer zu Verfärbungen neigt, es gibt schließlich einen Grund, warum solche Fretboards normalerweise mit Klarlack beschichtet sind, aber Ahorn ist auch ein verflixt hartes Holz, nennenswert höherer Verschleiß ist da wohl eher nicht zu erwarten.

Harley Benton MB-5 SB Deluxe Series

Klassische Music Man Kopfplatte – in Sunburst lackiert

Aber eins nach dem anderen. Die Lackierung in Three-Tone-Sunburst ist sauber ausgeführt und lässt sowohl den Lindekorpus als auch die Kopfplatte aus Ahorn durchscheinen. Ob der Korpus ein- oder mehrteilig ist, lässt sich nur schwer sagen, gerade da er nicht besonders spektakulär gemasert ist, sieht aber einteilig aus. Linde ist ja inzwischen das Standardholz für einfache Bässe, also keine Überraschung. Was aber überrascht, ist die sechsfache Verschraubung des Halses à la Sandberg – gut gemacht, das hilft bei der Stabilität des Fünfsaiters, ist aber wahrscheinlich nicht nennenswert teurer als der Standard mit vier Schrauben.

Harley Benton MB-5 SB Deluxe Series

Sechsfache Verschraubung und einteiliger Hals.

Auf einem dreilagigen Schlagbrett (schwarz-weiß-schwarz) sitzt der Humbucker mit fetten offenen Polepieces. Rein optisch ist der Harley Benton MB-5 SB Deluxe Series eine eindeutige Kopie des Music Man Stingray, allerdings hat man hier (kostenbedingt) eine passive Schaltung verbaut, was auf jeden Fall zu einem deutlich abweichenden Klang führen wird. Dafür gibt es aber drei Drehregler – warum das? Nun, man hat die beiden Spulen des Humbuckers an eigene Volume-Potis angeschlossen, damit hat man die Wahl zwischen dem vollen Humbucker oder einer der beiden Spulen als Singlecoil. Ein recht einfacher Weg, dem Instrument etwas mehr Flexibilität mitzugeben, der Mehrwert davon bleibt zu ermitteln.

Harley Benton MB-5 SB Deluxe Series

Schaltzentrale: Humbucker über zwei Volume-Regler splitbar

Der Hals ist einteilig aus Ahorn, das Griffbrett aus demselben Material draufgeleimt. Die Bünde sind halbwegs sauber abgerichtet, weisen aber ein paar scharfe Kanten auf. Die bemerkt man beim Spielen nicht, beim Darüberfahren mit dem Daumen allerdings schon. Der Sattel ist aus Kunststoff und leider einen Millimeter zu breit für den Hals geraten. Die fünf Tuner sind einfache offene Mechaniken, die etwas schwergängig laufen, die Stimmung aber halten. Die Brücke ist optisch etwas an die von Music Man angelehnt, allerdings im Prinzip ein ganz primitiver Bleckwinkel, auf dem die Saitenreiter ohne seitliche Führungsschienen sitzen. Die Dimensionen stimmen aber und die Oktavreinheit ist auch gut eingestellt … man sieht halt an einigen Stellen, dass man hier doch ein Instrument der untersten Preisklasse vor sich hat, aber nirgends wurde wirklich grob geschlampt. Okay, die Zugangsöffnung zum Halsstab sieht nicht schön aus, da gibt es keine klare Farbkante, die Lackierung sieht irgendwie wie hingepinselt aus und einer der Volume-Regler hat etwas Spiel. Aber Leute, 129,- Euro!

Harley Benton MB-5 SB – ein Zwischenfazit

Schöne Optik, insgesamt ordentliche Verarbeitung und einige unerwartete Luxus-Items wie die sechsfache Halsverschraubung und der splitbare Humbucker stehen auf der Habenseite – offensichtlich preiswerte Komponenten und ein paar kleine Schönheitsfehler als Mankos dagegen. Trotzdem mehr, als man für 129,- Euro erwarten kann, da habe ich an Bässen für das Doppelte schon grobere Schnitzer gesehen. Und, nicht zu vergessen, der Harley Benton MB-5 SB Deluxe Series hat fünf Saiten – vorausgesetzt das Ding klingt jetzt auch nur halbwegs irgendwie, würde ich sagen, dass man für so wenig Geld recht viel Bass bekommt.

