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Test: Hotone Ravo, Multieffektgerät für Gitarre

Mini-Multi sucht Anschluss!

16. Juni 2016

Nachdem wir uns in letzter Zeit ja sehr häufig mit Effekten der höheren Preisregionen beschäftigt haben, bewegen wir uns nun mit dem Hotone  Ravo am unteren Ende der Preisskala. Ein Gitarren Multieffektgerät inklusive Drumbegleitung und USB-Interface sind in dem Winzling versteckt, den die chinesische Firma Hotone auf der NAMM 2016 zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentierte und der hierzulande momentan für schlanke 149,- Euro im Handel zu bekommen ist.

Unser bisheriger Kontakt mit Produkten von Hotone beschränkt sich auf die Mini-Amps der Nano Legacy Serie, die allesamt mit guten Ergebnissen in den jeweiligen Tests abschnitten. Ob das Hotone Ravo diesen guten Ruf bestätigt, werden wir nun erfahren.

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— Hotone Ravo —

Facts & Features

Klein ist schick könnte man glatt meinen, wenn man sich die Flut an Effekten aus Fernost so betrachtet. Egal ob nun Mooer, Kong, Xvive oder neuerdings sogar Ibanez – fast alle folgen dem Trend der Miniaturisierung. Und der hat auch vor dem Hotone Ravo keinen Halt gemacht, denn mit den Maßen des Gehäuses von 210 x 125 x 50 mm könnte das Ravo von einem kräftigen Schuhwerk gut zur Hälfte abgedeckt werden. Zumindest steht es sicher und das auf vier stabilen Gummifüßen, die eine erstaunliche Rutschsicherheit gewährleisten. Der Werkstoff der Wahl ist hier dunkelgrau gefärbtes Plastik, darin eingeschlossen ist auch das Pedal, das wie immer bei dieser Kategorie Effektgeräte leider einen nur sehr kurzen Regelweg besitzt.

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Auf der Unterseite wurde ein Batteriefach eingesetzt, das vier Batterien des Typs AA aufnimmt. Somit ist auch ein vorübergehender Einsatz abseits des Stromnetzes möglich, ein Netzadapter liegt dem Gerät aber auch bei. Sehr erfreulich ist die Existenz eines Netzschalters an der Stirnseite, die wir uns nun auch als erstes Betrachten werden.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Killnoizer

    Da hat der Hersteller aber dazugelernt , das neue Ampero II ist jedenfalls großartig. Kostet natürlich auch entsprechend mehr, spielt dann aber auch in der Helixklasse …

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