Wirklich hilfreich ist die Möglichkeit, mit Hilfe der Layer-Buttons insgesamt vier verschiedene Szenen abzuspeichern. Für jede Szene kann man die Bedienelemente des Controllers mit anderen Funktionen belegen, d.h. innerhalb der Szene 1 kontrollieren die Fader beispielsweise die Lautstärken der ersten acht Tracks. Wechselt man zu Szene 2, könnten die Fader dann wahlweise die Lautstärken der Track 9-16 oder aber mit einer ganz anderen Funktion belegt werden. Somit vervierfacht sich natürlich die Anzahl der maximal möglichen Funktionen.
Negativ aufgefallen ist mir während des Testbetriebs eigentlich nur die Tatsache, dass die Drehregler bei ganz langsamen Bewegungen nicht den vollen Spielraum ausschöpfen. Erst wenn man ein wenig Gas gibt beim Drehen, kommt man auch wirklich von 0 bis 127. Ansonsten hat während des Testbetriebs alles gut und ohne Probleme funktioniert.
Das ganze erinnert sehr an die Korg Nano-Serie. Allerdings hört man von dieser besagten Serie so viele „Fehler“, dass es einen richtig vergehen kann beruhigt zuzuschlagen. Ich traue dem Icon in dieser Hinsicht mehr zu. Ich hoffe man behält recht! Vielleicht kann jemand hierzu einen „Vergleichs-Erfahrungsbericht“ schreiben.
@Filterpad Kann ich nicht bestätigen, zumindest nicht, was die Korg Nanokontrol 2 angeht. Läuft prima und macht keinen Ärger.
Musikalische Grüße von „Onkel Sigi“
@Onkel Sigi OK, dann scheint Korg hier einiges in Bewegung gesetzt zu haben. Zumindest war das am Anfang so, dass man sowohl softwaretechnisch als auch in punkto Verarbeitung der Nanos so manches negative gehört hat. Wobei mir allerdings der „Nano-Control“ noch am brauchbarsten erscheint, im Vergleich z.B. zum Nano-Key. Musikalische Grüße.
Zurück in die Zukunft.
Der schaut ja genauso aus wie der iControlls den ich mir vor 3 oder 4 Jahren gekauft habe.
https://www.youtube.com/watch?v=hTXkfc10xN8
aber das iConPad das ist glaube ich neu.
http://www.icon-global.com/Controllers_MIDI+recording+controllers_iConPad.htm