Harley Benton MB-5 SB – der Praxistest!

Trocken dringt zunächst ein unaufdringlicher Klang ans Ohr – nicht sonderlich brillant, aber recht laut und weitgehend ohne die Pappigkeit, die manchen Billigbässen zueigen ist. Der relativ breite Hals liegt mit seinem D-Profil gut in der Hand, verlangt aber etwas Arbeit. Das Profil ist an sich recht stark, wirkt aber angesichts der Breite des Griffbretts fast schon flach. Trotz des riesigen Halsfußes lassen sich die hohen Bünde sehr gut erreichen, dem tiefen unteren Cutaway sei Dank. Der Harley Benton MB-5 SB Deluxe Series mag ein äußerst preiswertes Instrument sein, macht aber von der Bespielbarkeit her nicht unbedingt diesen Eindruck, was auch der doch recht guten Werkseinstellung geschuldet ist. Also an den Verstärker damit.

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Da der Lieferumfang zwar ein Klinkenkabel, aber keine Bedienungsanleitung beinhaltet, stand ich kurz vor einem Rätsel. Bei einer Stingray-Kopie mit drei Drehreglern hätte ich eigentlich eine Zweiband-Aktivelektronik erwartet, was aber nicht der Fall ist und es dauerte einen Moment, bis ich heraus hatte, wie der Harley Benton MB-5 SB Deluxe Series funktioniert. Aha, zweimal Volume und eine Höhenblende. Gut, los!

Bei einem so günstigen Fünfsaiter ist natürlich die erste Frage, wie gut eigentlich die tiefe H-Saite eingebunden ist. Also zunächst ein Hörbeispiel mit drei Akkordfiguren von oben nach unten über alle fünf Saiten. Wie man hört, schlägt sich die tiefe Saite alles andere als schlecht und gibt mehr als nur „plopp“ von sich. Sie ist keine Ausgeburt der Straffheit und Lebendigkeit, aber das sind die anderen Saiten auch nicht, was aber in der Preisklasse nicht verwunderlich ist. Insgesamt wirkt der Harley Benton MB-5 SB Deluxe Series über alle Saiten ausgewogen.

Der Klang liegt natürlich fern aller knallig-knurrigen, aktiven Music-Man-Noten. Nur mit der Halsspule des Tonabnehmers lässt sich der Sound am ehesten als ein etwas zahmerer Preci beschreiben, der Humbucker komprimiert und bügelt dann noch mal etwas für eine dezent moderne Note. Die stegseitige Spule klingt recht ähnlich wie die halsseitige, vielleicht mit einer ganz kleinen Spur mehr Nasalität, aber ich denke, man wird in der Regel entweder die Halsspule oder den ganzen Humbucker verwenden. Der Harley Benton MB-5 SB Deluxe Series klingt durchaus nicht schlecht, lässt natürlich aber etwas eigenen Charakter vermissen. Kategorie guter Bass für kleines Geld, würde ich sagen.

Allzu viele Höhen kommen nicht zum Vorschein, den klassischen Schraubhals-Attack hat der Bass aber schon. So kriegt man mit dem Humbucker und deftigem Reinlangen vielleicht keine ultramodernen Deathmetal-Sounds heraus, aber genug Punch und Growl hat das Gerät schon, um auch in dieser Musikrichtung zumindest locker mitspielen zu können. Mit der Halsspule und etwas gedämpften Höhen guckt dagegen dann deutlich der Preci um die Ecke, was mir sehr gut gefällt. Vor allem liegt durch die Halsverschraubung und den recht schweren Lindenkorpus ein satter Punch an, mit dem es sich gut arbeiten lässt.

Mit dem Plektrum gespielt ist der Harley Benton MB-5 SB Deluxe Series ebenfalls in seinem Element. Eben dieser Humbucker-Druck macht so beim Abfeuern fetter Rockgrooves richtig Spaß. Dieser Bass ist erwartungsgemäß trotz der noblen Optik kein Feingeist, sondern ein Arbeitstier.

Entsprechend ist das Slappen dann auch so gar nicht seins. Von der Bespielbarkeit her kein Problem, soweit man sich an die doch recht heftigen Saitenabstände und den damit erforderlichen Bewegungsradius der Schlaghand gewöhnt hat, aber soundtechnisch wären hier doch zumindest deutliche Eingriffe am Amp-EQ notwendig. „Zingige Höhen“ sind genauso Fehlanzeige wie schnelle, fette Bässe – der Tiefmitten-Growl des Harley Benton MB-5 SB Deluxe Series macht hier einen Strich durch die Rechnung. Also, slappen nur, wenn’s nicht anders geht. Der budgetbeschränkte Bassist, der so etwas öfter braucht, fährt wahrscheinlich mit einer billigen Jazz Bass Kopie besser. Leider hat Harley Benton eine solche nicht in fünfsaitig verfügbar und für die entsprechenden Squier-Modelle muss man schon mal das Doppelte hinlegen …

Unter uns gesagt richtet sich der Harley Benton MB-5 SB Deluxe Series aber auch hauptsächlich an Anfänger – wer bereits ein Slapmonster ist, wird denke ich so weit fortgeschritten sein, dass er darüber nachdenken könnte, mehr als 129,- Euro für einen Bass auszugeben. Und wenn’s daran hapert, nun gut, notfallmäßig und mit beherztem Griff zum EQ am Amp geht das auch mal.

Für die stegseitige Spule allein habe ich leider sehr wenige Anwendungsfälle gefunden. Ja, das Ding klingt leicht nasaler als die Halsspule und dabei nicht so komprimiert wie der Humbucker, aber um näselnde Jaco-Orgien abzufeuern, dafür ist der Soundunterschied zur anderen Spule nicht groß genug. Lediglich für aufgelöste Akkordarbeit wie im nächsten Hörbeispiel könnte ich mir diese Option vorstellen – hier demonstriert der Harley Benton MB-5 SB Deluxe Series auch, dass die solide Bauweise mit sechsfacher Halsverschraubung ein gutes Sustain und auch, trotz Höhenarmut, ein Maß an Klarheit mitbringt.

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Fazit

Für 129,- Euro bietet Thomann mit dem Harley Benton MB-5 SB Deluxe Series einen ordentlich verarbeiteten, bespielbaren und gut, wenn auch etwas langweilig klingenden ausgewachsenen Fünfsaiter an. Die Best-Buy-Wertung ist ihm somit sicher. Das soll nicht heißen, dass der Bass das Größte ist, was die Instrumentenindustrie jemals hervorgebracht hat, aber man bekommt ein ohne Magenschmerzen verwendbares Instrument, das obendrein noch über eine gut eingebundene fünfte Saite verfügt. So etwas gibt es in der Preisklasse sonst nicht.

Qualitätsschwankungen sind allen so günstigen Instrumenten zu unterstellen, deswegen am besten auf irgendeine Weise antesten – mein Testinstrument machte jedenfalls einen sehr guten Eindruck. Anfänger, die planen, sich irgendwo in Rock, Pop, Metal oder Soul zu bewegen, sollten den Harley Benton MB-5 SB Deluxe Series auf dem Schirm haben. Überall, wo dicke, erdige Sounds gefragt sind, fühlt er sich sehr wohl. Als Slapwaffe hingegen taugt er nicht, dann besser eine der vielen Jazzbass-Kopien checken!

Plus

  • Preis
  • Sound
  • Verarbeitung (für die Preisklasse)

Minus

  • leichte Verabeitungsmängel

Preis

  • Ladenpreis 129,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    BA6

    Hmmm. Es mag ja toll sein, dass man einen Fünfsaiter mit dieser Optik zu diesem Preis bekommt, aber ich finde, dass der Bass so dermaßen schlecht klingt, dass es schon auffällt. Gerade, wenn das Budget knapp ist, sollte man die 129,- Euro besser anderweitig investieren, denn meiner Meinung nach ist jeder Euro für dieses Instrument rausgeschmissenes Geld und die 129,- hier fehlinvestierten Euro fehlen dann womöglich bei der Anschaffung eines etwas teureren, aber besseren Instruments. Auch ein Anfänger sollte ein Instrument haben, das eine gewisse Klangqualität hat und etwas Klangformung erlaubt, sonst ist er schnell frustriert, weil es einfach nicht klingt. Nicht zuletzt: auch ein Anfänger will mal slappen lernen. Dann lieber etwas sparen und einen etwas besser klingenden Bass kaufen.
    Zur Harley-Benton-Ehrenrettung muss allerdings auch gesagt werden, dass es wohl auch besser klingende Modelle gibt oder zumindest gab. Jedenfalls hatte ich vor Jahren mal ein „modernes“ PJ-Modell für 145,- Euro in der Hand, das eine tolle, tiefe Saitenlage hatte und sich auch gut zum Slappen eignete. Es war eine brauchbare aktive Klangregelung an Bord. Allerdings funktionierte an diesem Bass damals der J-Pickup nicht.

    • Profilbild
      Peter-Philipp Schierhorn RED

      @BA6 Ich fand der klang gar nicht schlecht – aber darüber lässt sich streiten.

      Prinzipiell bin ich da voll bei dir dass man am Anfang besser etwas Geld in die Hand nehmen sollte um den Spaß nicht zu schnell zu verlieren. Aber inzwischen gibt’s halt auch im absoluten Billigsektor brauchbare Instrumente, was halt früher nur sehr bedingt der Fall war. Gerade bei Harley Benton ist da natürlich die Konkurrenz im eigenen Haus inzwischen recht groß, die haben den Markt ja quasi gepachtet.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @Peter-Philipp Schierhorn Ich finde es immer begrüßenswert, wenn Instrumente für weniger gut betuchte Menschen auf den Markt kommen. Die Beweggründe des Herstellers sind dabei für mich zweitrangig. Das Argument, dass schlichte Instrumente einem Einsteiger den Spaß verderben halte ich für unzutreffend. Mein erstes Keyboard war ein Casio-Mini-Keyboard, das mir meine Eltern Anfang der Achtziger zu Weihnachten geschenkt hatten – ich war damals zehn oder elf. Das Teil konnte fast nichts und hat grauenhaft geklungen. Ich hatte trotzdem jahrelange Freude daran. Ohne dieses kleine Instrument wäre garantiert kein Musiker geworden.

  2. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Bis vor kurzem war ich selbst auf der Suche nach einem Fünf-Saiter, habe mich aber entschieden, mir lieber einen guten Octaver zu kaufen – welcher das sein wird, steht noch nicht fest. Schon als ich den HB bei Thomann sah, war klar, dass dieser nicht in die engere Auswahl kommt.
    – Sunburst: hässlich
    – Musicman-Eier-Pickguard: hässlich
    – 4:1-Mechanik-Anordnung: hässlich
    Fehlt nur noch der Rickenbacker-Headstock und der Bass aus der Hässlichkeitshölle wäre perfekt.
    Um unnötigem Gezeter vorzubeugen: Die obengenannten Punkte betreffen natürlich nur meinen persönlichen Geschmack.

    Den Klang empfinde ich auch als etwas zu schwach auf der Brust.

    Was jedoch keine Geschmackssache ist, sind die durchwachsenen Erfahrungen, die ich mit HB-Instrumenten gemacht habe. Ich besitze zwei HB-Bässe, bei einem ist der Hals in sich verdreht, der andere ist der flexibelste Bass, den ich besitze, hatte aber auch seine Verarbeitungsmängel, wie z. B. Sägemehl, das beim Spielen unter dem Pickguard hervorrieselte. Hätte auf der Bühne peinlich werden können. Solche Probleme habe ich mit meinen Epiphone-Instrumenten nie gehabt.

  3. Profilbild
    THEBIGBASS

    Ich erstand auf dem lokalen Flohmarkt eine wunderbar schöne und gute Music Man Kopie von SX für 300.

    Ich muss anmerken, dass ich bereits einige Male bei diesem Verkäufer eingekauft hatte und er eine Strasse unter mir lebt. Und dass ich vor einigen Jahren einen SX Preci gekauft hatte, der besser war als der original Fender Preci, in den 80ern, damals 20 jährig.

    Korpus, Hals, Griffbrett, alles klarlackierter Ahorn. Einen aktiven 3 Band EQ. Der obligate vollfetten Humbucker liefert, was er kann. Da bleiben keine Wünsche offen.

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